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Grießbeil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 112
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Beil
Bedeutung
lange Stange mit Eisenspitze u. seitwärts gebogenem Haken zum Holztriften
°Oberbayern vereinzelt
°Griasbeil „zum Holzfischen auf das sandige Ufer“ Inzell TS47.7633488, 12.7492369
das Grießbeihel „zum Auffangen und Abstoßen des Triftholzes“ Schmeller I,1012 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Darunter [unter das Wasser] hieltens den Bären … mit Hacken und Griesbeil eine gute Läng BGD, Schmidkunz Bauernballaden 82 Bauernballaden, ges. und hg. von Walter Schmidkunz, Erfurt 1939.

*1887 Kiel, †1961 Neuhaus MB; Schriftsteller
2 Grießpeill Reichenhall REI47.729564, 12.881491, 1672 StA Mchn Pflegger. Reichenhall Prot. 56,41r (Inv.) Staatsarchiv München
Zu Grieß ‘(sandiger) Holzplatz am Ufer’.
  • Schmeller I,218, 1012 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,857 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,2067 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,913 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB IV,1,6,280 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Rasp Bgdn.Mda. 67 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • S-60H54
verfasst von: J.D.