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Happ(er)didel, Ha-, Ho-, Hoi-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1666
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Didel1
Bedeutung
wie Didel
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°dea si oiß gfoin låßt, des is a Hotirl Marktl 48.2537608, 12.8417327
Hoidial „Lärmmacher“ Konrad nördl.Opf. 24 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
Hàppә‘di’l „ein verstandloser und deswegen entweder unbesonnen oder schläfrig sich benehmender Mensch“ Schmeller I,490 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Wohl zu Happelein ‘dass.’.
  • Schmeller I,490, 1139 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,34 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.