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alle Bot

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: lexikalisierte Wortgruppe
Wortfamilie: bieten
Bedeutung
1
immerzu, in kurzen Intervallen
alla bûd [schlecht lesbar], Rehau HO50.248393, 12.035160 ↗

-bot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1751
Wortart: Adverb
Pragmatik: nur in Komp.
verfasst von: M.S.

Bot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1746f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutungen
1
Preisangebot des Käufers
mach a Bot! „Offerte“ Passau PA48.567378, 13.431710
Bàl’ mər ə~n Judn no~ ə Bod auf sei~ Wàr légt, bringt mə‘ n nimme‘ vo~ n Leib Schmeller I,309 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
A Bod schlagen (auf was) „Einen gewissen Preis fuͤr eine Sache anbieten“ Zaupser Nachl. 13 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
Redensart(en):
Auf’s Fleisch leg ich gar kain Bot „ich esse es nicht gar gerne“ Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684, Schmeller I,309 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
Gebot
2a
Befehl, Anordnung
Auctoritatem pqt [pot ] Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh. StSG. II,748,11 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
und die zu straffen … die irem pott ungehorsam sein Hohenburg AM49.295317, 11.795621, 2.H.15.Jh. VHO 84 (1934) 46 Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
Josef Müllberger Weber zu OberRatting, ist beym podt ainer herrschafftl: fuehr vngehorsamb gewesen StA Mchn Hofmark Amerang Pr.17 (24.10.1740) Staatsarchiv München
2b
Gebot Gottes
do Gott gab Moisi die taveln von den zehen poten Schiltberger Reiseb. 71f. Schiltberger, Hans: Reisebuch, hg. von Valentin Langmantel, Tübingen 1885.

*1380, †um 1450; herzoglicher Kämmerer
3
(obrigkeitliche) Benachrichtigung, Aufforderung
3a
Nachricht, Botschaft
got sey gedankht, das is ä Poth Stubenberg PAN48.3099545, 13.0724399, um 1800 Bayer.Heimatschutz 25 (1929) 86 Bayerischer Heimatschutz. Monatsschrift des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München, 1912-36.
schol er auch unser Pot pieten Essenbach LA48.6129604, 12.217017, 1450 Hartinger Ordnungen I,162 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
In fester Fügung:
einem Bot thun „einem eine Nachricht geben“ Westenrieder Gloss. 55 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
3b
Vorladung
wen das Bott begriffen hat … und das Bott versizt, der soll … zu Bueß geben. 12. den. Rott WS47.985008, 12.130561, 1466 MB II,103 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff., 1902ff.
wann einer auf beschehenes Bot ... nit erscheint 1652 Baader Chron.M’nwd 269 Baader, Joseph: Chronik des Marktes Mittenwald, seiner Kirchen, Stiftungen und Umgegend, Nördlingen 1880.
3c
Zahlungsbefehl
der gelter wegen, die sich mit pot nit vinden wellen lazzen Landshut LA48.545368, 12.145157, 1462 Rosenthal Stadtrechtsgesch. 191 Rosenthal, Eduard: Beiträge zur deutschen Stadtrechtsgeschichte. Zur Rechtsgeschichte der Städte Landshut und Straubing nebst Mitteilungen aus ungedruckten Stadtbüchern, Würzburg 1883.
4
Haft
Swer in div æht chvmt oder in daz bot/ den sol der Rihter dar vz niht lazzen an [ohne] des chlagær willen Passau PA48.567378, 13.431710, 1299 Corp.Urk. IV,541,40f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
5
Beschlagnahme, nur
in festen Fügungen:
in Bot legen / liegen beschlagnahmen / beschlagnahmt sein
alles ir güt ... das ... in pot gelegt ... ist Landshut LA48.545368, 12.145157, 1391 MB XXX,2,419 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff., 1902ff.
so sol es … nicht lenger dann drei vierzehentag in bot ligen Asbach GRI48.395219, 13.178054, 1481? Grimm Weisth. VI,131 Grimm, Jacob: Weisthümer, 7 Bde, Darmstadt 21957.
6
Abgabe, Steuer
daß alle Leut die bei ihnen in der Stadt gesessen sind ... Steuer Ainigung und andere Both. mit ihnen tragen sollen Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, 1338 VHN 19 (1876) 86f. Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern, 1846ff.
7
Handwerker-, Zunftversammlung
Wann ain Gesöll bey einem Bott vil vergebliche Reden trübe … soll er ... gestrafft werden München M48.139686, 11.578889, 1660 Zils Handwerk 55 Zils, W[ilhelm]: Bayerisches Handwerk in seinen alten Zunftordnungen, München o.J.
8
Platz, Stelle, wo im Fangspiel nicht abgeschlagen werden darf
°Oberbayern vereinzelt
°Bot Garmisch-Partenkirchen GAP47.4938359, 11.103992
9
Spielrunde
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
kegln mar nu a Bod, mögt’s? Passau PA48.567378, 13.431710
nacha dou i holt a Bodl mit! Lauerer Wos gibt’s Neis? 100 Lauerer, Toni: Wos gibt’s Neis? Regensburg 22001.

*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
ə~ Bod spịln Schmeller I,309 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
„Er gewinnt alle Pot, alle Spiel“ Hässlein Nürnbg.Id. 105 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
10
Satz Spielkarten
Du brängst a paar Böjakröigla mit und a Buat Kartn! Schmidt Säimal 114 Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.

*1931 Oberweißenbach REH
11
Mal, Zeitpunkt
Vielleicht reut’s di dengast [dennoch], Wann i zuck dees letzt Bot Pangkofer Ged.altb.Mda. 91 Pangkofer, Jos[eph] Ans[elm]: Gedichte in altbayerischer Mundart, Bd I, Nürnberg 31854.

*1804 Riedenburg, †1854 München; Dr.phil., Gutsverwalter, Schriftsteller
In heutiger Mda. nur in fester Fügung:
alle Bote (lang) u.ä. alle Augenblicke, immer wieder, ständig °Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Schwaben vielfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt:
°der kam alle Bot um a Nudl Eitensheim IN48.819117, 11.318958
°an öids bot Lam KÖZ49.196618, 13.049079
oali Buad Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
alle Bot war die Trud wieder da Leoprechting Lechrain 41 Leoprechting, Karl v.: Aus dem Lechrain. Zur deutschen Sitten- und Sagenkunde, München 1855.

*1818 Mannheim, †1864 Leoprechting AÖ; Volkskundler

a Haus, dös alle Bott andre Inwohner hat München M48.139686, 11.578889, ZVkde 10 (1900) 182 Zeitschrift für Volkskunde, 1930ff.
Er raafft alle Bod Zaupser Nachl. 13 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

*1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
12
beliebig große Menge
a Bod Obst beliebig große Menge Rechtmehring WS48.1238948, 12.1598525
Ahd., mhd. bot, Abl. zur Wz. von bieten; WBÖ III,670 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
bōd u.ä., auch -ou- u.ä. (GAP, LL; FDB, ND), -ū- (SUL; , HEB, HIP, LF, WUG), -uα- u.ä. (KEM, NEW, TIR; WUN).— In Bed.9 bōdl (GRA; NEW, WÜM), wohl Dim.
  • Delling I,87 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 105 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,309 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 55, 439 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • Zaupser Nachl. 13 Zaupser, Andreas: Nachlese zum baierischen und oberpfälzischen Idiotikon, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986), selbständig in →ZAUPSER.

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ III,670f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1322f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1890-1899 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. IV,604f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,271 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,853-856 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,331 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 277 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1274 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 33 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 71 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 116 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Kollmer II,66 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Maas Nürnbg.Wb. 94 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Singer Arzbg.Wb. 45 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-68C20, W-3/31
verfasst von: M.S.
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Bot

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: bieten
Bedeutungen
1
Freiplatz beim Fangenspiel
Kinderspiele
ez bini in buud Regelsbach RH49.367883, 10.949563 ↗
Būd Winkelhaid LAU49.383333, 11.300000 ↗
2
Gebot, Zeitraum, Weile
Handel, Finanz
a Bud greina Hiltpoltstein FO49.660624, 11.320153 ↗

Recht(s)bot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1751
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Bot
Bedeutung
rechtliche Forderung
und deshalben in Rechtbote … zu willigen Straubing SR48.877718, 12.579576, 1467 BLH VI,146 Baierische Landtags-Handlungen in den Jahren 1429 bis 1513, 18 Bde, München 1803-05.
Dieweil aber solche Rechtbott/ im grund nichtig Landr.1616 297 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
  • Schwäb.Wb. V,216 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1902f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB VIII,406 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. II,378 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: M.S.
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Bot

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