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                Faulbaum

                Wörterbuch:
                Link zum PDF: Band 1, Spalte 1450
                Wortart: Substantiv
                Genus: Maskulinum
                Kompositum zu: Baum
                Bedeutungen
                1
                Faulbaum (Frangula alnus)
                Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
                °Falbam „die Rinde wurde Pferden gegen Durchfall ins Futter gemischt“ Eining KEH48.8544634, 11.771948
                fulpovm Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 10./11.Jh. StSG. I,630,5 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
                2
                Eberesche (Sorbus aucuparia) (wie Vogelbeer(en)baum, Bed.1)
                °nordöstliches Niederbayern mehrfach, Oberbayern vereinzelt
                Faebam „Eberesche“ Wallgau GAP47.5195607, 11.283336
                Redensart(en):
                aufilocha wia d’Goaß am Faibaam „begierig, sehnsüchtig“ Zwiesel REG49.018157, 13.237674
                • WBÖ II,640 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
                • Schwäb.Wb. II,987 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
                • Schw.Id. IV,1237 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
                • 2DWB IX,203 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
                • Ahd.Wb. III,1317 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a, Berlin 1968ff.
                • Fragebögen:
                • S-59C161, 223
                verfasst von: J.D.