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Bräupfanne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 475
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Pfanne
Bedeutung
Niederbayern vereinzelt
Breipfann „Sudpfanne“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
Schiea hundat Klofta unta’m seln [Berg] Do is dea [Schatz] in a Bruipfann drunt Schuegraf Wäldler 47 Schuegraf., Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.

*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
„wann naͤmlich der Hopfen in die siedende Braͤupfanne hinein geworfen wird“ A. von Törring, Ob der baierische Hopfen dem Boͤhmischen an Guͤte gleich seie?, München 1769, 44
  • WBÖ III,11 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1370 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB II,327 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. I,356 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: J.D.