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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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Gedanke

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1174f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Gedanke, Vorstellung, Überlegung
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°Gedaancha Erling STA47.9671746, 11.184498
Mit dem Gedanka leg i mi Olltägle af mei Bett’l hii Schuegraf Wäldler 101 Schuegraf, Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.

*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
enti kidancho Regensburg R49.013904, 12.100040, 9.Jh. SKD 309,3 (Altbayr. Beichte) Steinmeyer, Elias v.: Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler, Berlin/Zürich 21963.
Sît daz man mit gedanken unmuͦtes muͦt kan weren HadamarvL 94,378 Hadamar’s von Laber Jagd und drei andere Minnegedichte seiner Zeit und Weise, hg. von J[ohann] A[ndreas] Schmeller, Stuttgart 1850 (Nachdr. Amsterdam 1968).

Hadamar III (?) von Laaber PAR, *um 1300, †nach 1354
gedancken seyen zollfrey Schönsleder Prompt. L2r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
Phras.:
°Gedanga gfaßt „gebetet“ VIB

Koa Gedanga „keinesfalls“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271, ähnlich Braun Gr.Wb. 169 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

Du bist gràd ə~ Gedankə~ von ə~n Menschn „nur ein Schatten, nur erst eine Idee … von einem Menschen“ Schmeller I,522 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

In Gedanken u.ä. gedankenverloren Niederbayern vereinzelt:
es is in Gedangern gschehn „wenn man mit seinen Gedanken wo anders ist“ Bayerbach GRI48.410219, 13.143243

„im Plur. der Deutlichkeit wegen Umlaut … ėn Gedankən Schwäbl altbayer Mda. 55 Schwäbl, Johann Nep[omuk]: Die altbayerische Mundart. Grammatik und Sprachproben, München 1903.

*1852 Eggenfelden, †1915 Regensburg; Studienrat


tieff inn gedancken Schönsleder Prompt. L2r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.

erweitert
dea is in Gedanggn weis Schauf in da Wool „zerstreut“ Konrad nördl.Opf. 59 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
in Gedanken sein wöi da Hund in Flöihan „unruhig über etwas nachsinnen, unruhig hin- und herfahren“ Winkler Heimatspr. 91 Winkler, Karl: Heimatsprachkunde des Altbayerisch-Oberpfälzischen, Kallmünz 1936.

*1891 Regenstauf R, †1961 Amberg; Rektor
, ähnlich Bruck ROD49.245570, 12.305240
2
Einfall, Idee
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
bitt gar schäh, wia kanst nur auf söchernö Gedangana kema? Passau PA48.567378, 13.431710
unsre meistn Literatn … stibitzn anander die bestn Gedankn weg Bayer.Dorfztg 1 (1834) Nr.72,282 Die Bayerische Dorfzeitung, München 1834-1836.
der vorgeund gedankch des zimermans … da er das zimer nach stelt Konrad vM Sel 77,287f. Konrad von Megenberg: Von der Sel. Eine Übertragung aus dem Liber de proprietatibus rerum des Bartholomäus Anglicus, hg. von Georg Steer, München 1966.

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Phras.:
Dər Schuss ist mər à’gangə~ wiə Gedankng „wie ich’s gewünscht“ Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684, Schmeller I,522 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek

Die guten Gedanken kommen allerweil zu Letzt Wdmünchn.Heimatbote 20 (1989) 67 Waldmünchner Heimatbote, 1981ff. ähnlich Baier.Sprw. II,86 [Mayer, Thomas]: Baiersche Sprichwörter mit Erklärung ihrer Gegenstände zum Unterricht und Vergnügen, 2 Bde, München 1812.

*1757 Freising, †1827 ebd.; Pfarrer

De guàdn Gedangà … und de hingàdn Schoof (Roos) kemànd … ǫiwài hindd-nǫ „Die guten Einfälle kommen immer zu spät“ Kaps Welt d.Bauern 106 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand
, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
3
Nichtigkeit, Geringfügigkeit
ümaran Gedånk’n weita rechts „ein wenig nach rechts“ Braun Gr.Wb. 169 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
der Hosenknopf … mein Faust war g’rad ein Gedanken dagegen – wie ein Batzenlaib so groß Bucher Jagdlust 67 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Seraphische Jagdlust, das ist, vollständiges Porziunkulabächlein von P. Martin Cochem, Kapuzinerordens, o.O. 1784.

*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
Ahd. gidanc, mhd. gedanc stm., Abl. von denken; Kluge-Seebold 338 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,522 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ IV,582f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.