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Dese, Desel, Deste

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1593
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
best. Gefäß
°Oberbayern vereinzelt
°a Deasn, Kaffeedeasn Polling WM47.8113117, 11.1330907
Desn „großer Topf., Kochtopf“ unterer Bayerischer Wald48.651862, 13.625426, Kollmer II,323 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
Die Dêstn, das Dêstl „hölzernes Gefäß zu Wasser, Milch, Salz, Mehl, Schmalz, Käse u. drgl.“ Schmeller I,550 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Destel „hölzernes, oder blechernes Küchengeschirr in der Form eines Topfes“ 1794 ZDL 54 (1987) 324 (Nachtr.Zaupser) Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 1969ff.
Aus slaw. děža ‘Holzgefäß für die Bereitung des Brotteigs’, zur selben idg. Wz. wie Teig; WBÖ IV,1783 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,550 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,1783-1785 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.