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Aron

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 589
Wortart: Substantiv
Genus: wohl Maskulinum
Bedeutung
Gefleckter Aronstab (Arum maculatum)
Aron München M48.139686, 11.578889
Aron ein krawt Voc.Teutonico-Latinus b,fol.viv Vocabularius Teutonico-Latinus, Nürnbg 1482. (Nachdruck Hildesheim/New York 1976).
nimb die wurzel aron, schabs vnnd thue ayr schallen darein Roßarznei (Deinhardt) 42 Ein „Ross Artzney Büech“ aus dem Jahre 1598, hg. von Uta Deinhardt, München 1968.
siehe Aronstab.
Aus lat. arum, gr. Herkunft, volksetym. mit dem Namen des Hohenpriesters Aaron verbunden; Marzell Pfln. I,443 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil, Oberstudienrat
.
  • WBÖ I,350 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,325 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. I,388 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. I,461 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Frühnhd.Wb. II,159 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,97 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: J.D.