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Antrechtel, Antrechel, Antrachtel, Antregel

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Ente
Bedeutungen
1
Enterich, männliche (Haus-)Ente
Hausgeflügel
Dirlewang MN48.0018325, 10.5025804, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Gennach SMÜ48.1215488, 10.7153709, KF mehrfach, DLG vereinzelt, DON vereinzelt, NÖ mehrfach
ā̃dre̜χdl Heroldingen 48.8106001, 10.644274, SBS 11 K 125 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
Antrechl Gennach SMÜ48.1215488, 10.7153709, MG 42, 39 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
ā̃draxdl Tapfheim DLG48.6722686, 10.6815677, SBS 11 K 125 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
õũdrēgl Pforzen KF47.9297443, 10.6129031, SBS 11 K 125 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
hā̜̃dre̜χdl Hürnheim 48.7970763, 10.4886484, SBS 11 K 125 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
2
männliche Wildente
Vogel in Wald und Feld
Türkheim MN48.0601151, 10.6394156
ā̃dre̜xl Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, SBS 11 K 125 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Lars Löber. Band 11: Wortgeographie IV, Heidelberg, 2001
ahd. anutrehho swm., mhd. antreche, antrach swm./stm. mit Endung -el, vgl. auch Antrechter
õũ- in Pforzen KF47.9297443, 10.6129031, Weicht KF47.9985964, 10.6712, Westendorf KF47.9334613, 10.7166391, sonst ā̃-. -a- vereinzelt in und Wörnitzstein DON48.730654, 10.721980, sonst -e̜-. -x- in Ettringen MN48.1040879, 10.6535987 und Landkreis KF (mehrfach), -g- in Dirlewang MN48.0018325, 10.5025804 und Pforzen KF47.9297443, 10.6129031, sonst -xt-. Das nicht lautgesetzliche -g- und das eingeschobene -t- dürften entstanden sein, weil das Ursprungswort nicht mehr verstanden worden ist. Bei der Form Hahntrechtel in Glött DLG48.5004991, 10.4826012 handelt es sich um eine volkstümlich Umdeutung des ersten Wortteiles von Antrechtel.
  • Schwäb.Wb. I 276f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
verfasst von: BS