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Fas(e)nacht(s)tag, Fast--

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1058f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Tag
Bedeutungen
1
einer der letzten drei od. sechs Tage der Faschingszeit
°de drei Fåßnachtstag: Sunta, Månta, Mörchta Ohlstadt GAP47.6334851, 11.2340329
An unsinnin Pfinsta [letzten Donnerstag im Fasching], döis ischt früaha da irgscht Fosenochttog gwesen Garmisch GAP47.4938359, 11.103992, Altb.Heimatp. 10 (1958) Nr.2,4 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
An denen drey Faßnachtstagen 1793 Schelle Bauernleben 103 Schelle, Heinz: Chronik eines Bauernlebens vor zweihundert Jahren, Rosenheim o.J.

Tagebücher der Familie Daisenberger, Oberau GAP, 2.H.18.Jh.
2
°Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Fosinachtstag „Faschingsdienstag“ Spatzenhausen WM47.722706, 11.200488
vāsənaxdsdāg Dießen LL47.9477942, 11.1049697, nach SBS II,272 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
an dem Vaßnachtstag … hat ein ider … gwalt und macht in keller zu geen und wein u. pier selbest zu laßen Raitenbuch WUG49.0137942, 11.1245656, 15.Jh. Grimm Weisth. III,630 Grimm, Jacob: Weisthümer, 7 Bde, Darmstadt 21957.
Schnaderhüpfel:
Heut ist Fostnochtsto(g) sticht da Baua d’Naschn [Muttersau] o, und’n Bärn a dazua, hobma Fleisch gnua 19.Jh. Oberpfalz 21 (1927) 47 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
  • WBÖ IV,325 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.