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Fraubase

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1244
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Base
Bedeutungen
1
1a
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Frau Bås Tante Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
grüaß ma fei’ d’ Muatta Und d’ Frau Bas’ obendrei’ J. Feller, Donaubatzerln, Chemnitz 1908, 116
1b
„von einer ältlichen, ledigen Cousine, der aus Laber, allgemein Laber-Frau-Bas genannt“ Oker Lebensfäden 174 Oker, Eugen: Lebensfäden. Die ungewöhnlich gewöhnlichen Abenteuer des Fritz Kagerer aus Schwanheim, Frankfurt a.M. 1979.

*1919 Schwandorf., †2006 München; Schriftsteller
1c
„Die Frau Base … im Alter zwischen sechzig und siebzig, war die Gattin eines Onkels meiner Mutter“ Diess Stall 46 Dieß, Wilhelm: Der kleine Stall, München 1947.

*1884 Höhenstadt PA, †1957 München; Dr.jur., Generaldirektor der Bayerischen Staatstheater
2
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Frau Bas „Anrede für alte Frauen“ Oberbayern
°Frau Bås „wenn älter und verheiratet“ Pfeffenhausen ROL48.6645827, 11.9639032
Scherzverse:
Griaß Good, Frau Bos, wenns rengt, na werns noß! Ilmberger Fibel 31 Ilmberger, Josef: Die bairische Fibel. Über 2000 Begriffe aus dem bairischen Sprachschatz, München/Bern/Wien 1977.

*1899 Hohenwart SOB, †1982 München; Lehrer
3
Frau Bas SC, Virkkunen Hebamme 38 Virkkunen, Mirja: Die Bezeichnung für Hebamme in deutscher Wortgeographie nach Benennungsmotiven untersucht, Gießen 1957.
  • Schwäb.Wb. II,1708 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1649 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB IV,1,1,176 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: B.D.I.