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Gerstenacker

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: GersteAcker
Bedeutung
mit Gerste bebautes Feld
Feld (Nutzung, Art)Getreidepflanze sonstiges
Ries, Willmatshofen A48.279196, 10.6548358
I hab en deim Geaschtaacker a weng dischlt [Disteln gestochen] , Ries, Schupp-Schied, Bd. IV 235 Schupp-Schied, Gerda: Wenzhä. Ausschnitte aus dem Rieser Dorfleben IV, Nördlingen, 1994
  • Schwäb.Wb. III 426 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 2016 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 97. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: BS

Gerst(en)acker

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 97
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Acker
Bedeutung
Gerstenfeld
°Oberpfalz vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach
°des is heia a guada Geaschdnagga, do kunt ma scho a schene Geaschn kriang Rechtmehring WS48.1238948, 12.1598525
°Sepp, du tuast an Gerschtnacka Gerstn mahn Striessendorf BUL49.280320, 12.072080
[in den] Gerstenäckern die Raine abgegraßt um 1700 Heimatb.Solnhfn 96 Heimatbuch Solnhofen, o.O. 1975.

Solnhofen WUG
  • WBÖ I,67 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. III,426 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB IV,1,2,3737 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-16A10b
verfasst von: B.D.I.