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Beryll, Barille

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 308
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutung
Beryll
wenn der berill sehsekkot ist, sô pringt er … all die varb, die an dem regenpogen sint Konrad vM BdN 436,13-15 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
zw S. Sigmund Hailigtumb ist die alt Parillen zerprochen 1491 Frsg.Dom-Custos-Rechnungen I,633 Die Freisinger Dom-Custos-Rechnungen von 1447-1500, hg. von Hans Ramisch, bearb. von Alois Heß. Bd I: Text, München 1998.
Mhd. berille, ba- swm./f., aus lat. beryllus, gr. Herkunft; Kluge-Seebold 112 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • WBÖ II,1099 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB II,382 (Brill) Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,1504-1506 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,193 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.