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Beige, Beik
Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 108f.
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum,
Genus: Femininum,
†Maskulinum
aufgeschichteter Haufen, v.a. Holzstoß
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach (v.a. S), °Schwaben mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°heit Nacht isch a ganze Beig eig’falla Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611
°dou schtäiht a Beign Holz Behringersdorf LAU49.4840197, 11.1996494
Die Beig, Beigen „(Ammer, Lech) der Haufen von übereinander gelegten Dingen“ Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
baig Traubing STA47.9418372, 11.2550833, nach Stör Region Mchn 949 Stör, Bernhard: Die mundartlichen Verhältnisse in der Region München, Frankfurt a.M. 1999.
*1949 München; Dr.phil., Dialektologe
*1949 München; Dr.phil., Dialektologe
Aceruus pigo Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh. StSG. I,501,10 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
auch Bündel, Holzbündel
Verbreitung
Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°a Beign Holz (Ef.) Allersberg HIP49.2513012, 11.2356812
Etymologie
Ahd. bîga stf. (alem.)/bîgo swm. (bair.), mhd. bîge f., wohl germ. Wort idg. Herkunft; Et.Wb.Ahd. II,29-31 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
Lautungen
Neben baig vereinz. -k (TÖL), bai (GAP, LL, SOG, WM); mit -en aus den obliquen Kasus baiŋ, vereinz. baikŋ (RO), baigα (STA).
Literatur
- Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ II,852 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,794f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1056f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- DWB I,1371 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. III,900f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,270 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Ahd.Wb. I,1012 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
- Fragebögen:
- S-81G19, W-14/52
Ableitung
Komposita
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
anbeigen
wie beigen
Verbreitung
°Schwaben mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°gell, du muasch no deis Holz a’beiga Gundelsheim DON48.909960, 10.843580
auch Strohbüschel machen
Dialektbelege
°anbeigen „Strohbüschel machen“ Geisenfeld PAF48.683755, 11.609298
Literatur
- Schw.Id. IV,1059 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
verfasst von: J.D.
zum SeitenanfangCC-BY-SA
anbeigen
zu einem Stapel schichten (vor allem Holz)
Sachgruppen
Holz; Bewegungen und Tätigkeiten der Hände
Verbreitung
DLG, GZ, SMÜ, WER, Grosselfingen NÖ48.836986, 10.560737, Wallerstein NÖ48.8870756, 10.476036, Ziemetshausen KRU48.2935251, 10.5327353, Wimberg MOD47.7000057, 10.5472443, A vielfach, DON vereinzelt
Dialektbelege
holds ā̃bêigǝ Langweid A48.4904021, 10.8576485, SBS 13 K 41 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
Gang nous ond duǝ Holz ããbeigǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 113 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Literatur
- BWB II 110 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
verfasst von: BS
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Anbeiger
Person, die aufschichtet
Sachgruppen
Holz; Bewegungen und Tätigkeiten der Hände
Verbreitung
Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428
Dialektbelege
ā̃baigǝr Oberthürheim WER48.5939421, 10.6958428, Schindlmayr L. 60 F57 Schindlmayr L. (Sammler): Schwäbisches Wortmaterial vom Bayerischen Wörterbuch, Oberthürheim
Etymologie
an, Beige
verfasst von: BS
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Astbeil, Astbeichel, Astbeigel
Axt zum Entasten von Bäumen
Sachgruppen
landwirtsch. Geräte; Forst, Jagd
Verbreitung
Tagmersheim DON48.8224541, 10.9726967, Allgäu mehrfach
Dialektbelege
aštpêixl Waal KF47.9955959, 10.7764549, SBS 13 K 33 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
Aschbiigl Oberstdorf SF47.4118318, 10.2781005, Oberst. Wb. 56 Verein Heimatmuseum Oberstdorf e.V. (Hg.): Wörterbuch der Oberstdorfer Mundart. So seit ba bn iis., Oberstdorf., 2003
Sachkunde
Dieses Beil besitzt ein etwas leichteres und schmäleres Haus als die schwere Spaltaxt. Im Gegensatz zum Handbeil ist der Stiel jedoch lang, damit auch dickere Äste abgeschlagen werden können.
Literatur
- BWB II 111 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
verfasst von: BS
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aufbeigen
wie beigen
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Schwaben vielfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
°jetz tuast ma des Hoiz amal scheana aubeign, daß da Stoaß net glei wieda eifåid Überacker FFB48.2404789, 11.2772616
°des Hoiz, des da Vata grod kliabt, müaß ma heit no aufbeign Wolfsbach LA48.5849258, 12.2882295
aufbaega „Holz aufschichten“ Freudenberg Böbing 41 Freudenberg, Rudolf: Die Mundart von Böbing (Landkreis Schongau/Obb.), Diss.masch. München 1959.
*1929 München
*1929 München
Literatur
- Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- Schwäb.Wb. I,364, VI,1536 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1059 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- Fragebögen:
- W-14/53
verfasst von: J.D.
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aufbeigen
zu einem Stapel schichten (vor allem Holz)
Sachgruppen
Holz; Bewegungen und Tätigkeiten der Hände
Verbreitung
Allgäu vereinzelt, Mittelschwaben mehrfach, Nordschwaben vereinzelt
Dialektbelege
holds ôuvbêigǝ Balzhausen KRU48.2401102, 10.4934201, SBS 13 K 41 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
Stoi(n) oufbeigǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 42 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
ouffbiega Oberreute LI47.5636051, 9.9441149, MG 89, 4 Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
Literatur
- Schwäb.Wb. I 364 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- Schwäb.Wb. VI 1536 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
- BWB II 110 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2003ff.
- Schmeller I 215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS
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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.
beigehen
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Beigel
Wörterbuch:
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Wortart: Name
Familienname
Sachgruppen
Familiennamen
Dialektbelege
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beigen2
Wörterbuch:
Wortart: Verb
aufschichten, v.a. Holz
Verbreitung
°Oberbayern mehrfach, °Schwaben mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Dialektbelege
’s Hoiz beign Erding ED48.3064441, 11.9076579
°beign „Holzscheiter aufschichten“ Malching GRI48.313106, 13.188530
paiŋ „aufschichten“ Schweizer Dießner Wb. 141 Schweizer, Bruno: Diessner Wörterbuch, masch. 1946.
*1897 Dießen LL, †1958 ebd.; Dr.phil., Germanist, Volkskundler
*1897 Dießen LL, †1958 ebd.; Dr.phil., Germanist, Volkskundler
Literatur
- Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ II,853 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. I,795 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1058f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- DWB I,1372 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Frühnhd.Wb. III,903 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
- Lexer HWb. I,270 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
- Fragebögen:
- W-14/53
Komposita
verfasst von: J.D.
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Beigenbrett
Bedeutung
Trockenbrett für Käse
Dialektbelege
°Beingbretta Oberbayern
verfasst von: M.S.
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Borzenbeige
Stoß aufgeschichteter Reisigbündel ( Borzen)
Dialektbelege
Boazabei Peiting SOG47.795462, 10.9235088
verfasst von: J.D.
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Bretterbeige
Bretterstapel
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
Brederbeig Derching FDB48.408873, 10.963980
Literatur
- Schwäb.Wb. I,1410 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
verfasst von: J.D.
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hinaufbeigen
wie beigen
Dialektbelege
°den Scheidahaufa habs hoach naubeig Oberdorf AIC48.440575, 11.308172
verfasst von: J.D.
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Holzbeige
Holzstoß
Verbreitung
°Oberbayern vielfach, °Schwaben vielfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Dialektbelege
Holzhaufa, Holzbeiga Oberalting STA48.036479, 11.214592
d’Holzbeug is gut gratn Ried FDB48.291062, 11.043123
Holzbeig „Holzstoß“ Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
holtsbae „aufgeschichtetes Holz“ Freudenberg Böbing 41 Freudenberg, Rudolf: Die Mundart von Böbing (Landkreis Schongau/Obb.), Diss.masch. München 1959.
*1929 München
*1929 München
Phraseologie
Redensart(en):
do is d’Hoizbeig eigfalla „sie hat entbunden“ Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
auch Holzbündel
Dialektbelege
°Holzbeigerl „Holzbündel“ Riedenburg RID48.961252, 11.6855725
Literatur
- Schmeller I,215 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ II,852 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. III,1785 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1057 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- DWB IV,2,1767 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.
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Käsebeige
Trockenbrett für Käse
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt
Dialektbelege
°Kasbeign Wackersberg TÖL47.734136, 11.540953
Literatur
- Fragebögen:
- W-14/54
verfasst von: J.D.
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Prügelbeige
Knüppelholzstapel
Dialektbelege
Priglbei Peiting SOG47.795462, 10.9235088
Briiglbai(g)“ „Holzhaufen von Knüppelholz“ Thaining LL47.9738378, 10.9575899, Lech-Isar-Ld 12 (1936) 55 Lech-Isar-Land, 1927-36, 1956ff.
verfasst von: J.D.
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Scheiterbeige
wie Holzbeige
Verbreitung
°Oberbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Dialektbelege
°d’Scheiterbeign „vor allem an der Stadelwand gegen Süden“ Taching LF47.9613232, 12.7261058
Die Scheiter-beig „(Lech) Scheiterhaufen“ Schmeller II,484 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch Stapel von aufgeschichteten Holzscheiten
Dialektbelege
°a Scheiterbeig „aufgeschichtetes Scheitholz (1m lang)“ Degerndorf RO47.7341139, 12.1135202
Literatur
- Schmeller II,484 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).
*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
- WBÖ II,852 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
- Schwäb.Wb. V,756f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
- Schw.Id. IV,1057f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
- DWB VIII,2481 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
- Fragebögen:
- S-81G20, W-14/52
verfasst von: J.D.
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Torfbeige
aufgeschichteter Torf
Dialektbelege
°Torfbei „aufgeschichteter Torf“ Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
verfasst von: J.D.
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vorbeigehen
vorbeigehen, meiden
Sachgruppen
; Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Dialektbelege
hüad de vor Hödde, gäh ou Raddersche vorbei un in Bödderd nedd nei „Hüte dich vor Höttingen, laufe an Gaurettersheim vorbei und in bütthard nicht hinein“ [Redensart], Höttingen WÜ49.606606, 9.907297 ↗
am Arsch vorbeigehen (nicht sympathisch sein)
Sachgruppen
etwas meiden, indem man es liegen lässt
Sachgruppen
sich entfernen, verschwinden; Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
Dialektbelege
etwas meiden, indem man es umgeht
Sachgruppen
Ausdruck oder Geste der Abneigung (Meinung sagen, Kritik)
Dialektbelege
vorbeiführen
Sachgruppen
Bewegung, Wechsel, Veränderung/Stillstand
Dialektbelege
In Leini geht man nur so eini, es geht aber a Wagla nabe vebei, wer net nei will, kann hause g'blei Unterleinach WÜ50.228604, 10.407956 ↗
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Ziegelbeige
Stapel von Ziegelsteinen
Dialektbelege
Ziaglbeia „aufgeschichtete Ziegelstöße“ Peiting SOG47.795462, 10.9235088
verfasst von: J.D.
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Beige
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Beigelschlitten
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beigen
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beigen
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beigenweise
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Beigestecken
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Borzenbeige
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Bretterbeige
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Buschelbeige
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Heinzenbeige
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herumbeigen
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hinanbeigen
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hineinbeigen
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Holzbeige
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ineinandbeigen
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Kreuzbeige
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Meterscheiterbeige
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Prügelbeige
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Scheiterbeige
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Scheitleinbeige
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Schindelbeigelein
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Spreidelbeige
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Spreigelbeige
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Stockbeige
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Strohbeige
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Wellenbeige
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