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Beet
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 378–380
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Dieser Eintrag ist ein Verweiskompositum von: Bett
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Beet
Ackerbeet
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
Beet Althausen NES50.266151, 10.471399 ↗ Fischbach CO50.340920, 11.036109 ↗ Föhrenreuth HO50.285045, 11.828392 ↗ Lipperts HO50.297185, 11.796112 ↗ Mittelberg CO50.332196, 11.031777 ↗ Priegendorf BA50.003374, 10.793185 ↗ Reckendorf BA50.019850, 10.825997 ↗ Reckertshausen HAS50.150385, 10.513643 ↗ Streitberg FO49.811207, 11.219214 ↗ Weißenbrunn v.W. CO50.355761, 11.010664 ↗
Beet „(Beet sind dann mehrere F. - vielleicht ein ganzer Acker)“, Haundorf ERH49.588257, 10.918915 ↗
das durch einmaliges Hin- und Zurückpflügen entstandene Furchenpaar
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Längsstreifen des Ackers, den der Sämann in einem Gang besät
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
Bieter gsäit „früher wurden hier keine Streifen, sondern m. d. Hand sog. Beete angesät“, Buchschwabach FÜ49.406286, 10.856505 ↗
äs Biet „d. h. das Beet, ein handbreiter Streifen trennte die Beete, die im Juni bei abnehmendem Mond geackert wurden und nach 4-6 Wochen geschlichtet und noch einmal geackert und dann zu einem Kornbeet geebnet wurden, dazwischen wurde eine handbreite Furche gestrichen, damit man das zeitige Getreide mit der Sichel schneiden konnte.“, Reichenbach b.Teuschnitz KC50.398336, 11.381226 ↗
Kartoffelbeet im Acker
Dialektbelege
die Bieta werdn ohgschlaaft „die Bieta werdn ohgschlaaft (m.d. Eggenbalken abschleifen)“, Buchschwabach FÜ49.406286, 10.856505 ↗
die Bieta werdn ohgleigna „die Bieta werdn ohgleigna (=gleichgemacht)“, Buchschwabach FÜ49.406286, 10.856505 ↗
die Bieta werdn ohgihcht „die Bieta werdn ohgihcht (abgeeggt)“, Buchschwabach FÜ49.406286, 10.856505 ↗
bearbeitete Ackerfläche (in Redensart)
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
Ackerfurche
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Ackerbeet, aufgehäufelte Zeile (in Redensart)
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
angesäter Acker
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
die aus Ackerland neu entstandene Wiese
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
zur Bepflanzung gedachtes Stück Erde im Garten
Sachgruppen
Gartenbau
Dialektbelege
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anbeeten
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Anmahdbeet
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Beetchen
kleines Ackerbeet
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
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Beeteegge
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Beetel
Ackerbeet
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
das durch einmaliges Hin- und Zurückpflügen entstandene Furchenpaar
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
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Beetepflug
Pflug mit dem man das Beet geackert hat
Sachgruppen
Pflug und seine Teile
Dialektbelege
Betterpflouch „das ging nur früher mit dem Betterpflouch, Tal = Firch, Berg = Bett (Beet)“, Hiltpoltstein FO49.660624, 11.320153 ↗
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Beeteschneider
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Schreckgestalt, Kinderschreck
Dialektbelege
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Beetfurche
das durch einmaliges Hin- und Zurückpflügen entstandene Furchenpaar
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
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Beetkopf
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Beetlein
kleines Ackerbeet
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
Be-itla
Ackerbeet
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
das durch einmaliges Hin- und Zurückpflügen entstandene Furchenpaar
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
Kartoffelbeet im Acker
Dialektbelege
Längsstreifen des Ackers, den der Sämann in einem Gang besät
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
bearbeitete Ackerfläche (in Redensart)
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
kleines Gartenbeet
Sachgruppen
Gartenbau
Dialektbelege
sehr kleiner Acker
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
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Beetpflug
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Beetpflugkratzer
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Gerät zum Abputzen der Pflugschar
Dialektbelege
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Beetscheißer
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Kohlweißlingsraupe, Schädling der Kohlpflanzen
Sachgruppen
Insekt, Spinne
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Beetschiege
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
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Beetschneider
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Genus: Maskulinum
Schreckgestalt, Kinderschreck
Dialektbelege
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Bett, Beet
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 378–380
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum,
Genus: Neutrum,
†Femininum
Bett
Bett, Liegestatt
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
Dialektbelege
da Voda is eis Bett ganga Valley MB47.8945169, 11.7784633
mia scheit, du lögstö mitn Gwand ös Bött! Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
°i mou ’Bedder machn Oberwildenau NEW49.5996702, 12.1234046
°dös is mei’ Beidla Derching FDB48.408873, 10.963980
sạn betα dǫu khǫi dekŋ niαd nach Brunner Wondreb 45 Brunner, Hubert: Phonetische und phonologische Beschreibung der Mundart von Wondreb (Lkr. Tirschenreuth/Stiftland), Ex.masch. Regensburg 1973.
*1947 Würzburg
*1947 Würzburg
Ein gewises mitel fir allerlei leis … vor Reisende leid, welche … nit sauber böter gewiesen werden Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 48 Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.
Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
Stratum p&i [peti ] Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 9.Jh. StSG. II,221,60 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
mit chuͤzzen, mit leylachen vnd mit alle dewͤ, daz zu einem bett gehoͤrt 1387 Urk.Heiliggeistsp.Mchn 239 Die Urkunden des Heiliggeistspitals in München. 1250-1500, bearb. von Hubert Vogel, München 1960.
legt sich auf ein petel, het ein slechten polster under Aventin IV,800,21f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Phraseologie
Redensart(en):
mit den Hennen ins Bett gehen u.ä. sehr früh
er geht mide Henna as Bett Fraunberg ED48.368408, 11.992072
Mit de Henna ins Bett gehn „früh“ Wagner Zuwanderung 9 Wagner, Ludwig: Wie wirkt sich die starke Zuwanderung auf die Münchner Volkssprache aus? München 1939.
er geht mide Henna as Bett Fraunberg ED48.368408, 11.992072
Mit de Henna ins Bett gehn „früh“ Wagner Zuwanderung 9 Wagner, Ludwig: Wie wirkt sich die starke Zuwanderung auf die Münchner Volkssprache aus? München 1939.
auch
mit de Käih kimm e no ålawal e’s Bet Bruck ROD49.245570, 12.305240
mit de Käih kimm e no ålawal e’s Bet Bruck ROD49.245570, 12.305240
Des gäid mid mia ins Bett und stäid mid mia af läßt mir keine Ruhe Mitterteich TIR49.9509605, 12.2429771
si ins gmachte Bett lēng „eine gesicherte … von anderen aufgebaute Existenz übernehmen“ Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
Jetz hat er halt a kalts Bett „ist verwitwet“ Kötzting KÖZ49.177008, 12.851353, ähnlich CHA
Mit dem linken / tenken / falschen Fuß / Haxen (voraus) aus dem Bett gestiegen sein u.ä. schlechter Laune sein Oberbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt:
er is mit dem denken Haxn aus dem Bett gstiegn Tyrlaching LF48.0609552, 12.6675105
midn linkn Fous voaraus ausn Bett aussagschtign sa Herrnthann R49.051179, 12.473811
er is mit dem denken Haxn aus dem Bett gstiegn Tyrlaching LF48.0609552, 12.6675105
midn linkn Fous voaraus ausn Bett aussagschtign sa Herrnthann R49.051179, 12.473811
der is aschling vom Bett raus! ist fuchsteufelswild Bayrischzell MB47.6737001, 12.0148837
dea legt se goa net nieda, bol [wenn] ea ’s Bett geht „ein Sonderling“ Judenmann Opf.Wb. 24 Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.
*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor
*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor
°Die liegt verkehrt im Bett drin! „die Spielkarte liegt verkehrt im Stapel“ Sulzbach-Rosenberg SUL49.4992468, 11.7470259
°Dem hob i’s Bett g’macht! „die Wahrheit gesagt“ Haselbach BUL49.3423071, 12.0306755
Sprichw.
a guats Bett is a halbete Hoamat Törwang RO47.7815934, 12.2134766
a guats Bett is a halbete Hoamat Törwang RO47.7815934, 12.2134766
’s Bödd is da Himmö af Eadn Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
„Vorsichtigkeit … Wer sein Bett am Morgen macht, braucht den ganzen Tag nicht mehr dafuͤr zu sorgen“ Baier.Sprw. II,195 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.
*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer
Wer lange im Bett bleibt wird faul Wdmünchn.Heimatbote 20 (1989) 64 Waldmünchner Heimatbote, 1981ff.
Verse:
°achte ins Bett machte! Neine ins Bett eine! Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
°Han i a Wei und koa Bett, des is a Gfrett han i Bett und koa Wei, des is no de größere Fretterei Lenggries TÖL47.6831625, 11.5763967, ähnlich °TS
Scherzfrage:
Wear gaid z’letzt ins Bed? … – Dea s’Leicht aslescht Neuenhammer VOH49.693447, 12.3867406, Schönwerth Leseb. 288 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
auch Kiste als Ruhestätte für den Hund
Dialektbelege
°Bettl „Kistchen für den Hund“ Landshut LA48.545368, 12.145157
übertr.
Bett eines Wasserlaufs
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
Bött Flußbett Pflugdorf LL47.9675281, 10.9186005
untere Lage, untere Schicht
Dialektbelege
Bett „Gleisbett der Bahn“ Floß NEW49.7255408, 12.278355
Belege den Pasteten-Boden mit Semmel-Brosen/ Zwibel/ Lorbeer … und wann also dieses Beth auf das Pasteten-Blat … gemacht Hagger Kochb. IV,1,168 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.
*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
Federbett, Ober- u./od. Unterbett
Verbreitung
°Oberfranken vielfach, °Oberbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach, °Niederbayern vereinzelt
Dialektbelege
Bötta hant daußt Tölz TÖL47.760208, 11.562798
tuast s Bett anzuing „beziehen“ Zandt KÖZ49.155458, 12.726891
°a Bedl hob i scho wieda beinanda von de letzen Gäns Hahnbach AM49.532038, 11.798393
Sofort kröicht er unter saa Biat Schemm Neie Deas-Gsch. 117 Schemm, Otto: Neie Deas-Gschichtn, Hof 1981.
*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Bett’n san schwar, vull Fedarn Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 71 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Culcita beti 11.Jh. StSG. II,19,15 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
1 spannpett, daran ettlich pet und polster Rgbg.Judenregister 137 Volkert, Wilhelm: Das Regensburger Judenregister von 1476. In: Festschrift für Andreas Kraus zum 60. Geburtstag, hg. von Pankraz Fried und Walter Ziegler, Kallmünz 1982, 115-141.
habe seine Bieth genommen und in ihr Bett getragen Wunsiedel WUN50.0373241, 12.0027278, 1647 Singer Schacht 110 Singer, Friedrich Wilhelm: Aus dem Schacht der Heimat- und Volkskunde, Hohenberg/Arzberg 1993.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Phraseologie
Auch in fester Fügung:
Bettlein Bett °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Niederbayern vereinzelt:
°a Bedl Bett Wiesenfelden BOG49.0387516, 12.5412499
°döi haout sim Biala Bett ghatt Poppenreuth TIR49.9481605, 12.0898102
Daou howe maa Bia(t)lbett gnumma und bin ganga Singer Arzbg.Wb. 35 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
ə~ ’Biədl· Bétt Schmeller I,305 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2 Biedl Bett für den Knecht Naab TIR49.798751, 12.428488, 1791 Bedal Ofen 351 Bedal, Konrad: Ofen und Herd im Bauernhaus Nordostbayerns, München 1970.
°a Bedl Bett Wiesenfelden BOG49.0387516, 12.5412499
°döi haout sim Biala Bett ghatt Poppenreuth TIR49.9481605, 12.0898102
Daou howe maa Bia(t)lbett gnumma und bin ganga Singer Arzbg.Wb. 35 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
ə~ ’Biədl· Bétt Schmeller I,305 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2 Biedl Bett für den Knecht Naab TIR49.798751, 12.428488, 1791 Bedal Ofen 351 Bedal, Konrad: Ofen und Herd im Bauernhaus Nordostbayerns, München 1970.
Beet
breites Ackerbeet
Verbreitung
°nördliche Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°Bettlin „Saatbeete auf dem Acker“ Walleshausen LL48.1509356, 10.977846
der bringt ka gscheids Bied hea Ziegelstein N49.486483, 11.113365
„Als Vater noch mit der Hand säte, zeichnete er bei jedem Beetl zuerst ein Kreuz“ Fähnrich M’rteich 107 Fähnrich, Harald: Heimat Mitterteich, ein volkskundliches Lesebuch, Weiden 1986.
Mitterteich TIR
Mitterteich TIR
Macht aber ainer allain ain ägkerl oder petl von aufgeworffner erd 1489 Stadtr.Mchn (Auer) 217 Das Stadtrecht von München, hg. von Franz Auer, München 1840 (Neudr. Aalen 1969).
schmales Ackerbeet, Bifang
Verbreitung
°Oberfranken mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
°heind nåmidåg deads d’Beddl hearichdn! „den Krautacker für die Bepflanzung vorbereiten“ Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
Furch und Bedder Oberröslau WUN50.083592, 11.973182
zu Erdäpfeln müssen ihm 10 bis 12 Beth übrig bleiben Pleystein VOH49.6459255, 12.4099793, 1807 Oberpfalz 69 (1981) 140 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
Gartenbeet
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Pragmatik
z.T. ugs.
Dialektbelege
°Bieda machn Regelsbach SC49.367825, 10.949572
des war im März, i hob grod meine Beed hergricht Tochtermann Oiß wos Recht is 59 Tochtermann, Erwin: Oiß wos Recht is! 63 heitere Geschichten aus dem weißblauen Amtsgericht, München 1982.
*1930 München
*1930 München
Areolę … petti Regensburg R49.013904, 12.100040, 11.Jh. StSG. I,551,3 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
wer in seinem gartten … wil ain eingefangen petl mit pretern … machen 1489 Stadtr.Mchn (Auer) 217 Das Stadtrecht von München, hg. von Franz Auer, München 1840 (Neudr. Aalen 1969).
Bett im garten Schönsleder Prompt. F4r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.
*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
†Tumba
Dialektbelege
Pet „Aufrichtung einer mit einem saubern Tuch überkleideten Sarge bey einem Seelenjahrtag“ Westenrieder Gloss. 420 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
daz man … seinen Iartach mit dem Ampt und mit alle dem rainen Pet bege Raitenhaslach AÖ48.128628, 12.786590, 1301 MB III,185 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff., 1902ff.
Etymologie
Ahd. betti, mhd. bett(e), bet, germ. Wort idg. Herkunft; Kluge-Seebold 116 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). . Formen mit Dehnung aus urspr. Nom. Sg. beti ohne Gemination; Kluge-Seebold 100f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold).
Lautung-Formen
bet, Mittelfranken bed, vereinz. beit (AIC; FDB), ugs. daneben vereinz. bęt. Mit Dehnung bēd (LF, STA), bīd (ESB, TIR; HEB, SC), biαd Oberfranken (dazu NEW), vgl. Lg. § 4d Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. ; in Bed.3 im Gesamtgeb. nach schriftsprl. Vorbild vereinz. bēd Pl. -α, -ər, auch -n Oberbayern, Oberpfalz (dazu DEG, SR; EIH, N), -ə SOG.— Dim. betl, -αl, auch -ai (LF, TS), -ę (RO), ‑lα Mittelfranken (dazu AIC, TÖL; FDB), mit Dehnung bē(d)l, -dərl Oberpfalz (dazu STA; BOG, MAL, KÖZ, PAN, VIB), bī(d)l mittlere Oberpfalz, nördliche Oberpfalz, biα(d)l nördliche Oberpfalz, Oberfranken; kindersprl. beti (M, WS).
Literatur
- Delling I,68 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker - Schmeller I,302, 305 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek - Westenrieder Gloss. 420 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.
*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
- WBÖ II,1156-1159 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,959-961 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1810-1812 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Suddt.Wb. II,163f., 253f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- DWB I,1245, 1722-1725 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. III,2151-2159 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,242f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- WMU 230f. Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
- Ahd.Wb. I,935-937, 939 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
- Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.
*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor - Braun Gr.Wb. 46f. Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat - Christl Aichacher Wb. 64, 124 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.
*1922 Pfaffenberg MAL - Kollmer II,54, 58 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.
*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof. - Konrad nördl.Opf. 4 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
- Lechner Rehling 156f. Lechner, Joseph: Bäuerliches Leben und Arbeiten in Rehling und im nordwestlichen Aichacher Land um die Jahrhundertwende, Frankfurt/Bern 1983.
*1951 Kagering AIC, †1993 Aindling AIC; Dr.phil., Volkshochschuldirektor - Singer Arzbg.Wb. 34f. Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
- Fragebögen:
- S-63B11, 86A6, 92E5, 7, 9, W-19/26, 28
Komposita
Anbett, Arbeitsbett Anwand(en)bett , Aufbett, Bachbett, Paradebett, Bettbett, Pflanzbett, Pflaumbett, Blumenbett, Bodenbett, Polsterbett, Brautbett, Tafelbett, Kirchtagbett, Taufbett, Deckbett, Zudeckbett, Todbett, Doppelbett, Totenbett, Trettbett, Trittbett, Truhenbett, Tuck(ent)bett, Ehebett, Fahrbett, Faulbett, Feder(n)bett, Fluckbett, Flußbett, Vorbett, Frauenbett, Frühbett, Gastbett, Gebett, Gehrenbett, Güßbett, Gutschibett, Ehehaltenbett, Heiabett, Heidenbett, Hennenbett, Herrenbett, Heubett, Himmelbett, Hochbett, Höhbett, Hopfenbett, Hüllbett, Kabisbett, Kastenbett, Kiesbett, Kind(s)bett, Christkindleinbett, Knecht(s)bett, Roßknechtbett, Krankenbett, Kranzbett, Krautbett, Kreistbett, Kuhbett, Liegebett, Losbett, Lotterbett, Mistbett, Mühlbett, Oberbett, Querbett, Rainbett, Rainungbett, Reisebett, Riesenbett, Römerbett, Ruhebett, Salatbett, Schlafbett, Siechbett, Gesindebett, Spannbett, Spargelbett, Staffelbett, Stallbett, Roßstallbett, Sterbebett, Strohbett, Muttergottesstrohbett, Überbett, Unterbett, Anwand(en)bett, Vorwandbett, Wasserbett, Hochwasserbett, Winterbett, Wochenbett, Wundbett, Hochzeit(s)bett, Zeltbett, Ziechbett, Zwerchbett, Zwiebett
verfasst von: A.R.R.
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Bett(er)pflug, Bettlein-, Beet(e)-, Beetlein-
Beetpflug
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken mehrfach
Dialektbelege
°da Bettlpflua Lembach GRA48.772373, 13.392782
°’s Beetpflöigl „mit ihm die Beete gemacht“ Tirschenreuth TIR49.881642, 12.329440
°da Bietapflouch had bloß a Mahlbrett „[Streichbrett]“ und a aseidia Schaar Regelsbach SC49.367825, 10.949572
„Auf dem flachen Lande arbeitet der Baumann mit dem hoͤlzenen Beetpfluge“ Peetz Volkswiss.Stud. 267 Peetz, Hartwig: Volkswissenschaftliche Studien, Augsburg 1880.
*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
„Beetpflug … zum Oabettn“ Singer Vkde Fichtelgeb. 44 Singer, Friedrich Wilhelm: Bildnotizen zur Volkskunde im Fichtelgebirge, Arzberg 1985.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
Literatur
- WBÖ III,86 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Suddt.Wb. II,164 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
- Fragebögen:
- W-24/41
verfasst von: J.D.
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betteln2, beeteln
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 399f.
Link zum PDF: Band 2, Spalte 399f.
Wortart: Verb
nach schmutzigem Bettzeug riechen
Dialektbelege
dö böttlt „riecht nach schmutzigem Bettzeug“ Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
Literatur
- Schwäb.Wb. I,962 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1822 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
Komposita
verfasst von: A.R.R.
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betten, -beeten
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 399
Link zum PDF: Band 2, Spalte 399
Wortart: Verb
das Bett, die Betten zurechtmachen
Verbreitung
°Mittelfranken mehrfach (WUG), °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°s Bett bettn Kumreut WOS48.775154, 13.5131257
°ich mou nu bettn Selb SEL50.169121, 12.1297769
betə „Bett machen“ nach Moser Staudengeb. 16 Moser, Georg: Studien zur Dialektgeographie des Staudengebietes und des anstoßenden Lechrains, Marburg 1936.
*1891 Schwabsoien SOG, †1973 Augsburg; Dr.phil., Gymnasialprof.
*1891 Schwabsoien SOG, †1973 Augsburg; Dr.phil., Gymnasialprof.
Sterne tibi p&todir [petto- ] Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 11.Jh. StSG. I,744,61 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
nah dez maisters gepot di siehhen besorge … mit … heven, petten 1328 Stadtr.Mchn (Dirr) 114,12-14 Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
unsers Schlafpötts … wahrzunemmen, demselben auch mit aufmachen und pöthen khein vleiß [zu] sparen 1589 Dt.Hofordnungen II,219 Deutsche Hofordnungen des 16. u. 17. Jahrhunderts, hg. von Arthur Kern, Bd 2, Berlin 1907.
Phraseologie
Sprichwortwörter:
wie man (sich) bettet, so liegt man °Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
°wia ma bett, so ligt ma Schlehdorf WM47.655300, 11.315227
Wöi ma se bett, sua liegt ma „wie man sich’s einrichtet, so muß man auskommen“ Singer Arzbg.Wb. 34 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
°wia ma bett, so ligt ma Schlehdorf WM47.655300, 11.315227
Wöi ma se bett, sua liegt ma „wie man sich’s einrichtet, so muß man auskommen“ Singer Arzbg.Wb. 34 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
wea si guat bett, dea ligt guat Bruck ROD49.245570, 12.305240, ähnlich Zaupser Nachl. 49 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
°Wer si in der Früah net bett, der arbat si an ganzn Tag net weg „wer morgens zu nichts kommt, kommt auch den ganzen Tag zu nichts“ Schaufling DEG48.8435166, 13.067837
Etymologie
Ahd. bettôn, mhd. betten, Abl. von Bett; Pfeifer Et.Wb. 128 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. .
Literatur
- Delling I,68 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.
*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker - Hässlein Nürnbg.Id. 50 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.
*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus - Zaupser Nachl. 49 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.
*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
- WBÖ II,1169 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,969 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1822 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- DWB I,1733f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. III,2170f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,244 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Ahd.Wb. I,941. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
- Braun Gr.Wb. 47 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.
*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat - Singer Arzbg.Wb. 34. Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.
*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
- Fragebögen:
- W-19/29.
Komposita
verfasst von: A.R.R.
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einbeet
jede zweite Furche ist gepflügt
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
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einbeeten
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Erdäpfelbeet
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Beet des Kartoffelackers
Dialektbelege
Kartoffelbeet im Acker
Dialektbelege
dī Ärpflbīde werrn ōugs>c>hlafd midd do Ārdn „dī Ärpflbīde werrn ōugs>c>hlafd midd do A_rdn (die Kartoffelbeete werden abgeschleift mit der Egge)“, Lehenthal KU50.155114, 11.455759 ↗
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Erdäpfel-Beete
Beet des Kartoffelackers
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Erdapfelbeete
Kartoffelbeet im Acker
Dialektbelege
dī Ärpflbīde werrn ōugs>c>hlafd midd do Ārdn „dī Ärpflbīde werrn ōugs>c>hlafd midd do A_rdn (die Kartoffelbeete werden abgeschleift mit der Egge)“, Lehenthal KU50.155114, 11.455759 ↗
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Erdäpfelbeetlein
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
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Erdäpfelsbeet
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Beet des Kartoffelackers
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Erdäpfleinsbeetlein
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
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Erdbirnbeet
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Beet des Kartoffelackers
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
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Erdbirnenbeet
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
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Erdbirnenbeetlein
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Beet des Kartoffelackers
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
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Flurbeet
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Fuhrbeet
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
Pflugewende, Abteilung des Ackers, auf der der Pflug gewendet wird
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
infolge unsorgfältigen Pflügens ungepflügt stehengebliebener Streifen
Sachgruppen
Feldarbeit
Dialektbelege
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Furchenbeet
das beim Pflügen durch einmaliges Hin- und Zurückfahren entstandene Furchenpaar
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
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Gemeindebeet
sehr kleiner Acker
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
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Gewandebeet
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
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Häckbeet
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
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Häckenbeet
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
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Häuptbeet
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
Hädbêit
Hänbëit [Umschrift unsicher]
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Hauptbeet
Pflugewende, Abteilung des Ackers, auf der der Pflug gewendet wird
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
keilförmig zulaufendes Ackerstück
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
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Häuptbeetlein
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Häuptenbeet
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
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Häupterbeet
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Häupterbeetlein
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
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hinaufbeeten
herabgerutschte Erde vom unteren Rand eines steilen Ackers nach oben schaffen
Sachgruppen
Feldarbeit
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Kartoffelbeet
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Beet des Kartoffelackers
Kartoffelbeet
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Kartoffelbeete
Beet des Kartoffelackers
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Krautbeet
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Mahdbeet
die Grasnarbe als Ganzes
Sachgruppen
Pflanzenleben allgemein
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Pflanzbeet
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Querbeet
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querbeet
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Rübenbeet
Rübenbeet im Acker
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Saatbeet
Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Genus: Neutrum
Längsstreifen des Ackers, den der Sämann in einem Gang besät
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
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Schwarzbeeter
Spottname für einen Bewohner des Aischgrundes
Sachgruppen
Länder, Gegenden und Bewohner
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Spitzbeet
keilförmig zulaufendes Ackerstück
Sachgruppen
Feld (Nutzung, Art)
Dialektbelege
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Vorbeet
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
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Vorbeetlein
Pflugwende, Ende des Ackers, das zuletzt gepflügt wird
Sachgruppen
Acker-, Getreidebau
Dialektbelege
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Wendebeet
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Zwiebelbeetkrätzerlein
Gartenhacke, mit dreieckigem Blatt und Stiel
Sachgruppen
landwirtsch. Geräte
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Dieser Artikel ist ein Platzhalter für dieses Stichwort, da es sich noch in Bearbeitung befindet und künftig in die BDO eingespeist wird.
Beetpflug
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Blumenbeet
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