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Dachs1

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Dachs
Bedeutung
Dachs (Meles meles)
Feldtier und Waldtier
Schwaben vereinzelt
Daggs Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Schwegler 10 Schwegler, Maximilian: Wörtersammlung aus Aletshausen (Computerausdruck), 2003
du frechr Dax „frecher Mensch“, Niederraunau KRU48.224587, 10.3794721, E. Burkhart Erna Burkhart: mündliche Nachfrage, Niederraunau KRU

krumme Füß wie a Dachs Altusried KE47.8052615, 10.2136981, Dt. Gaue 19 16 Stumpenliedlein, in: Deutsche Gaue 19, S. 9-25, Kaufbeuren, 1918

Er schlå̄ft ... wie a Dachs tief und fest, Allgäu, Reiser III 669 Reiser, Karl: Sagen, Gebräuche, Sprichwörter des Allgäus. Aus dem Munde des Volkes gesammelt, Kempten, 1902

Schwitza muss i grad wian Dachs Lindau LI47.559172, 9.692652, Willi 524 Willi, Gerhard: Alltag und Brauch in Bayerisch-Schwaben. Die schwäbischen Antworten auf die Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde in München von 1908/09, Augsburg, 1999

Wetterregel:
ist es in der Woche um Lichtmess schön, folgen vier Wochen mit schlechtem Wetter
Sonnt se d'r Dachs in d'r Liachtmeßwoch, gauht 'r vier Wucha meah in sei Loch Wetterregel ist es in der Woche um Lichtmess schön, folgen vier Wochen mit schlechtem Wetter, Mittelschwaben, Schindlmayr 53 Schindlmayr, Hans: Mittelschwäbischer Volksspiegel. 2000 Sprichwörter und Redensarten in schwäbischer Mundart, Augsburg, 1936
Ahd., mhd. dahs stm., germ. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 177.Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. II 8f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 942f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 482. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF