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Hefe(n)teig, Hepfen-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1475
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Teig
Bedeutungen
1
Oberbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, Schwaben vielfach, Niederbayern vereinzelt
Häpfadoag Hohenlinden EBE48.156559, 11.9964917
°der Häffatoag woar vül z’vül ganga Weiden WEN49.676727, 12.162220
nacha kenna mia den Hefatoag zum Aufgehn net in sei warm’s Bett neistelln MM 11.7.1996, 21 Münchner Merkur, 1948ff.
machs an wie ein andern höffen/ taig Pickl Kochb.Veitin 126 Pickl, Simon: Das Kochbuch für Maria Annastasia Veitin. Kommentierte Edition einer Kochbuchhandschrift aus dem Jahr 1748, München 2009.

Oberpfalz
Phras.:
aufgehen wie ein Hefe(n)teig u.ä. aufbrausen, zornig werden °Oberpfalz vereinzelt:
°afgäih wöi a Häfatoag Sulzbach-Rosenberg SUL49.4992468, 11.7470259
Haouchganga isa, da Franz, wöi a Heffatoag Heinrich Gschichtla u. Gedichtla 32 Heinrich, Barbara: Wöi uns da Schnowl gwachsn is. Stiftlanda Gschichtla und Gedichtla, Waldsassen 2002.

*1924 Waldsassen TIR
2
Vorteig
°Häfferdoagerl „Vorteig“ Rottendorf NAB49.456120, 12.061714
3
Oberbayern vereinzelt
Hefatoag Sauerteig Lochhausen M48.179493, 11.405931
  • WBÖ IV,1364 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.