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Bastkappe, Basskappe

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Kappe
Bedeutung
am Haarknoten befestigte Kopfbedeckung für Frauen bei einem Sterbefall
Kopfbedeckungen
Ries
„Als zweite Haube für Trauer kannte man die Baaschtkapp', auch Taffetkapp' genannt“, Ries, Höpfner 27 37 Höpfner, Karl: Von der "Deef/Däf" zur "Leicht". Alte Rieser Lebensformen, in: Nordschwaben 4, S. 36-39, 27. Teil, Aalen, 1992
„In den anschließenden vier bis sechs Wochen trug die Trauernde d Baßkapp, Ries, Schupp-Schied, Bd. II 292 Schupp-Schied, Gerda: Ausm Krätzatuach. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben II, Nördlingen, 1983
Die 'Bastkappe' besitzt ein ovales Häubchen mit einem Bödelein aus Samt. Daran hängen lange, schwarze, nicht in sich gemusterte Bänder. Die Kappe wurde am Haarknoten mit langen Haarnadeln befestigt. Man trug die Kappe in den anschließenden vier bis fünf Wochen nach der Trauerzeit für den Ehegatten, das Kind oder die Eltern (diese betrug ein Jahr und vier bis sechs Wochen).
der erste Wortteil unklar, Kappe
verfasst von: BS