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Anzing

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 446
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Femininum
Bedeutung
Flurmaß
Anzing, Atzing „eine Ruthenzahl, gleich einem halben Morgen Landes“ Koch-Sternfeld Salzb.u.Bgdn II,345 Salzburg und Berchtesgaden in historisch-statistisch- geographisch- und staats-ökonomischen Beiträgen, hg. von Wilhelm Koch, Salzburg 1810.
Aus mlat. andecinga, -cena, acen(g)ia (andecenas schon Lex Baiuv. 44 Lex Baiuvariorum. Lichtdruckwiedergabe der Ingolstädter Handschrift, hg. und bearb. von Konrad Beyerle, München 1926. ), unbek. Herkunft; Mlat.Wb. I,629 Mittellateinisches Wörterbuch bis zum ausgehenden 13. Jahrhundert, hg. von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, München 1967ff. ; Rechtswb. I,799 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff. .
  • Schmeller I,117 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,265 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Frühnhd.Wb. I,1620 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
verfasst von: A.R.R.