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Haarbollen2

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bollen1
Bedeutung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt
d’Hårboin auf da Bih dian Mittich GRI48.440634, 13.396183
huαbǫln Dinzling CHA49.133984, 12.636349, nach BM I,61 Bayerns Mundarten. Beiträge zur deutschen Sprach- und Volkskunde, hg. von Oskar Brenner und August Hartmann, 2 Bde, München 1892‑95.
„die Hoorbolla, die Samenkapseln des Leins“ Wölzmüller Lechrainer 87 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

*1956 Prittriching LL
was Sond’lich Jm gebürg die armben leidt die ... har boln vnd aüchel gemallen 1628 Haidenbucher Geschichtb. 61 Haidenbucher, Maria Magdalena: Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650, hg. von Gerhard Stalla, Amsterdam 1988.

*1576 Kaufering LL, †1650 Frauenchiemsee RO; Äbtissin
Zu Haar ‘Flachs’.
  • Delling I,243 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,232, 1145 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,577 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB IV,2,25 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: A.R.R.