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Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Bedeutung
Fenster, verglaste Öffnung, die Licht ins Haus lässt
Teile des Hauses
Schwaben vielfach
D Vefi luag(e)t beim Fenschtr naus Leuterschach MOD47.747957, 10.5742203, Dietlein 40 Ferdinand Dietlein: Von Aftrmikta bis Zibeba. Marktoberdorfer Dialektwörterbuch aus Lutterschach, Kempten, 2019
ans vēšdr gaŋǝ fensterln, Ebermergen DON48.7553085, 10.7117294, SBS 2 K 113 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996

An jedem Feschter isch a Kreizstock „überall gibt es etwas, was nicht in Ordnung ist“, Ries, Schupp-Schied, Bd. VIII 229 Schupp-Schied, Gerda: Gsodschneida. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben VIII, Nördlingen, 2010, Auflage 1

des steckt r net ens Fēschtr „das hat ihm nicht gefallen“, Unterringingen DLG48.7271041, 10.5358654, Unterr. Ws. 2 Unterringinger Wortschatz (handschriftliches Manuskript in deutscher Schrift, 3 Teile, ca. 1900 geschrieben, Autor nicht ganz sicher, bei der Handschrift handelt es sich jedoch sicher um die des Michel Eberhardt, gleichnamiger Vater des Heimatdichters), Unterringingen, o.J.
ahd. fenstar, mhd. venster stn., aus lat. fenestra; Kluge-Seebold 287Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
Zur Lautung vgl. SBS IV, K 147
  • Schwäb.Wb. II 1052-1054, VI,1871 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 733f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: EF