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Bläu(e)ling, -au-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1184
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Bläuling, Falter (Polyommatus icarus)
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a Blauling München M48.139686, 11.578889
waous fröiher oft kiezblaou [leuchtend blau] war vo dean kloin Schmetterlingan, dean Blailingan Schemm Dees u. Sell 40 Schemm, Otto: Dees und Sell. Ein nordostbayerisches Hausbuch, Hof 1987.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
2
Blaumeise (Cyanistes caeruleus)
°Bläuling „Blaumeise“ Haag WS48.161165, 12.162987
3
Blaufelchen (Coregonus Wartmanni)
„Der Blaufelchen, auch Bläuling u.a. genannt (Coregonus Wartmanni)“ Becker Walchensee 38 Becker, Emil: Der Walchensee und die Jachenau. Eine Studie, Innsbruck 1897
4
Apfelsorte
°Oberbayern vereinzelt
°Blewaling „alte, saftige und große Äpfel“ Steinhögl BGD47.8222307, 12.8723563
5
Hundertmarkschein
a Blailing „100-Markschein“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
6
scherzh. blauer Penis
du mit dein Bleiling „blauer Penis, Spottwort“ Neustadt KEH48.802075, 11.762287
7
Faustschlag ins Gesicht
aan an Blöiwling stekng Nürnberg N49.454759, 11.065740
  • WBÖ III,328 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1184f., VI,1663 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,245f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,440 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,84 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,567 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Fragebögen:
  • S-62G11, W-34/53
verfasst von: J.D.