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Brandteig

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1474
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Teig
Bedeutung
Brandteig
Brandteige zu machen Huberinn Kochb. 466 Baier’sches Kochbuch für Fleisch- und Fasttäge, hg. von Johanna Maria Huberinn, Stadtamhof 21802 (Neudr. München 1974).
Es können die … Schnitzlein von … gebratnen Kälber-Schlegeln/ in … Brand-Taig/ von süssen Milchram und Eyern ausgebachen werden Hagger Kochb. III,1,88 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
Phras.:
mürb wie ein Brandteig wohl leicht zu kauen, übertr. ohne Widerstandskraft
Mürb wiə ə~ Brandtaeg Schmeller I,360 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

der Teufel … laß ihn … braten, bis er so mürb wird, wie ein Brandteig Bucher Werke IV,44 Bucher, [Leonhard] A[nton] [Joseph] v.: Sämmtliche Werke, ges. und hg. von Joseph v. Klessing, 6 Bde (in 5), München 1819-22.

*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
  • Schmeller I,360 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1361 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.