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Gottesauge

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 729
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Auge1
Bedeutungen
1
symbolische Darstellung der hl. Dreifaltigkeit in Form eines von einem Dreieck umgebenen Auges
Gottesauge „symbolische Darstellung, die sich als Sinnbild der Hl. Dreifaltigkeit in einem Dreieck befindet“ Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
vgl. 3LThK I,1223 Lexikon für Theologie und Kirche, hg. von J[osef] Höfer und K[arl] Rahner, 14 Bde, Freiburg 31993f.
auch Stelle, an der sich drei Wege scheiden
„Der Platz, wo drei Wege sich scheiden, heißt: Gottesauge (wo ein Gras-Dreieck bleibt)“ Schwabhausen LL48.108038, 10.980884, Dt.Gaue 12 (1911) 157 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
2
Glasschusser (wie Bummelauge)
°Gottesaugn „Glasschusser“ Pertolzhofen OVI49.4258775, 12.3455134
3
Begonienart (Begonia semperflorens)
°Gottesauch „auf Gräbern angepflanzt, weiß, rosa, rot blühend“ Tirschenreuth TIR49.881642, 12.329440
  • WBÖ I,462f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,2057 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB IV,1,5,1205 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.

Gottesauge

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: GottAuge
Bedeutung
Begonienart (Begonia semperflorens)
Zierpflanze oder Zimmerpflanze
Ebermergen DON48.7553085, 10.7117294
Gottesõga „Eisblumen, kleine Begonien“, Ebermergen DON48.7553085, 10.7117294, Beck, Eberm. 50 Beck, Gertrud: Baim Pfarr wurd net nor bäd. Christliche Bräuche, alte Wörter, Redensarten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Ebermergen, 2004, Auflage 1
  • Schwäb.Wb. VI 2057 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • BWB I 729 Kommission für Mundartforschung (Hg.): Bayerisches Wörterbuch, München, 1995ff.
verfasst von: EF