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Das, Däs, Dachs2

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum, 
Maskulinum 
Bedeutung
Zweig, grünes Reisig eines Nadelbaumes
allg. Pflanzenteile (Knospe, Zweig u.a.)
Schwaben vielfach
Em Wentǝr muǝscht d'Roǝsǝ mit Daas aadekǝ Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz 176 Schwarz, Brigitte: Muaters Moul ond Vaters Riasl, Edelstetten, 1995
Daus hacke Osterzell KF47.8786152, 10.7446832, Fleschutz Fleschutz, Josef: Alte Bezeichnungen und Wörter in Osterzell (Computerausdruck), Osterzell, 2011
dags „die grünen Spitzen“, Lauterbach WER48.623431, 10.7434133, SBS 13 K 12 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Andrea Schamberger-Hirt, Band 13: Wortgeographie VI, Heidelberg, 2005
Dees Daas ... brauchǝt miar zum Ããschiarǝ vom Ofǝ Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 29 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
Wohl gallorom. Herkunft; WBÖ IV,52; anders Schwäb.Wb. II 9Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
Vgl. SBS 13, K 12
  • Schwäb.Wb. II 9 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 943-945 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 482f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF