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Felberpfeife, Fellerer-, Pfeller-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 516f.
Wortform: meist Diminutiv
Kompositum zu: Pfeife
Bedeutung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
a gloas Feibapfeifal Burgharting ED48.422502, 12.094565
°Fellererpfeiferl Vornbach PA48.4868087, 13.4361689
Wennst schö aufpasst, konnst es bald, Wia ma’s Felberpfeiferl macht Eberl Neui Kräutl 65 Eberl, Georg: Neui Kräutl. Gedichte in oberbayerischer Mundart, Regensburg 1894.

*1851 München, †1929 Vagen AIB; Oberstudienrat
A Pfellerpfeiferl schnitzt der Bua Reimeier Wetzstoa 121 Reimeier, Karl-Heinz: Wetzstoa. Mundartlieder aus Altbayern, Grafenau 1995.

*1949 Grafenau
Im Vergleich:
°du g’hörst ghaut wia a Feerpfeiferl Leiblfing SR48.775993, 12.513077

Sprüche u. Reime beim Losklopfen der Rinde:
Fölberpfeiferl geh oda i wirf di in Klee, oder i wirf di in die Hollerstaun, do wirst schaun Pfakofen R48.8583154, 12.2277596

Pfellapfeiferl geh, sunst wirf a dö in Schnee, sonst wirf a dö in Pfellagrand, da fressn dö d’Schwabm und Flöh zam Obergraßlfing MAL48.8265988, 12.2880006

Felberpfeiferl geh ro oder i schlog da an Buckl ro Mitterwöhr PAF48.768093, 11.652464

Felberpfeiferl Gidi, Kimmt dö alti Schmiedi(n), Voller Speck und voller Dreck, Felberpfeiferl schäl di weg! Eberl Neui Kräutl 66 Eberl, Georg: Neui Kräutl. Gedichte in oberbayerischer Mundart, Regensburg 1894.

*1851 München, †1929 Vagen AIB; Oberstudienrat
  • WBÖ III,32 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1868 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
verfasst von: B.D.I.