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Brändling, -a-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 65f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
dürrer Ast
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°heid Namedog deafat ma d’Brandleng a da Au draußd owahau Mittich GRI48.440634, 13.396183
auch: dürrer Baum
°da Holzstöila soucht an Brandling „dürren Baum“ Pertolzhofen OVI49.4258775, 12.3455134
rotfaule Fichte
°Brandling „rotfaule Fichte“ Pipinsried DAH48.4052204, 11.2896592
2
Schmalzgebäck, rotw.
Bràndling „Küchel, Schmalzgebäck“ Regenstauf R49.122773, 12.130676, ZDL 57 (1990) 48 Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 1969ff.
  • WBÖ III,734 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1683 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,686 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,564 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Fragebögen:
  • W-40/47
verfasst von: A.S.H.