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Hufblatt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1089
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Blatt
Bedeutungen
1
Huflattich (Tussilago farfara) (wie Butterblatt, Bed.2a)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°Houfbleda „bei Geschwulst auflegen“ Dietkirchen NM49.2917801, 11.58445
huαfblạtl nach Brünner Samerbg 64 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
2
Grindampfer (Rumex obtusifolius) (wie Butterblatt, Bed.2bα)
Hufblätter Mallersdorf MAL48.7743081, 12.2377855, Marzell Pfln. III,1531 Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, bearb. von Heinrich Marzell, 5 Bde, Leipzig (3./4. Bd Stuttgart/Wiesbaden) 1943-79.

*1885 München, †1970 Erlangen; Dr.phil, Oberstudienrat
3
wohl Aphthe
Der daz hufplat hab Benediktbeuern TÖL47.7060548, 11.4100763, um 1400 Clm 4595,fol.39v Codex latinus Monacensis, lateinische Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
  • Schmeller I,332, 1064 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,296 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,2215 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Lexer HWb. I,1376, 1391 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: A.R.R.