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Wählen Sie hier bei Bedarf bitte einen oder mehrere Landkreis(e) aus. Es handelt sich dabei jedoch mit Ausnahme derer des Fränkischen Wörterbuchs um Altlandkreise vor der Gebietsreform der 1970er Jahre. Dies ist ein Ordnungsschema des Wortschatzes nach der Bedeutung. Es basiert auf dem System, das Post (1998) auf der Grundlage von Hallig/v. Wartburg (1952) erweitert und entwickelt hat. Mittels vierstelliger Nummern werden themen- bzw. sachverwandte Wörter einander zugeordnet.
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Holz(en)bock

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1510f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Tier
1a
Zecke (Ixodida)
°Oberbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Mittelfranken mehrfach, °Schwaben mehrfach
°i ziag da den Holzbock aussa Taching LF47.9613232, 12.7261058
°der Hund hat vui Holzböck Langquaid ROL48.8213241, 12.0508025
„Neben dem geläufigeren Zeck ist ... dieser Plagegeist noch als Holzbock bekannt“ HuV 16 (1938) 314 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Holzbock „ricinus canibus infestus, hundslaus“ Schönsleder Prompt. c6r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
1b
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Holzbock „frißt Löcher in den Dachstuhl“ Hohenschäftlarn WOR47.9909804, 11.4563349
„Bockkäfer: Holzbock Heimat Beil.Kemnather Ztg 7.2.1959, Bl.475[,2] Heimat. Beilage der Kemnather Zeitung, des Heimatblattes für den Landkreis Kemnath und Umgebung, Kemnath 1949-1960.
Im Vergleich:
der schnarcht wia a Holzbock Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708
1c
Holzwurm (Anobium punctatum)
°Oberbayern vereinzelt
°Holzbock Gmund MB47.7504331, 11.7385694
1d
°Holzbock „Hirschkäfer“ Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708
1e
°Oberpfalz vereinzelt
°Holzbock „Weberknecht“ Weiden WEN49.676727, 12.162220
De Holzböck und de Spinnawebn ... De habts Es allsamm gnau schtudiert Dingler Loisach 15 Dingler, Max: Von der Loisach zum Tegernsee. Altbayerische Gesänge, Dießen 1932.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
1f
Rebhuhn, das sich in Waldnähe aufhält, jägersprl.
Holzböcke „Rebhühner, welche sich in nächster Nähe des Waldes aufhalten“ Oberbayern, ZDW 9 (1907) 55 Zeitschrift für Deutsche Wortforschung, 1901-14, NF 1960-63.
2
abwertend von Menschen
2a
grober, ungebildeter Mensch
°Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Holzbeck „spöttisch zu Bewohnern von Einöden“ Derching FDB48.408873, 10.963980
o du Holzbock! Bayernb. 3 Das Bayernbuch. 100 bayrische Autoren eines Jahrtausends, hg. von Ludwig Thoma und Georg Queri, München 1913.
Holzbock „den man nicht von der Stelle, nicht zum Reden bringen kann“ Delling I,272 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
Holzbock „unfreundlicher wilder mensch“ Schönsleder Prompt. c6r Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
Ortsneckerei
„Bergham [MB] … Holzböck’ Bronner Schelmenb. 128 Bronner, F[ranz] J[osef]: Bayerisches Schelmen-Büchlein. 165 Schwänke und Schnurren über bayerische Ortsneckereien, Dießen 1911.

*1860 Höchstädt a.d. Donau, †1919 München; Volksschullehrer
2b
übetrieben anhänglicher Mensch
°a so an alta Holzbock „einer, der sich an einen anderen wie eine Zecke anhängt“ Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
3
Gestell, Vorrichtung
3a
°Holzbock Garmisch-Partenkirchen GAP47.4938359, 11.103992
3b
Vorrichtung zum Einspannen od. Auflegen
3bα
Holzgestell, meist Sägebock
°Oberbayern vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Hulzbuak Nagel WUN49.9790889, 11.9197818
Hoizbock „zum Kurzschneiden des Brennholzes“ Häring Gäuboden 147 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.

*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr., Landwirtschaftsdirektor
In Vergleichen:
steh net her wie ein Holzbock! [regungslos] Friedl Wilder Wald 88 Friedl, Paul: Wilder Wald. Roman, Rosenheim 42003.

Der is wia a Holzbock „hat kein Gefühl“ Kirchenbuch BUL49.2706315, 12.0129451, ähnlich Braun Gr.Wb. 279 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

*1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat

Redensart(en):
der dauchet für an Holzbok „hat X-Beine“ Unterrappendorf CHA49.2877751, 12.8607566
3bβ
°Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Holzbock „Schnitzbank“ Hexenagger RID48.919776, 11.686264
„Pflug und Egge, dann der Holzbock und die Misttrage Schäferei WÜM49.3926013583242, 12.6683982108703, Schönwerth Leseb. 69 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
3bγ
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Hulzabuak „zum Schärfen der Säge“ Maiersreuth TIR49.9876882, 12.409859
3bδ
Hackstock
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Holzbock „zum Holzspalten“ Kay LF48.047275, 12.738985
4
Schlitten für den Holztransport
°Niederbayern vereinzelt
im Winter aufn Hoizbog låudna Mittich GRI48.440634, 13.396183
5
best. Krawatte
Hulzabuak „eine altmodische Krawattenart“ Singer Arzbg.Wb. 109 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Delling I,272 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Schmeller I,1104 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,519 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. III,1785f., VI,2204 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1130 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB IV,2,1768 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. I,1330 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. 279 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Singer Arzbg.Wb. 109 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-60G2, 62H79, W-38/10
verfasst von: E.F.