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Benefiziat, W-, Bene, -i, Fizi

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 251f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Benefiziat, Inhaber einer kirchlichen Pfründe
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°da Fizal kå schö prödögn Wimm PAN48.505056, 12.333970
°hout heint da Beni d’Kirchn ghat, waals sua bal aas is? Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589
„Der Benefiziat … war da Beni oder der Fizi Lettl Brauch 78 Lettl, Josef: Nach altem Brauch. Hoagarteng’schichten von Sebastiani bis Silvester, Regensburg 1981.

*1927 Moserholz EG, †2008; Rektor
Der oan ist der Lindl, Benefizi vo’ Tölz Zipperer Ged. 47 Zipperer, Wilhelm: Gedichte in oberbairischer Mundart, Bamberg [1894].

*1847 München, †1911 Würzburg; Dr.phil., Gymnasialrektor
Ein briester, eines bürgers son … ein beneficiat zu sant Pauls … het sein köchin geschlagen Regensburg R49.013904, 12.100040, 1523 Chron.dt.St. XV,52,25-27 Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Göttingen 1862ff.
Aus mlat. beneficiatus ‘Pfründner’; 2Fremdwb. III,244 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff. .
wenevidsiad (DGF; R), benivīds (AIC), -i (TÖL), verkürzt bēne, -i (AIC, TÖL; AM, NEW), vīdse (PA), Dim. -dsαl (PAN).
  • 2Fremdwb. III,247 Deutsches Fremdwörterbuch, völlig neubearb. im Institut für deutsche Sprache, Berlin/New York 1995ff.
  • Frühnhd.Wb. III,1284f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Christl Aichacher Wb. 114 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
verfasst von: A.R.R.