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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Bethmännlein

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Bethmann
Bedeutung
1
Gebäck
Bäcker
Bethmännla „ein Marzipangebäck ohne Bedeutung“, Burgbernheim NEA49.451419, 10.324038 ↗
Betmännla „(s. Rezept) Bedeutung d. Namens ist nicht bekannt“, Erlangen ER49.597879, 11.004519 ↗
Betmännla „siehe Zettel; … kenne ich als Mandelplätzchen, die in kleinen Bergen auf das Blech gesetzt werden, mit 3 Mandelhälften besteckt und goldgelb gebacken werden.“, Hof HO50.313539, 11.912781 ↗
„Weihnachtsgebäck aus Mandeln Puderzucker/Ei - einige Mandeln wrden angedrückt wie betende Hände“, Helmbrechts HO50.235887, 11.719024 ↗
„schenkte man zu Festtagen als Pate oder Patin, heißt auch Lackschäuwela“ [Angaben zur Wortbedeutung in Standard], Unterschwappach HAS49.976764, 10.467131 ↗
„Herkunft Frankfurt (Main) > nach Bankier Bethmann (Privatbank), größeres plätzchenartiges Gebäck zu Weihnachten“ [Angaben zur Wortbedeutung in Standard], Wiesthal MSP50.030105, 9.430341 ↗
„Eine Sorte Plätzchen, bei der eine Kugel aus Marzipanteig geformt wird. 3 Mandelhälften werden seitlich an die Kugel rangedrückt (mit der spritzen Seite nach oben).“ [Angaben zur Wortbedeutung in Standard], Königsberg HAS50.080869, 10.566448 ↗
„das hat mit Nikolaus zu tun“ [Vorlage unterstrichen], Ostheim v.d.Rhön NES50.460806, 10.230505 ↗
[Vorlage unterstrichen], Selb WUN50.171311, 12.133932 ↗