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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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Geldbeutel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 425f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Geldbörse, Geldsack
Oberbayern vielfach, Niederbayern vielfach, Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, Schwaben vielfach
host’n Geldbeudl im Sāk? Hofhegnenberg FFB48.218046, 11.018060
ea zoigt an Gëidbaidl bon Reaman an Waldhof PAN48.4789804, 12.9890533
dar Gö’ddbai’l, Göbbai’l Friedberg FDB48.3549199, 10.9838928
I moin, i hob mein Göldbeitl beim Bäcker liegn loussn Lauerer I glaub, i spinn 60 Lauerer, Toni: I glaub, i spinn. Neue und alte Gschichten, Regensburg 31998.

*1959 Furth CHA; Standesbeamter, Kabarettist
Redensart(en):
einen bauchigen / geschwollenen / großen Geldbeutel haben viel Geld haben Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt:
der håt an gschwollna Geldbä(d)l dahoam Steinlohe WÜM49.4497501, 12.6470064

Der hat aber sein Geldbeitl aufspringa lassn „war sehr spendabel“ Wolfratshausen WOR47.9104632, 11.4266377

Mei Geidbaitl håt a Loch „ich komme mit meinem Geld nicht aus“ Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125

auch
da Geldbeidl hot an Routla’f Judenmann Opf.Wb. 132 Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.

*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor


’n Gëidbädl aswoschn und ön Misthaffa ängråm „sagt man, wenn alles Geld ausgegangen ist“ Iggensbach DEG48.730933, 13.141065

Zu am Geldbeutl brauchst koa Stemmeisn kaufn, der geht vo(n) selber auf Voment Das weiß-blaue Maul 185 Voment, Josef: Das weiß-blaue Maul, Seebruck 1949.

*1899 Regensburg, †1976 München; Essayist, Volkskundler

°Dem wer’i was in Geldbeutel blosn „der bekommt von mir kein Geld“ Landsberg LL48.0514973, 10.8737728

van Geldbeiddl häiad se d’Freindschaft af „in Geldgeschäften gibt es keine Rücksicht“ Konrad nördl.Opf. 98 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.

Steig nur glei in ’n Geldbeutel nei’ „fordere nicht so Unverschämtes“ Haag WS48.161165, 12.162987

Den ziàgd-s zamm wià-r-àn gschdriggdn Gejd-bàidl „Der magert stark ab“ Kaps Welt d.Bauern 145 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand

Vers:
°an Sunta is Kiawa, des woiß i gånz g’wiß, dou frouch I main Våtan, wou ’s Göldbaital is Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
Volkskunde: Am Aschermittwoch ist es Brauch, einen leeren Geldbeutel zu beerdigen (Beratzhausen PAR49.096118, 11.809578 Altb.Heimatp. 46 (1994) Nr.7,10,12 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff. , ) od. ihn im Brunnen zu waschen (, ED, TÖL; FDB; München M48.139686, 11.578889 Aiblinger bayer.Leben 84 Aiblinger, Simon: Vom echten bayerischen Leben. Bräuche, Feste, Zeitvertreib, München/Bern/Wien 21976.

Pseudonym für Dotterweich, Helmut, *1930 München; Dr.phil., Rundfunkredakteur
) letztes „soll bewirken, daß … [er] sich wieder füllt“ Aiblinger bayer.Leben 84 Aiblinger, Simon: Vom echten bayerischen Leben. Bräuche, Feste, Zeitvertreib, München/Bern/Wien 21976.

Pseudonym für Dotterweich, Helmut, *1930 München; Dr.phil., Rundfunkredakteur
. Dies tut man auch am Dienstag nach Kirchweih im Dorfbach „als Zeichen dafür, daß man alles ausgegeben hat“ Mimbach u. Mausdf 144 850 Jahre Mimbach und Mausdorf 1138 bis 1988, Amberg 1988.

Mimbach, Mausdorf AM
.– „Milchzähne der Kinder werden von den Eltern im Geldbeutl getragen, damit das Geld nicht ausgeht“ Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, ähnlich Oberbayern vereinzelt.
2
Pfln., Frucht einer Pflanze
2a
Herbstzeitlose u. deren Frucht
2aα
Plural 
Geldbeiln Winklsaß MAL48.735538, 12.170611
Auch in fester Fügung:
dem Teufel sein Geldbeutel °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°auweh, an Deife sei’ Geidbeil isch a scho då, mi’n Summa is’s aus! Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
2aβ
auch Plural 
d Geidbeidl Elbach MB47.741133, 11.951870
Geldbeit’l Reichling SOG47.922014, 10.923621, Marzell Pfln. I,1094 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
Auch in fester Fügung:
dem Teufel sein Geldbeutel °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°dem Teufel sein Geldbeutel „Samen im Frühsommer“ Dingolfing DGF48.6300801, 12.4977434
Dem Teufel sei(n) Geldbeutel … sind die Samenkapseln der Herbstzeitlose“ Marzell Himmelsbrot 24 Himmelsbrot und Teufelsleiter. Volkstümliche Pflanzennamen aus Bayern, bearb. von Heinrich Marzell, München 1951.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
2b
auch Plural 
Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Geldbeiterla Falkenberg TIR49.8584745, 12.224902
2c
Geldbeutel Nürnberg N49.454759, 11.065740, Marzell Pfln. II,676 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil., Oberstudienrat
2d
Klappertopf (Alectorolophus)
in fester Fügung:
dem Teufel sein Geldbeutel Klappertopf (Alectorolophus) °Niederbayern vereinzelt:
dem Deifl sei Geidbeil Schönbrunn LA48.549821, 12.184938
3
unbeholfener, unfähiger Mensch
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
du Geldbeitl du zrissna „einer, der zu gar nichts taugt“ Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271
  • WBÖ II,716 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. III,274, VI,2001 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB IV,1,2909 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Braun Gr.Wb. 187 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • M-46/1
verfasst von: J.D.