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Gerst(en)brei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 208
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Brei
Bedeutungen
1
Gerstenbrei
Oberbayern vereinzelt
Gäschtnbrein (Ef.) Valley MB47.8945169, 11.7784633
Də‘ Giə‘stbrei~ „Gerstengrütze“ Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Schmeller I,353 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
Gerstengraupen
Gerstnbrein … hamma aa gmacht, in Kollergang [Mahlwerk] VIT, BJV 1951,168 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
  • WBÖ III,828f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. IV,706 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB IV,1,2,3734, 3737 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. VI,1153 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,887 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Fragebögen:
  • S-99E23
verfasst von: E.F.