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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Dächel

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Dach
Bedeutungen
1
Schirm der Kappe
Dachl „Dach“, Böhmfeld EI48.861005, 11.366818 ↗
2
seitlich angebauter kleinerer Schuppen
Bauernhof und seine Gebäude
Dächl Rüssenbach FO49.769884, 11.161852 ↗

Dachen, -el, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 939
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutung
Baumwanze (Dolycoris baccarum)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Dochå „Beerenwanze“ Ried FDB48.291062, 11.043123
Dache [M.] „Blattwanze, Beerenwanze“ Ilmberger Fibel 40 Ilmberger, Josef: Die bairische Fibel. Über 2000 Begriffe aus dem bairischen Sprachschatz, München/Bern/Wien 1977.

*1899 Hohenwart SOB, †1982 München; Lehrer
Phras.:
stinken wie ein(e) Dachen u.ä. °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
der stinkt wia a Dåa Rotthalmünster GRI48.359883, 13.202030
Herkunft unklar. Laut WBÖ IV,483 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. (Dahen) Spielform von Gachel.
  • Schmeller I,494 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,483 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.