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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Beute

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Beute, Opfer
da Wolf läßt im Notfall von secher Beute, aber nicht va sechd Muck'n „auch auf Person bezogen“ [Redensart], Röthelbach BT49.977537, 11.616498 ↗
2
Einkauf, Ergattertes
Zeig amol dei Beute Nürnberg N49.383857, 11.202352 ↗

Beute1, -ckt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 419f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Beute
Das kriegsvolk künig Ganzreichs, den wol schmeckt, das sie … so groß peuckt erkriegt hetten Aventin IV,1145,26 (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Auer [PN] aber … ist von der peüth ab und in die gefänckhnus … geschafft worden Fürstenzell PA48.5229974, 13.3147436, 1643 Helm Obrigkeit 238 Helm, Winfried: Obrigkeit und Volk. Herrschaft im frühneuzeitlichen Alltag Niederbayerns, untersucht anhand archivalischer Quellen, Passau 1993.
Mhd. biute swf, mnd. Herkunft; 24Kluge-Seebold 117 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 242002 (bearb. von Elmar Seebold). . Formen mit -ck- u.ä. durch Kontamination mit Beige ‘Haufen’ ( Frühnhd.Wb. III,2187 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff. )?
  • Schmeller I,304 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,709 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,794 (Beige), 981f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1917f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,269 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1749f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,2187-2189 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,289f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-71C1
verfasst von: A.R.R.

Beute2

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 420
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Bienenstock od. Bienenbaum
Beutn Haag WS48.161165, 12.162987
das die peut in dem forste … frid haben sollen Vilseck AM49.610004, 11.803558, 1410 Grimm Weisth. IV,111 Grimm, Jacob: Weisthümer, 7 Bde, Darmstadt 21957.
2
Ablage
°d’ Beitn „Tisch im Keller für die Lebensmittel“ Bischofswiesen BGD47.6510751, 12.9628255
Baitn, die „Wandbrett, Regal“ Helm Mda.Bgdn.Ld 18 Helm, A.: Sammlung: Mundart des Berchtesgadener Landes, masch. Berchtesgaden 1959.

Pseudonym für Fischer, Eugen, *1899 Mittelbexbach/Saarland, †1973 Berchtesgaden; Geologe
Ahd. biuta ‘Bienenstock’ swf, mhd. biute st./swf. ‘Bienenkorb, Backtrog’, westgerm. Abl. zur Wz. von Biet ‘Kelterbrett’; Et.Wb.Ahd. II,138f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff.
  • Schmeller I,304 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,1179 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. II,269 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1750 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,2189f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,289f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1154 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
  • Rasp Bgdn.Mda. 23 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-71C1
verfasst von: A.R.R.