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Gottesacker

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: GottAcker
Bedeutung
Friedhof
Tod
Schwaben vielfach
u̜v m gōdsakhǝr Salgen MN48.1269871, 10.4771031, SBS 2 K 124 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
„Am dritten Tage nach dem Tode war die le̜iχd..., das Begräbnis auf dem gotsagr̥, Höchstädt DLG48.6114313, 10.5670984, Stirnweiß 159 Stirnweiß, Werner R.: Sprache, Sitte und Brauch einer schwäbischen Ackerbürgerstadt des mittleren Donaugebietes um die Jahrhundertwende (Inaugural-Dissertation), Höchstädt, 1975
Vom Gottsackr gaut koi Weag mea hoi Türkheim MN48.0601151, 10.6394156, Ruf 100 Ruf., Hans: So schwätzt dr Schwaub, Türkheim, 1978
fnhd. gotsacker, ursprünglich die Begräbnisstätte außerhalb der Siedlung im Unterschied zum Kirchhof; Pfeifer 11Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München, 2000, Auflage 5
  • Schwäb.Wb. III 765f. Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 97f. Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
  • Schmeller I 959 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: BS