Daten werden geladen...bitte warten Sie einen Moment. Ihre Suche wird ausgeführt - in wenigen Sekunden erscheint hier Ihr Suchergebnis.
Bei sehr großen Ergebnissen, z. B. bei häufig vorkommenden Stichwörtern sowie bei Artikeln, Affixen oder Präpositionen, kann es jedoch auch bis zu ca. einer Minute dauern oder sogar zum Absturz kommen.

Sollte Ihr Browser Probleme mit der Darstellung vieler Ergebnisse haben, wird eine Einschränkung durch zusätzliche Sucheingaben/-optionen helfen.

Ihr Download wird vorbereitet und in wenigen Augenblicken gestartet.
Sie können diesen Hinweis schließen. Er wird sich in wenigen Augenblicken auch von selbst schließen.




- A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

nur aus:
Hinweis:
Sie scheinen Internet Explorer als Browser zu verwenden. Dieser Browser ist veraltet, erhält keine Sicherheitsupdates mehr und unterstützt zudem moderne Webseiten nicht in vollem Maße.
Die Nutzung von Bayerns Dialekte Online kann daher stark beeinträchtigt sein. Größere Suchergebnisse könnten den Browser z. B. einfrieren.
Insbesondere das Laden der Suchergebnisse wird deutlich länger benötigen, als bei einem modernen Browser.

Unter über BDO finden Sie weitere Informationen dazu sowie Links, um einen aktuellen Browser zu installieren.
Ihre Suche ergab 2 Ergebnisse:
Vermissen Sie hier Ergebnisse? Die BDO wird kontinuierlich um Artikel erweitert.
Vielleicht ist Ihr Stichwort schon bald verfügbar.
Siehe hierzu auch diese Seite.
 (davon sind 0 ausgeblendet )
Ergebnisse nach Quelle ausblenden: bwbdibs

Bratapfel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 458
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Apfel
Bedeutung
auf der Herdplatte od. in der Backröhre gebratener Apfel
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°etz doama wieda Bratepfe macha, na dufts schee Ihrlerstein KEH48.9382643, 11.8636713
i hab ganz vergeßn, wiara Bratapfl schmeckt MM 23./24.3.96, J8 Münchner Merkur, 1948ff.
  • WBÖ I,275 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. II,571 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,309 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Dietl Erg.Schmeller I,29 Dietl, Hans: Ergänzungen zu Schmellers Bayerischem Wörterbuch, 2 Bde, Straßburg 1912f.

    *1870 Kollnburg VIT, †1953 Kronach; Studienprof.
verfasst von: J.D.

Bratapfel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: bratenApfel
Bedeutung
1
Bratapfel, in der Backröhre od. Ä. gebackener Apfel
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Edelstetten KRU48.296984, 10.394822, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Ries, Schneckenhofen GZ48.4020231, 10.2254325
Bei dr Groaßmuatr håt s z Chrischtkindlǝ allat Brååtäpfl gea Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 26 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
"Beim Dreschen im Herbst stellte die Hausfrau oft einmal ein Kar voll Bratäpfel auf den Tisch, wenn am Vormittag eine Pause eingelegt wurde.!, Ries, Schupp-Schied, Bd. VIII 152 Schupp-Schied, Gerda: Gsodschneida. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VIII, Nördlingen, 2010, Auflage 1
Gerne nahm man die Sorten Taffet- oder Schlotterapfel.
  • BWB I 458 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS