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Freibank

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1042
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Bank1
Bedeutungen
1
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°vo da Freibeng mog i koa Fleisch ned, und wenns d’ ma’s schenkst Vilshofen VOF48.625161, 13.182905
Freibenk Berthold Fürther Wb. 60 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
Däxn [Nadelzweige] auf die freypanckh zefiern 1567 Stadtarch. Rosenhm Abt. B/A 11,109 (Rechnung) Stadtarchiv Rosenheim
daß jeder sein eigen, und Bankmässiges Viehe … in die Freybank bringen … kann Kreittmayer Supplementa CB 23 Kreittmayr, Wiguläus Xaver Alois Freiherr v.: Supplementa Ad Codicem Bavaricum, Civilem, Iudiciarium, Criminalem, Et Annotationes, Cum Indice Generali, [München 1768].
Scherzh. Bank, auf der die ledigen Mädchen beim Tanz sitzen
°Freibenk „Bank, auf der die ledigen Mädchen beim Tanz sitzen“ Thierstein WUN50.107442, 12.101297
2
freistehende Bank vor dem Tisch, meist ohne Lehne
„drei bis vier Ahorntische mit Freibänken und hölzernen Stühlen“ Lentner Bavaria Almen 54 Lentner, Joseph Friedrich: Bavaria. Land und Leute im 19. Jahrhundert. Oberbayern: Von Almen, Schützen, Wirtshäusern, Märkten etc.etc., hg. von Paul Ernst Rattelmüller, München 1987.

*1814 München, †1852 Meran; Buchhändler, Redakteur
  • WBÖ II,218 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. II,1721 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB IV,1,101 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Berthold Fürther Wb. 60 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
verfasst von: H.U.S.