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Geifer

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: geifen
Bedeutungen
1
aus dem Mund fließender Speichel
Verdauung u. diverse Ausscheidungen
Schwaben mehrfach
go̜ifr̥ Westallgäu, Gruber I 107 Gruber, Anton: Die Westallgäuer Mundart, hg. v. Renn, Manfred und Landkreis Lindau, I. Teil Grammatik, Heidelberg, 1987
Geifr Schaum, der sich am Mund fressender Rinder bildet, Herbertshofen WER48.5277848, 10.8565354, MG 63, 15 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
2
Lätzchen
Kinderkleidung
Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818
gôevǝr Marktoffingen 48.9270866, 10.4748818, SBS 2 K 108 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
spätmhd. geifer, geifen; Pfeifer 413Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. III 220 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 874 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: JW
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Geifer

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Bedeutung
1
Tuch zum Schutz der Kleider von Kindern beim Essen
Säugling, Kleinkind
Gaffer Solnhofen WUG48.897191, 10.996965 ↗
Geifer Nordhalben KC50.363615, 11.508220 ↗