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Armbrust

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 607
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Brust
Bedeutung
Armbrust
Substantiv, auch Maskulinum,  LL
Neutrum 
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Armbrust Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
„Die Armbrusten [am Maibaum] … bedeuten, daß der Bauer in seinem Hause auch Herr ist“ südliches Oberbayern, Bronner Bayer.Land 138 Bronner, F[ranz] J[osef]: Bayerisch’ Land und Volk (diesseits des Rheins) in Wort und Bild, 2 Bde, München 1898.

*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
wenn da Klaus in Wiesnfestzuuch mit seiner Armbrust marschiern soll Schmidt Säimal 141 Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.

*1931 Oberweißenbach REH
Balea ârmbrvst Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,160,52 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Er gibt auch der stat ein armbrost 1373 Rgbg.Urkb. II,402 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
denselben … Wildnern ihre Püchsen/ Armbst/ Hund oder Netz nem̄en Landr.1616 433 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Mhd. armbrust stn., aus afrz. arbalestre, volksetym. auf Brust bezogen; Kluge-Seebold 60 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,145 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,343 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.