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Fußboden

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1556
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Boden
Bedeutung
°Oberbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Fuaßbomm leing Staudach (Achental) TS47.778952, 12.486454
°öitz louße mein Foußbon a bal wieda nei bina [legen] Nittenau ROD49.1980429, 12.2718828
Glaabst du konnst an ganzn Fuaßbodn zammahaun ha? Altb.Heimatp. 58 (2006) Nr.29,25 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Eine Leiste in den Fußboden der Schlafstube eingesetzt 1864 Purucker Auftragsb. 181 Das Auftragsbuch der Schreinerei Purucker-Ruckdeschel in Wunsiedel 1800-1866, bearb. von Raimund Adamczyk, München 1986.
Wan kain Fuesboden under den Kampfrödern [Kammrädern] befunden würdt Erding ED48.3064441, 11.9076579, 1606 Zils Handwerk 109 Zils, W[ilhelm]: Bayerisches Handwerk in seinen alten Zunftordnungen, München o.J.
  • WBÖ III,535f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. II,1896 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1030 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • 2DWB IX,1359 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Braun Gr.Wb. 144 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-92B2, D3, M-63/3
verfasst von: E.F.