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Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Deichte

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Teich
Bedeutungen
1
nasse Stelle auf dem Feld
Boden, Beschaffenheit des Bodens
a Dāchtn Leerstetten RH49.319292, 11.127261 ↗
a Deichtn Aha WUG49.097231, 10.750669 ↗
Daichden Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗
Teichtn „In der Teichtn ist meist eine Vertiefung“, Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plöckendorf RH49.304567, 11.067334 ↗
Deichtn „Vertiefung, feucht“, Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plöckendorf RH49.304567, 11.067334 ↗
Teichtn „...in tief gelegenen Feldern“, Buchschwabach 49.406286, 10.856505 ↗
Dachtn Pfaffenhofen RH49.267141, 11.082904 ↗
Daichdn Bonnhof AN49.356811, 10.792282 ↗
Daichtn Rohr RH49.341278, 10.888896 ↗
Deichdn Bertholdsdorf AN49.284889, 10.877805 ↗ Gunzenhausen WUG49.120080, 10.731886 ↗ Schlungenhof WUG49.128048, 10.749135 ↗ Sommersdorf AN49.202343, 10.586658 ↗ Veitsaurach AN49.286693, 10.885858 ↗
Deichten Gräfensteinberg WUG49.150790, 10.806367 ↗
Deichtn Fünfbronn RH49.169461, 10.875979 ↗ Kalbensteinberg WUG49.176426, 10.846418 ↗ Obererlbach WUG49.187176, 10.830888 ↗ Sack 49.502944, 11.016163 ↗ Volkersgau RH49.312928, 10.943663 ↗ Wernsbach AN49.357840, 10.586615 ↗ Wolframs-Eschenbach AN49.226517, 10.726082 ↗
Teichden Kirchfarrnbach 49.444941, 10.736078 ↗
Teicht'n Rehdorf 49.414992, 10.950690 ↗
Teichtn Wassermungenau RH49.217646, 10.884218 ↗
daichdn Treuchtlingen WUG48.959516, 10.909644 ↗
deichdn Alesheim WUG49.046313, 10.863747 ↗
taichtn „...in tief gelegenen Feldern“, Buchschwabach 49.406286, 10.856505 ↗
2
Stelle auf dem Feld
Boden, Beschaffenheit des Bodens
nassa deichtn Absberg WUG49.144858, 10.871571 ↗
nasse Deichtn Eyb AN49.297437, 10.600475 ↗ Wattenbach AN49.257413, 10.710442 ↗
nōßi Deichtn Weihenzell AN49.355632, 10.628237 ↗
3
sumpfiger Boden
Boden, Beschaffenheit des Bodens
di Daichdn Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗
di Deichtn Bonnhof AN49.356811, 10.792282 ↗
Deichdn Schlungenhof WUG49.128048, 10.749135 ↗
4
Nahtstelle zwischen den beiden Betten des Ehebettes
Einrichtung
Deichtn Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗
5
feuchte Stelle
Feld (Nutzung, Art)
die Daichtn „hier keine ausgespr. Sumpfböden, nur feuchte Stellen: die Daichtn“, Rohr RH49.341278, 10.888896 ↗

Teich, Teicht, Deiche, Deichte

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Teich
Maskulinum 
Gewässer
Schwaben vereinzelt
dêiχ Kicklingen DLG48.5674017, 10.5978159, SBS 8 K 49 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 8: Wortgeographie II, Heidelberg, 2000
2
Vertiefung
2a
Vertiefung im Gelände, Mulde
Geländeformen
Schwaben vielfach
Voǝr däǝr Deichǝ kā̃sch it iibrholǝ, dau sigsch doch it, wen ǝ Outo komt Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Schwarz Br. Schwarz, Brigitte: eigene Kompetenz, Edelstetten, Ettringen
I muaß mein Lachaggr amōl auffilla. Dō got a weng a Deicht nei, wo ds Wassr ebbl schdanda bleit Belzheim 48.9621483, 10.5285316, Ernst, Paul (Ergänzungen) Ernst, Paul: Typisch Belzheimer Ausdrücke mit Ergänzungen (Computerausdruck), 2001
2b
Delle
Form
, Auchsesheim DON48.6912951, 10.7821058, Ebenhofen MOD47.8157814, 10.6226151, Ettringen MN48.1040879, 10.6535987, Marktoberdorf MOD47.7750654, 10.6170847, Türkheim MN48.0601151, 10.6394156
Das Dach hat eine Deiche Herz, Ostallgäu 65 Herz, Anton: Ostallgäuer Mundart, Kempten, 2009, Auflage 1
En dr Mitt hots a weng a Deicht geba beim Laden von Heu auf den Erntewagen, Ries, Schupp-Schied, Bd. IV 194 Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
3
sumpfige, feuchte Stelle
Boden, Beschaffenheit des Bodens
Gremheim DLG48.636362, 10.6468817
dêiχ Gremheim DLG48.636362, 10.6468817, SBS 12 K 12 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Manfred Renn. Band 12: Wortgeographie V, Heidelberg, 2006
Mhd. tîch stm, germ. Wort idg. Herkunft; Pfeifer 1421Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
F. z. T. mit vokalischer Endung, häufig aber endungslos und daher nicht von M, N. zu trennen. Vgl. auch SBS 12, K 6.
  • Schwäb.Wb. II 129f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB III 1456f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 2013ff.
  • Schmeller I 582 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF