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Hindingerin

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1740
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: -dingerin
Bedeutung
„Nicht selten wohnen zwey bis vier brodlose Mägde bey einer sogenannten Hindingerin, zugleich Wohnungs- und Dienstmäklerin“ Baier.National-Bl. 3 (1820) 679 Baierisches National-Blatt. Eine umfassende Wochenschrift, München 1818-1821.
Die Hindingerin soll schweren, solchen diennst Erbarlich Zuuerrichten, die Ehehalten bey Jnen nit beherbergen München M48.139686, 11.578889, 1488 Stadtarch. Mchn ,Zim. 52, fol.68v (Eidb.) Stadtarchiv München
  • Delling I,267 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,517f., 1118 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 245 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
verfasst von: A.S.H.