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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
Büchel
zum SeitenanfangCC-BY
Buchel1, -ü-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 645f.
Link zum PDF: Band 3, Spalte 645f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Buchecker
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Dialektbelege
°heut geh i Buachln sammln Innernzell GRA48.8513534, 13.2739608
°mir genga zum Bouchala klabn Dietfurt RID49.036005, 11.582364
Böicherla san gout Bauernfeind Nordopf. 74 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
A Mäuserl kimmt g’sprunga, Hat a Büachel im Mael Pangkofer Ged.altb.Mda. 38 Pangkofer, Jos[eph] Ans[elm]: Gedichte in altbayerischer Mundart, Bd I, Nürnberg 31854.
*1804 Riedenburg, †1854 München; Dr.phil, Gutsverwalter, Schriftsteller
*1804 Riedenburg, †1854 München; Dr.phil, Gutsverwalter, Schriftsteller
fruht … die haizzent puͤcheln Konrad vM BdN 353,19f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
ein Geäcker/ es sey von Aichel/ oder Piechel Landr.1616 732 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
Etymologie
Ahd. buohhila, mhd. büechel swf, Abl. von Buche; WBÖ III,1265 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
Literatur
- Schmeller I,197 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,1265 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.
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Buchel2, -ü-, -ucht-, -ü-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 646
Link zum PDF: Band 3, Spalte 646
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
grober, ungehobelter Mensch
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°da Sepp, des wead so a gscheata Biache sei Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
°a so a Buchtl! „Mensch mit grober Ausdrucksweise“ Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
verfasst von: M.S.
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Buchel3, -ü-, -ucht-
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 646
Link zum PDF: Band 3, Spalte 646
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Genus: Femininum
Fackel (aus Spänen)
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
Buchi „Kienfackel“ Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
„die brennenden Späne (Bucheln oder Kendeln) der Kirchgänger“ südliches Oberbayern, Bronner Bayer.Land 136 Bronner, F[ranz] J[osef]: Bayerisch’ Land und Volk (diesseits des Rheins) in Wort und Bild, 2 Bde, München 1898.
*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
„Buchtl … aus gespaltenen Buchenscheitern … mit einem eisernen Ring zusammengehalten“ Hager-Heyn Dorf 41 Hager, Franziska und Hans Heyn: Das alte Dorf. Vom Leben in der guten alten Zeit, Rosenheim 1977.
Hager, F, *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H, *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
Hager, F, *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H, *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
dicitur lignum incensum pŭchel Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 1468 Lib.ord.rer. I,200,30 ‘Liber ordinis rerum’ (Esse-Essencia-Glossar), 2 Bde, Tübingen 1983.
Tegernsee MB
Tegernsee MB
Etymologie
Mhd. buchel st/swf, germ. Wort unklarer Herkunft; WBÖ III,1261f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
Literatur
- Schmeller I,196, 201 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ III,1261-1263 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
Ableitung
Komposita
verfasst von: M.S.
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Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Büchel1
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 646
Link zum PDF: Band 3, Spalte 646
Bedeutung
grober Mensch
zum SeitenanfangCC-BY
Hinweis:
Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Büchel2
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 646
Link zum PDF: Band 3, Spalte 646
Bedeutung
Fackel
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