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(Sankt-)Walpurgi(s)tag, -purgen-, -per(n)-, -pers-, -perl(eins)-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Tag
Bedeutung
Tag der hl. Walpurga, 1. Mai
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
am Wolpadoch afd Nacht „versammeln sich die Hexen an einem Ort, wo viele Birken sind“ Passau PA48.567378, 13.431710
am Wålbasdoch wern Bolm asgschdegd „aufs Feld“ Michelfeld ESB49.7047742, 11.5840308
Oam Walberntooch … mou ma a Bachschissl vul Erdepfl steckn Singer Arzbg.Wb. 60 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
vnz [bis] ovf sande Walpurgentach Friedberg FDB48.3549199, 10.9838928, 1292 Corp.Urk. II,701,43 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
zw sant Wolpurgentag Lererb. 134 Das Lererbuch. Ein Münchner Kaufmannsbuch des 15. Jahrhunderts, bearb. von Ingo Schwab, München 2005.
  • WBÖ IV,441 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Abbrändlerpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
finanzielle Zuwendung für einen Brandgeschädigten
°Niederbayern vereinzelt
°der geht um an Åbrandla-Pfenning Tittling PA48.7278412, 13.3806245
2
scherzhafte Gabe für einen von einer Frau Abgewiesenen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°gib eam an Abrandla-Pfennig Ruhmannsdorf VIT49.115366, 12.850103
„Für einen, dem der Schatz untreu geworden, wird ein Abbrandlerpfennig gesammelt“ Schlappinger Niederbayer II,38 Schlappinger, Hans: Der Niederbayer im Spiegel seiner Sprache, 2 H., Straubing 1959-80.

*1882 Reisbach DGF, †1951 Straubing; Dr.phil., Studienprof., Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • W-22/23
verfasst von: B.D.I.

abherpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen
Bedeutung
in fester Fügung:
°i wia da glei a boa ojapfauntschn Plößberg TIR49.7843626, 12.307917
verfasst von: J.D.

abhinpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen
Bedeutung
°mei Liawa, du hast deine Schuah scho richti owipfaunscht Regen REG48.976777, 13.127186
verfasst von: J.D.

Ablaßpfenni(n)g, Awes-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Medaille, kirchliche Gegengabe für ein Almosen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Owespfennen Arrach KÖZ49.190779, 12.993156
sie ham ja nix drinn, als an Kastnschlüßl … und an Ablaßpfenning Zell TS47.754420, 12.668952, Kiem obb.Volksl. 409 Sammlung oberbayrischer Volkslieder, hg. von Pauli Kiem, München [1934].

eigentlich Kiem, Emanuel, *1882 München, †1960 Kreuth MB; Musiker, Volksliedsammler
Der messingene Ablâß-Pfenning Schmeller I,431 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
mit so viel Bilder und Ablaß-Pfenning herrlich geziert Selhamer Tuba Rustica II,22 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher
  • Schmeller I,431 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,50 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Suddt.Wb. I,108 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB I,491f. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
verfasst von: B.D.I.

abpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen
Bedeutungen
1
lustlos im Essen herumstochern
°abpfaunschn „wenn man beim Essen ohne Appetit herumsticht“ Vilsbiburg VIB48.448482, 12.355795
2
abnutzen, verschmutzen, zerknittern (von Kleidung)
meist Partizip Präteritum  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°etz håst de Blusn scho opfautscht, konnst as glei olassn Mallersdorf MAL48.7743081, 12.2377855
°des Zeich is schou a su opfaunscht, des ka i nimma af Feiadoch alegn Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
auch glanzlos werden
°abgepfaunscht „Gefieder, das nicht mehr glänzt“ Sondersfeld NM49.2139013, 11.3875243
ungenießbar werden
°A recht opfaunschte Nudl „altbackene, länger herumgelegene“ Schönau VIT49.0711508, 12.9497955
übertr. leichtfertige, liederliche Frau
°a abpfaunschte Jungfer „leichtfertige Frauensperson“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
3
°nördliche Oberpfalz mehrfach
°den horada opfauntscht Poppenreuth TIR49.9481605, 12.0898102
4
streicheln
°pfauntsch doch d Katz niat so o! „streichle sie nicht so viel“ Hahnbach AM49.532038, 11.798393
  • Fragebögen:
  • W-20/53
verfasst von: J.D.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Abschöpffette(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: fettschöpfen
Bedeutung
1
Abschöpffett beim Fleischkochen
die Ōschöpffettn Wernfels RH49.198815, 10.880255 ↗
Oschöpffettn Zell RH49.139831, 11.186506 ↗

Ader(n)bruch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 515
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bruch1
Bedeutung
Aufbrechen von Blutgefäßen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Årabru „bei Krampfadern“ Hiesenau PA48.5325, 13.2923
  • WBÖ III,1126 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • DWB I,179 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-23H9c
verfasst von: A.S.H.

Ader(n)pünkel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 765
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pünkel
Bedeutung
Aderknoten
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°da Odabinkl Wildenroth FFB48.126925, 11.161826
  • WBÖ III,1404 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

andreheln, andrä(n)deln

Wörterbuch:
Wortart: Verb
Kompositum zu: dreheln
Bedeutungen
1
durch Drehen befestigen, festdrehen
andrāhln „Schraube, Rad“ Federholzner Wb.ndb.Mda. 20 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
2
dumm, einfältig
Partizip Präteritum  
°der is o a bisla adralld „geistig nicht ganz auf der Höhe“ Polling WM47.8113117, 11.1330907
verfasst von: A.S.H.

antrann(e)lern, an

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 169
Wortform: Partizip Präsens
Kompositum zu: trann(e)lern
Bedeutungen
1
schwachsinnig
°ådrållad schwachsinnig Wegscheid WEG48.600308, 13.784906
2
zweifelhaft, fragwürdig
°androilad „sind nicht ganz einwandfreie Menschen“ (Ef.) Hinterschmiding WOS48.823014, 13.6010532
verfasst von: A.S.H.

Atter(n)bein

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 133
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Bein1
Dieser Eintrag ist ein Verweiskompositum von: Natternbein
verfasst von: J.D.

Aufdrehler, Aufdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)
Bedeutungen
1
Besserwisser
a Aufdrahla Untermenzing M48.1768839, 11.4760583
2
Verschwender
Auftraler Verschwender Moosach M48.181040, 11.511515
verfasst von: A.S.H.

ausdreheln, ausdrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb
Kompositum zu: dreheln
Bedeutung
ausleiern, durch Drehen abnutzen
ausdrahlt „von einem Gewinde“ Dietldorf BUL49.204807, 11.945855
verfasst von: A.S.H.

Awespfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Dieser Eintrag ist ein Verweiskompositum von: Ablaßpfenni(n)g
verfasst von: B.D.I.
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Backe(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Backe
Bedeutung
1
Wange
Mensch: Körperteile (äußere)
das Wasser oder die Tränen lief ihr dauernd über die Backen Bürgstadt MIL49.713382, 9.269549 ↗
dean is as Wassa üba de Backen oigloffn ! „(die Tränen)“, Selb WUN50.171311, 12.133932 ↗
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Backen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Backe
Bedeutung
1
Backe, Wange
Gesundheit und Krankheit
an gschwollna Backen Zeil a.M. HAS50.011546, 10.592212 ↗

Badepfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
Geld für Benutzung des Badehauses
9 Padpfennig Straubing SR48.877718, 12.579576, 1521 JberHVS 58 (1955) 51 Jahresbericht des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, 1899ff.
2
Abgabe für das Betreiben eines Badehauses
daz derselbe viztvͦm vns … pad pfenning verrichten svͤl Regensburg R49.013904, 12.100040, 1294 QE VI,57 Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte, Bd I, München 1856.
  • Rechtswb. I,1167 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
  • Frühnhd.Wb. II,1678, 1693 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,112 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
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Balle(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Ball
Bedeutung
1
dickes und dabei sehr kleines Mädchen
Kind: dick
a Bolln Spalt RH49.175063, 10.925133 ↗
Hinweis:
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Ballen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Ball
Bedeutungen
1
aus Stoffresten zusammengenähter Ball
Kinderspiele
selbagmachta Bolln Mörlach RH49.200509, 11.250052 ↗
an Bolln Ickelheim NEA49.478857, 10.434811 ↗
an Bolm „(=Ballen?)“, Peulendorf BA49.949829, 11.035936 ↗ Zeckendorf BA49.960460, 11.056930 ↗
Bollen Schmölz KC50.215183, 11.253341 ↗
Bolln Hürbel a. Rangen AN49.333654, 10.489026 ↗ Pretzfeld FO49.755669, 11.174270 ↗
2
Klumpen Butter
Ernährung (Essen)
Bålle „für Klumpen Butter“, Bergrothenfels MSP49.894404, 9.584849 ↗ Zimmern MSP49.892064, 9.597432 ↗
bålln „nein, dafür...“, Warmersdorf ERH49.723422, 10.689264 ↗
Balla „hier heisst es der balla“, Holzkirchhausen 49.760976, 9.667599 ↗
baun „Ballen“, Burkardroth KG50.267865, 9.993347 ↗
3
Ball
Kinderspiele
vo Lumpm zammgnäter Balln Königshofen a.d.H. AN49.147373, 10.541347 ↗
zammgnähter Balle Bellershausen AN49.298623, 10.224257 ↗ Schillingsfürst AN49.286248, 10.262250 ↗
4
Kartoffelpuffer
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Bālla Horbach KU50.212071, 11.643114 ↗
Balln „dicker als bachna KKnie(a)la“, Holenbrunn WUN50.049326, 12.040740 ↗
5
Kartoffelpuffer aus gekochten Kartoffeln
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Bålln Birk WUN50.077451, 11.924264 ↗
Balln „aus gek. Kart. gebacken“, Neudorf HO50.276892, 11.764610 ↗ Schauenstein HO50.278229, 11.741362 ↗
6
wässriger Schneeklumpen
Niederschläge, WetterForm
Ballen Bad Berneck BT50.041826, 11.663995 ↗ Bärnreuth BT50.042513, 11.688056 ↗
7
Schneeballschlacht
Kinderspiele
es bouln Marienroth KC50.363831, 11.344761 ↗
8
Schneerolle für einen Schneemann
Form
Ball'n Hallstadt BA49.926970, 10.881009 ↗
9
Spielball
Sport
bolm „där baͦl (Spielball heißt : bolm)“, Neuhaus b.Hollfeld BT49.910018, 11.225855 ↗
10
aus der Grasnarbe herausgestochenes ziegelförmiges Stück Erde
Feld (Nutzung, Art)
Ballen „Umfrage durch die Kinder ergab:“, Bieswang WUG48.928274, 11.037177 ↗
11
großes, festes Bündel
Menge/Wiederholung/Intensivierung/Mangel/Abschwächung
an Bolln Hei-i Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗

Bannpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Abgabe an den Richter
Alle leitgeben und prewen suͤllen dem richter ze drein chottemper in dem jar panpfenning geben 1365 Stadtr.Mchn (Dirr) 385,24f. Denkmäler des Münchner Stadtrechts, 1.Bd (2 Tle) 1158-1403, bearb. und eingeleitet von Pius Dirr, München 1934-36.
  • Schmeller I,243 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. VI,1588 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Rechtswb. I,1220 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
  • Frühnhd.Wb. II,1908f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,123 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 142 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
verfasst von: B.D.I.

Bärme, Barme(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1171f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Hefe
°Oberbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
°hol mir a frische Barm Heilbrunn TÖL47.745551, 11.459803
So nimmt man Barm oder Hefen ab/ und fuͤllet das Bier auf die Faͤsser Hohberg Georgica III,2,58 [Hohberg, Wolf Helmhard v.]: Georgica curiosa. Das ist: Umständlicher Bericht und klarer Unterricht von dem Adelichen Land- und Feld-Leben, 3 Bde, Nürnberg 1715.

*1612 Lengenfeld/Niederösterreich, †1688 Regensburg; Schriftsteller
Aus nd. barme, westgerm. Bildung zu gleicher Wz. wie bären3; Kluge-Seebold 81f. Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold).
  • DWB I,1134 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • W-10/20
verfasst von: J.D.

Bauer(n)schaft

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1407f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutungen
1
Gesamtheit der Bauern
Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Bauschåft Bischofsmais REG48.918027, 13.081500
di gånz Bauanschoft Wildenreuth NEW49.800787, 12.076808
ein chriech der was zwischem der pawerschaft der gemain von Mvͤndreiching/ vnd Maier Ekprehts von Rempelchofen Straubing SR48.877718, 12.579576, 1295 Corp.Urk. III,317,18-20 Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
haben in der paurschaft und den hirten fürgestelt Aventin I,328,19 (Dt.Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
die in der Refier entlegne Baurschaft mit Gewalt … angehalten worden, derley … Getraider zu verrathen Gnadenblum 140 Wunderbare Gnadenblum auf der Wies. Das Mirakelbuch der Wieswallfahrt, Augsburg 1746 (Nachdr. Weißenhorn 1999).

Wies SOG
2
Bauernhof
°Oberbayern vereinzelt
der hat a kloana Baurschåf Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684
„Nur wo eine größere Baur’schaft da war … ist jemand zu Haus geblieben“ Th. Bauer-Peissenberg, Mittenwald, Mittenwald [1957], 134
  • WBÖ II,593f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,705 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1526 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB I,1183f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. III,227 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,398 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • WMU 328 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Fragebögen:
  • S-14B2e
verfasst von: A.R.R.

Bauerndrehler, Bauerndrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)
Bedeutung
Bauantrala „linkische, ungeschickte weibliche Person“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
páuǝrntràlá „einer, der sich ganz nach Bauernart aufführt“ Eichstätt EIH48.892345, 11.189599, Weber Eichstätt 138 Weber, H[einrich]: Wörtersammlung von Eichstätt und Umgebung, in: ZHM 3 (1902) 59-84, 5 (1904) 134-140, 145-185.

*1867 Kaiserslautern, †1951 Rosenheim; Dr.phil., Oberstudiendirektor
verfasst von: A.S.H.

Bauerntochter, Bauer(n)s-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1809
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Tochter
Bedeutung
Bauerntochter
Oberbayern mehrfach, Niederbayern mehrfach, Oberpfalz mehrfach, Oberfranken mehrfach, Mittelfranken mehrfach, Schwaben mehrfach
Bauanstöchta Burghausen 48.1689863, 12.8304816
insari Bauradejchdr heirada fascht all in d Schdadd nei Mering FDB48.265326, 10.984519
des … Bauernleinen … des jede Bauersdachta … ois Heiratsguat mitbrocht hot Pinzl Bäuerin 133 Pinzl, Christoph: Eine Bäuerin wie im Buch. Literarisierte Lebensgeschichte — ein Beispiel aus der Hallertau, München 1995.

Erinnerungen von Maria H., *1903 Haselbuch MAI, †1986 Mainburg; Bäuerin
Schnaderhüpfel
åle Leit daitn min Fingan af mi, wal i grod di kraizlustige Bauandåchta bi Bruck ROD49.245570, 12.305240
  • WBÖ V,118 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Baunke1, -lein, -auk-, Bäu(n)-, Ban-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1512
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt
; meist Diminutiv  
Bedeutungen
1
fingerförmige Nudel
1a
Nudel, meist aus Kartoffelteig
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Baunkerl „10 - 15 cm lang, aus Kartoffelteig herausgedreht, in Schmalz gebacken“ Massenhausen FS48.3480923, 11.6381168
°Beingal Eschlkam KÖZ49.2993168, 12.9161876
°Baunkerl mit Kraut Freienried FDB48.3310912, 11.1295818
Bankerl hamma no gnua über MM 2./3.9.2000, J2 Münchner Merkur, 1948ff.
„an Fasttagen Dampfnudeln, geschnittene Nudeln, Maultaschen, Baunkerl, Buttermilch als Tunke“ Pfettrach LA48.5744461, 12.0758517, Pollinger Landshut 184 Pollinger, Johann: Aus Landshut und Umgebung, München 1908.

*1858 Schamhaupten RID, †1912 Landshut; Hauptlehrer
1b
Nudel mit bes. großem Topfenanteil
°Oberbayern vereinzelt
°Banngerl „aus Topfen“ Anzing EBE48.151391, 11.853443
Baunkn „Topfennudeln“ Rasp Bgdn.Mda. 23 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

*1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
Pau~kə-l „fingerförmige, gewöhnlich mit Quark (Topfen) vermengte und in Schmalz geröstete Teigmasse“ Schmeller I,394 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2
Kartoffelpuffer
°Baunggal Siglfing ED48.317352, 11.896888
3
kleines Schmalzgebäck
°Oberbayern vereinzelt
°Baunkerl „mit dem Löffel aus Brandteig geformte Nudeln, in Fett ausgebacken“ Obing TS47.9990609, 12.4054592
4
etwas Kleines, Rundes
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°Bannkerl kleine Kartoffel Dürnbach MB47.758825, 11.736650
5
Palmkätzchen
Baunkal Weihmörting GRI48.395700, 13.210091, DWA X,37 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
6
kleines od. schlecht geladenes Heufuder
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°aber a Baunkerl habts zamgricht! Indersdorf DAH48.359493, 11.373580
°Baikerl Künzing VOF48.665661, 13.075371
7
kleiner (dicker) Mensch
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Baukal „klein geratenes Kind“ Griesbach GRI48.450524, 13.196384
Nach WBÖ II,688f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. zu Baunze.
bãuŋkŋ (BGD).— Dim. bãuŋkαl Oberbayern, Niederbayern (dazu CHA; FDB), -ai (RO), bãukαl Niederbayern (dazu IN, LF, RO, TS, WS), -ai (TS), Oberbayern, Niederbayern (dazu SC) bǫŋkαl, -å-, wohl auch bạn-, -ai (TS), båkαl (BOG, VIT), vereinz. mit Uml. baiŋkαl (KÖZ), baik- (VOF).
  • Schmeller I,394 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,688f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Kollmer II,51, 53 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Rasp Bgdn.Mda. 23 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Fragebögen:
  • W-11/34f.
verfasst von: B.D.I.

Baunze, -en, Bauz-, Ba(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1513–1515
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
fingerförmige Nudel
1a
Nudel, meist aus Kartoffelteig
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Bauzerl „Kartoffelnudeln“ Prien RO47.8541669, 12.3455493
Fingernudeln, Hansgirgala, Baunzala Horn-Eichenseer Opf.Kost 112 Horn, Erna und Adolf Eichenseer: Oberpfälzer Kost. Aus Bauern-, Bürger- und Pfarrhäusern, Regensburg 31991.

Horn, E., *1904 München, †1981 Buchenau REG; Kochbuchautorin.
1b
Nudel mit bes. großem Topfenanteil
°Baunzei Kreuth MB47.6410174, 11.7442455
2
Kartoffelpuffer
°Oberpfalz vereinzelt
°Baunzn „gebackener Brei aus rohen geriebenen Kartoffeln“ Hahnbach AM49.532038, 11.798393
Baunzerl Schwandorf SAD49.3261854, 12.1092708, Häussler Oberpf.Kartoffelkochb. 193 Häußler, Inge: Großes Oberpfälzer Kartoffelkochbuch, Regensburg 31997.
3
Mehlspeise aus Hefe- od. Sauerteig
3a
Dampfnudel
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
dear Bua oda ’s Mäle habe dö ganze Bauze a’ghäutelt „die Schmalzkrusten unten weggetan“ Hofhegnenberg FFB48.218046, 11.018060
°olle Freita gibts Baunzerl Sallach MAL48.8126493, 12.359859
Painsla „Nudelgebäck in Rahm“ Berching BEI49.106580, 11.440020
Baundsn „in einem Topf gebackene Hefespeise“ Christl Aichacher Wb. 71 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

*1922 Pfaffenberg MAL
„Um 9 Uhr werden Brod und Kartoffeln ge[g]essen, um 11 Uhr aufgegangene Nudeln (Baunzn) oder Knödel Starnberg STA48.0001038, 11.3508972, 1861 OA 121 (1997) 94 Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
3b
(kleine) Rohrnudel
°Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
a Schissl voll Bau~zn de iß i auf d’ Nacht Partenkirchen GAP47.492704, 11.094968
°Baunzerl „aus Hefeteig in der Bratreine“ Donaustauf R49.0298076, 12.2076091
Is Zeit zun Mettngeh. Deandla, schaugts, daß a Schüssl Baunzal vor Tür außestellts für de Arma Seeln Deggendorf DEG48.839582, 12.958749, Bayer. Mundarten-Leseb., hg. von F. O. Schmaderer, München 1985, 62
„Von Georgi bis Micheli gab es Paunzn (aus Milch, Mehl mit Schmalz)“ um 1850 Alt-Bayer.Heimat 3 (1950) Nr.4[,3] Alt-Bayerische Heimat. Blätter für Heimatpflege und Unterhaltung (Beil. z. MZ), 1948-78.
„zu Mittag … Montag, Mittwoch, Freitag Baunzen Oberbayern, 1699 Schlicht Altbayernld 233 Schlicht, Joseph: Altbayernland und Altbayernvolk, Augsburg 21886.

*1832 Geroldshausen PAF, †1917 Steinach SR; Geistlicher, Journalist, Schriftsteller
3c
Schmalzgebäck
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Baunzerl „in schwimmendem Schmalz herausgebacken“ Heng NM49.302024, 11.353636
auch in Weinteig getauchter u. in Schmalz herausgebackener Obstschnitz
Baunzerl … gezuckerte Apfel- oder Birnenschnitze, Zwetschgen … die in einen Weinteig getaucht und in Schmalz herausgebacken werden“ Horn Bayr.Kuchl 156 Horn, Erna: Bayrische Kuchl. Alte bayrische Originalrezepte, München 1982.

*1904 München, †1981 Buchenau REG; Kochbuchautorin
3d
mißlungene Mehlspeise
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Baunzen „mißlungene Dampfnudeln“ Reut PAN48.310752, 12.942397
Paunzen „hart gewordene, übel gerathene Mehlkuchen“ Westenrieder Gloss. 413 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
4
rundes (kleines) Ding
4a
etwas Kleines allg.
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Baunzerl „ein kleines Ding“ Julbach PAN48.257673, 12.9579913
4b
kleine Frucht
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
°Baunzeln weiße Kartoffelsorte Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
Paunzn „kleine Baumfrüchte“ Naabdemenreuth NEW49.818131, 12.126801
4c
Zwetschge
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°Baunzn Plößberg TIR49.7843626, 12.307917
4d
kleines Weißbrot
°Niederbayern vereinzelt
°Baunzerl Zwiesel REG49.018157, 13.237674
4e
Hasenschwanz
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Ba(u)nsl Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
4f
Schnuller, Sauglappen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
a Baunts Wildenroth FFB48.126925, 11.161826
Baundsn „Sauglappen“ Bergmann Baumgarten 43 Bergmann, Rudolf: Die Mundart von Baumgarten Ndb., Kr. Pfarrkirchen (Vokalismus), Ex.masch. Erlangen 1961.

*1934 Reichenberg PAN
Gstanzl:
main liabar Hochzaidar, du wearst schon non schwitzn: wönnst moanst, du megst schlaffa, muast Bainzl schbitzn Reisbach DGF48.5686163, 12.6298894
4g
rundlicher Klumpen
°Baunzn „rundlicher Klumpen“ Deggendorf DEG48.839582, 12.958749
4h
Pferdeapfel
°Baunzn Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
4i
kurze, dicke Rübe
Bau~z·n „Art kurzer, dicker Rübe“ Schmeller I,315 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
5
Katze (Felis catus)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°Bauzal, do geh rei Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
Baunzi „Kosename für Katze“ Berching BEI49.106580, 11.440020
auch Kater
°Baunzl Tödtenried AIC48.3789742, 11.1607189
6
Palmkätzchen
meist Diminutiv  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°an dem Astl san Baunzala Ursulapoppenricht AM49.496590, 11.852203
Baunzerl Ramerberg WS48.0181473, 12.1440524, DWA X,39 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
7
kleiner Mensch, kleines Tier
7a
kleines Kind
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°a so a uschuidigs Bauzei „Säugling“ Weildorf LF47.8621034, 12.8704606
Öitz hockt a hal’ a so drinnat [in der Schule], Da Baunz, da kloi’ Schwägerl Dalust 74 Schwägerl, Maria: Dalust und daspächt, Nabburg 31980.

*1895 Schwandorf., †1960 Nabburg; Hausfrau
auch abwertend für Kind
°Oberpfalz vereinzelt
°du Baunzn du! Kastl NM49.366922, 11.683545
Paunzen „ungeschlachte Kinder“ Westenrieder Gloss. 413 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
7b
kleiner (dicker) Mensch
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°des is a richtiga Baunzn Geisenfeld PAF48.683755, 11.609298
°Bauzn „untersetzter Mensch“ Mainburg MAI48.640589, 11.7820705
Schau, schau! Wie sich das Baunzerl krautrig macht [sich aufführt] Christ Werke 355 (Mathias Bichler) Christ, Lena: Gesammelte Werke, München 61981.

*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
ein solcher Baunzen wie du bist, muß mit mir sich nicht messen wollen Delling I,59 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

*1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
7c
kleines Tier
°Oberpfalz vereinzelt
°Baunzerl Höll WÜM49.407884, 12.704313
8
Bauch
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°leg di auf dein Baunzn hi Winklsaß MAL48.735538, 12.170611
In fester Fügung:
°däma Bauzn fahrn bäuchlings Schlitten fahren Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235
9
großes Faß
Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a su a Baunzn „großes Bierfaß“ Schwend SUL49.413599, 11.641697
10
Ausschlag
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der hat a so an Baunzn im Gsicht drinat Eining KEH48.8544634, 11.771948
auch Masern
°Baunzn Masern Uffing WM47.713198, 11.149683
Herkunft unklar; vgl. WBÖ II,688f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
bãunds u.ä. Oberpfalz (dazu FFB, GAP, LF, RO, STA; REG, VOF; WUG), auch bãuds (AIB), bãundsn Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu EIH, HIP; DON, FDB), bãudsn (GAP, STA; MAI, PA; WUG), dazu bå̄̃ndsn (AIC, DAH, FFB), bå̄dsn (REG).— Dim. bãu(n)dsl, -αl u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, -ai (MB, LF; WEG, WOS), bãundsi (BEI); bãindsl, -αl u.ä. Niederbayern (dazu BUL, NM), -lα (DGF, EG; BEI, BUL, NM, PAR; EIH, HIP; A).— Genus meist M., vereinz. F. (KEH, PA, REG).
  • Delling I,59 Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Prasch 16 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.

    *1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
  • Schmeller I,315 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 413 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • Zaupser 58 Zaupser, Andreas: Versuch eines baierischen und oberpfälzischen Idiotikons, München 1789 (Nachdr. Grafenau 1986).

    *1748 München, †1795 ebd.; Hofkriegsratssekretär, Prof. für Philosophie
  • WBÖ II,688-691, 736f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,721 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1999-2001 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,144, 148 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1196f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Angrüner Abbach 12 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

    *1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
  • Berthold Fürther Wb. 19 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Kollmer II,53, 315, 533 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Fragebögen:
  • W-9/35, 11/24-29, 35
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
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Baunze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Bedeutungen
1
Kartoffelpuffer aus gekochten Kartoffeln
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
die Baunzen [schlecht lesbar], Bad Windsheim NEA49.503122, 10.414786 ↗
die Baunzn Immeldorf AN49.275092, 10.723495 ↗
Baunse(r) Wintersdorf 49.427052, 10.908494 ↗
Baunzer Cadolzburg 49.459471, 10.858226 ↗ Dettenheim WUG48.985492, 10.946100 ↗ Dietfurt WUG48.944463, 10.935089 ↗ Götteldorf AN49.406676, 10.623273 ↗ Neuhof a.d.Zenn NEA49.456726, 10.643306 ↗ Rehdorf 49.414992, 10.950690 ↗
Baunzn Beerbach NEA49.540560, 10.565177 ↗ Bernhardswinden AN49.264364, 10.566647 ↗ Ickelheim NEA49.478857, 10.434811 ↗ Illesheim NEA49.475336, 10.384905 ↗ Ipsheim NEA49.526455, 10.482758 ↗ Mitteldachstetten AN49.402602, 10.464607 ↗ Oberdachstetten AN49.415491, 10.421242 ↗ Schwebheim NEA49.485109, 10.351603 ↗ Wattenbach AN49.257413, 10.710442 ↗ Wernsbach AN49.357840, 10.586615 ↗
Baunzer „Baunzer u. kochder Baggersli“, Seukendorf 49.487189, 10.876845 ↗
Baunzn Burgbernheim NEA49.451419, 10.324038 ↗
Baungxer Untermichelbach AN49.065858, 10.469255 ↗
Baunsn Ottenhofen NEA49.452122, 10.361177 ↗
Bauntzn Elpersdorf AN49.277589, 10.516896 ↗ Schalkhausen AN49.300381, 10.533818 ↗
Baunza Bieswang WUG48.928274, 11.037177 ↗ Regelsbach RH49.367883, 10.949563 ↗ Wettringen AN49.258057, 10.157595 ↗
Baunzen Altheim NEA49.554304, 10.510126 ↗ Ansbach AN49.300425, 10.571936 ↗ Gnötzheim KT49.615942, 10.183324 ↗ Hennenbach AN49.317567, 10.583810 ↗ Kloster Sulz AN49.261872, 10.309335 ↗ Urphertshofen NEA49.435338, 10.447089 ↗ Vestenberg AN49.328193, 10.688649 ↗
Baunzer „Baunzer (bauhnze*) (neue Form)“, Buchschwabach 49.406286, 10.856505 ↗
Baunzn Sachsen AN49.292990, 10.661498 ↗
Baunz´n „Ja - Baunz´n“, Jochsberg AN49.312264, 10.389592 ↗
Bounza Diebach AN49.309143, 10.191333 ↗
Bounze Rothenburg o.d.T. AN49.380195, 10.186729 ↗
Bounzn Büchelberg AN49.271122, 10.394758 ↗ Wiedersbach AN49.294735, 10.441484 ↗
Paunsa Gollhofen NEA49.569477, 10.192092 ↗
Paunzer Ergersheim NEA49.510737, 10.327960 ↗
Pfaunzĕ [Bild, Zeichnung], Wörnitz AN49.256325, 10.238992 ↗
baunzn [Bild, Zeichnung], Flachslanden AN49.399593, 10.512698 ↗
´Baunzä´ Bettenfeld AN49.340467, 10.128075 ↗
2
Kartoffelpuffer
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Baunzner Übermatzhofen WUG48.916506, 10.960839 ↗ Zimmern WUG48.925822, 10.986575 ↗
Baunzen „gek. gerr. Kart. in Größe und From einer Bratwurst“, Elpersdorf AN49.277589, 10.516896 ↗ Schalkhausen AN49.300381, 10.533818 ↗
Baunzer Büttelbronn WUG48.889337, 10.898638 ↗ Langenaltheim WUG48.893971, 10.929319 ↗ Lipprichhausen NEA49.569502, 10.126265 ↗ Roßtal 49.406286, 10.856505 ↗ Wilhermsdorf 49.482048, 10.717551 ↗
Baunzn Geslau AN49.366340, 10.315449 ↗ Weihenzell AN49.355632, 10.628237 ↗
Baunzn „Baunzn (allerdings meist als gekochten“, Illesheim NEA49.475336, 10.384905 ↗ Schwebheim NEA49.485109, 10.351603 ↗
Baunze „nicht üblich, wenn aber, dann Baunze, Wort importiert. Baunze aber auch Katze“ [schlecht lesbar], Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plöckendorf RH49.304567, 11.067334 ↗
Baunzn „Backers (od. Baunzn)“, Bernhardswinden AN49.264364, 10.566647 ↗
Paunzn Oberbreitenlohe RH49.160336, 10.991543 ↗
3
Kartoffelpuffer aus gekochten Kartoffeln, längliche Form
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Baunze „Baunze = längl. geformt“, Rothenburg o.d.T. AN49.380195, 10.186729 ↗
Baunzn „Baunzn (längl. Form !)“, Sommersdorf AN49.202343, 10.586658 ↗
Baunzn „Baunzn heißen die länglichen Kartoffelküchle“ [schlecht lesbar], Eyb AN49.297437, 10.600475 ↗
Baunzn „in länglicher Form: Baunzn“, Elpersdorf AN49.277589, 10.516896 ↗ Schalkhausen AN49.300381, 10.533818 ↗
4
Kartoffelpuffer aus gekochten Kartoffeln, dicker Fladen
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Baunzn „b) Baunzn, Baunzerli (= dick u. flach)“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
5
Katze
fertig zubereitete Speisen, Gerichte (z.B. Dampfnudel)
Baunze „nicht üblich, wenn aber, dann Baunze, Wort importiert. Baunze aber auch Katze“ [schlecht lesbar], Penzendorf SC49.326143, 11.063199 ↗ Plöckendorf RH49.304567, 11.067334 ↗
6
im Wachstum zurückgebliebenes Schwein
Schwein
Baunzn Allersberg RH49.251313, 11.236585 ↗

Bauze(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1513–1515
Bedeutung
Fingernudel, Mehlspeise

Bea(n)k

Wörterbuch:
Bedeutung
Bengel
Bienk

Benediktuspfenni(n)g, Sankt-Benedikts-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
mit dem hl. Benedikt verbundenes Amulett
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Benediktuspfenning Kirchdorf PAN48.246761, 12.983918
„Zur Paketleinrichtung [gegen Verhexung] benötigt man … weißes Elsbeerholz, drei Bröckel Koralle, einen Benediktuspfennig Kriss Sitte 194 Kriß, Rudolf: Sitte und Brauch im Berchtesgadener Land, München 1947.
„Ein Benediktuspfennig, der, soll er recht wirksam seyn, mit einem alten Hufnagel angeschlagen seyn muß“ Leoprechting Lechrain 222 Leoprechting, Karl v.: Aus dem Lechrain. Zur deutschen Sitten- und Sagenkunde, München 1855.

*1818 Mannheim, †1864 Leoprechting AÖ; Volkskundler
Raͤthzel-haffter St. Benedicts-Pfennig des Klosters Methen 1734 BJV 1954,116 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Ein Benediktuspfenni(n)g , unter die Stalltür gelegt (Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633 Schönwerth Opf. I,311 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
) od. an sie genagelt Hohenkemnath AM49.395974, 11.781128, hilft gegen Tierkrankheiten, vgl. Leoprechting Lechrain 28 Leoprechting, Karl v.: Aus dem Lechrain. Zur deutschen Sitten- und Sagenkunde, München 1855.

*1818 Mannheim, †1864 Leoprechting AÖ; Volkskundler
; Pollinger Landshut 154 Pollinger, Johann: Aus Landshut und Umgebung, München 1908.

*1858 Schamhaupten RID, †1912 Landshut; Hauptlehrer
.— Am Dreikönigstag in den Geldbeutel gelegt, bewirkt er, daß einem das Geld nicht ausgeht Oberpfalz 19 (1925) 17 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff. .— „Mit … einem Benediktuspfennig in den Händen, bahrte man den Leichnam … auf“ Wölzmüller Lechrainer 64 Wölzmüller, Martin: Der Lechrainer und seine Sprache, Landsberg am Lech 1987.

*1956 Prittriching LL
  • HDA I,1034f. Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, hg. von Hanns Bächtold-Stäubli, 10 Bde, Berlin/Leipzig 1927-42 (Nachdr. Berlin/New York 1987).
  • WBÖ III,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. V,1125f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
verfasst von: B.D.I.

Bergamotte(n)birne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 902f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Birne
Bedeutung
Bergamotte, Birnensorte
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Pergamottbirn „groß, hart, mit rauher Schale“ Töging 48.2547192, 12.5864967
Banganottenbiarn Mittich GRI48.440634, 13.396183
„Die Obstlerin … trägt die … vor ihrem Geschäft aufgestellten Kisten mit den ‘ffBergamott-Birn’ geschäftig ins Ladeninnere“ Mchn.Stadtanz. 13 (1957) Nr.20,5 Münchner Stadtanzeiger (Beil. z. SZ), 1945ff.
Nimm Schmaltz- Pfund- oder Pargamotta-Birn/ scheels Hagger Kochb. IV,2,106 Hagger, Conrad: Neues Saltzburgisches Koch-Buch, 2 Bde, Augspurg 1719.

*1666 Marbach/Schweiz, †1747 Salzburg; Koch in fürstlichen Diensten
  • WBÖ III,206 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,869 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1492 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,212 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
verfasst von: E.F.

Beschaupfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Abgabe für die Besichtigung durch eine Amtsperson
Beschaupfeninge eine Verehrung, welche man herkömmlich denjenigen machte, welche das grundherrliche Beschaurecht ausübten“ Westenrieder Gloss. 46 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
Bschaupfenninge waren [anno 1581] der Lohn der herrschaftlichen, kurz vor der Aerndte zur Besichtigung des Standes der Fruͤchte abgeordneten Diener“ Hainsbach MAL48.8059755, 12.4256667, Zierngibl Hainspach 104 Zierngibl, Roman: Geschichte der Probstey Hainspach, München 1802. 
  • Rechtswb. II,68 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
verfasst von: B.D.I.

Bettelpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Münzgeld für Bettler
°„die Beedlbfenning lagen auf dem Fensterbrett, um gleich zur Hand zu sein“ Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
  • Suddt.Wb. II,259 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Bettlade(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BettLade
Bedeutung
1
kastenförmiges Möbelstück
Einrichtung
Bettlodn Regnitzlosau HO50.302743, 12.046868 ↗

Biene, Bi(n), Bei(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 758f.
Wortart: Substantiv
Bedeutungen
1
Biene
Maskulinum, 
Femininum 
1a
Biene, v.a. Honigbiene (Apis mellifera)
°Oberpfalz vielfach, Oberfranken vielfach, Mittelfranken vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°der hod aa Biena Dettenschwang LL47.9537688, 11.0126092
a Bei hat mi ghöckt [gestochen] Krinning WEG48.666401, 13.690933
da Bie geht afs Ram [Rauben] Pottenstetten BUL49.240355, 12.018786
d’Bina homs noudwendi [sind geschäftig] af da Wisn Mimbach u. Mausdf 147 850 Jahre Mimbach und Mausdorf 1138 bis 1988, Amberg 1988.

Mimbach, Mausdorf AM
apium pineo 8./9.Jh. StSG. I,44,34 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
die peinen prüetent jung auz, reht sam die hennen Konrad vM BdN 294,6f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Die wúrmlein, vógelein, pyn oder peyn genennet, die erchanten iren Gott Hartlieb Dial. 213,33f. Johann Hartliebs Übersetzung des Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach, hg. von Karl Drescher, Berlin 1929.

*vor 1410, †1468 München; Arzt in Ingolstadt und München
In Vergleichen:
wie ein(e) Biene fleißig °Oberpfalz vereinzelt:
°wöi a Biena bist! Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632

°Wij Bie stürzn sie si draf „in großer Zahl oder mit wildem Verlangen“ Rottendorf NAB49.456120, 12.061714

Redensart(en):
der Bien muas „die Arbeit muß getan werden“ Finsing ED48.2167439, 11.8253553, ähnlich °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt

„Scherzhaft sagt man: Dös siaht däa im Fluuch … wos a Bii is oda a Aant Singer Arzbg.Wb. 14 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
, ähnlich °SUL

Reime:
hast Bienen und Schaf., leg di nieder und schlaf Wasserburg WS48.0615171, 12.220026, ähnlich TS

°Bi, d Schof und d Teich mahant an Bauern bal arm und bal reich Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, ähnlich °NAB

Wetterregel:
„Sind die Bienen sehr stechlustig, so wird es im Frühjahr rasch wärmer, im Sommer kommt ein Gewitter“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395, HuV 15 (1937) 292 Heimat und Volkstum. Amtliches Nachrichtenblatt der Wörterbuchkommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 1923-39.
Bienen genießen besondere Verehrung Kohlberg NEW49.591455, 12.016971. Eine Biene soll man nicht töten Wasserburg WS48.0615171, 12.220026, ähnlich PAR Schönwerth Opf. I,354 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
. Es hieß „von allen Thieren, daß sie krepiren, von den Bienen, daß sie sterben Oberbayern, Bavaria I,367 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67. ähnlich Bauernfeind Nordopf. 126 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
.— Nach dem Tod des Bauern wird an die Bienenstöcke geklopft u. der Tod angesagt (Chiemgau47.872903, 12.453183 Hager-Heyn Liab 135 Hager, Franziska und Hans Heyn: Liab, leb und stirb: Volksbrauch ums Heiraten, Kindlwiegn und die Ewige Ruh, Rosenheim 1976.

Hager, F., *1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin. Heyn, H., *1922 Oberndorf WS, †2015 Rosenheim; Journalist
), od. beim Wegfahren der Leiche aus dem Hofe, „weil sonst auch der Bien [Schwarm] stürbe“ Bauernfeind Nordopf. 127 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
.— S.a. Imme wecken.— Mittel, um die schwärmenden Bienen „zum Festlegen zu bringen … [sind] Wasser- und Sandwerfen sowie Schießen“, früher machte man „auf Sensen, welche man mit einem harten Gegenstand anschlug, einen ohrenbetäubenden Lärm“ Bauernfeind Nordopf. 127 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
.— Weiteres vgl. Schönwerth Opf. I,354f. Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
1b
Drohne
°Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Bie Neustadt NEW49.732301, 12.178398
1c
Bienenkönigin
Bei, Impmutter Zeholfing LAN48.683235, 12.760883
2
Bienenvolk, Bienenschwarm
Maskulinum 
°Oberpfalz vielfach, °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°er hot an Bien Scheyern PAF48.5020343, 11.4555839
°der Bie haout gout üwawintat Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
der Bien oder der Bienstock Rötz WÜM49.341854, 12.5319894, Schönwerth Opf. I,355 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
grod wöi a Bie, wou schwaarmt Schwabenländer Woldnoo 41 Schwabenländer, Sepp: Wou d’Woldnoo rauscht. Mundartgedichte, Weiden [1984].

*1911 Premenreuth NEW, †1989 Neuhaus NEW; Maurer
Im Vergleich:
°der saust uma wöi a narrischa Bie Hohenburg AM49.295317, 11.795621
3
scherzh. übertr. Ungeziefer, v.a. Laus
Femininum 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
ugs.
°gibt’s in der Wohnung Biena? „Wanzen“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
°der håt Bienl am Kopf Gangkofen EG48.4370323, 12.5630767
Ahd. bîna f., bini stn., mhd. bîn, bin st./swf., germ. Wort unklarer Herkunft; Kluge-Seebold 121 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bī̃, bī Oberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken (dazu IN; PA), bī̃n Oberbayern, Mittelfranken (dazu KEH, ROL; RID; FDB), mit Endg aus ‑en der swm./f. bī̃nα u.ä. Oberbayern, Oberpfalz, Mittelfranken, Schwaben (dazu BT), ferner bãi u.ä. (BGD, MB, RO, TS; LAN, PA, WEG), bạ̄̃ (WEG).— Pl. gleichl., daneben bī̃nαn (STA, TS, WS; PAR, R), Sg. bī̃(n) / Pl. bī̃na (IN, M, WS; NAB).— Genus M. Oberbayern, Oberpfalz (dazu DEG, EG, PA, ROL; HIP, N; FDB), F. Mittelfranken (dazu BGD, WM, WS; KEH; KEM, NEW; WUN).
  • Schmeller I,226, 245 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,833-841, III,189 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1122f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,909f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,353f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB I,1367, 1816-1819 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,328-330 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,277f. Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1057f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 21 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 48 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 138 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Denz Windisch-Eschenbach 112 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Rasp Bgdn.Mda. 24 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 35 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-62H1, 71A1, 14, Elf., M-27/20, 125/9, W-26/38-40
verfasst von: A.R.R.

Bierpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
Abgabe auf das Bier
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Biapfennön Aicha PA48.671978, 13.289834
„einsch. obg. Bierpfennigs 1826 Stadtarch. Straubing Lokalmalefizaufschlagskasse 4
seruit abbatisse [dient der Äbtissin] lx pierphenning Regensburg R49.013904, 12.100040, 2.H.13.Jh. VHO 9 (1852) 61 Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, 1838ff.
ordin. Bieraufschlaͤge, nebst dem neuen vierten Bierpfennig 1798 Hazzi Aufschl. II,2,143 Hazzi, Joseph: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern, 4 Bde, Nürnberg 1801-08.
2
Trinkgeld
„ein respektables Stück Gselchts … dazu noch einen anständigen Bierpfennig Rachelsbach SOB48.5719892937726, 11.3306275403515, Böck Sagen Neuburg-Schrobenhsn 137 Sagen aus dem Neuburg-Schrobenhauser Land, ges. von Emmi Böck, Ingolstadt 1989.

*1932 Zweibrücken/Pfalz, †2002 Ingolstadt; Volkskundlerin
  • Schwäb.Wb. I,1104 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB II,1 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • WMU 251 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
verfasst von: B.D.I.

bir(n)baumen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1506
Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: baumen1
Bedeutung
vom Birnbaum stammend, aus Birnbaumholz
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a biabamana Disch Mittich GRI48.440634, 13.396183
s’ Derndl is sauwa wej’s birnbaamer Lauwa [Laub] Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Siebzehnriebl Grenzwaldheimat 394 Siebzehnriebl, Franz Xaver: Grenzwaldheimat, Grafenau 1991.

*1891 Neukirchen KÖZ, †1981 ebd.; Lehrer, Heimatforscher
für lintein und pirpamein holz Freising FS48.402335, 11.741887, 1462 Sammelbl.HV.Frsg 11 (1901) 55 Sammelblatt des Historischen Vereins Freising, 1893ff.
„Das Holz ist hart, fest, zaͤhe, wie biernbaumenes C. Huber, Kurzgefaßte Naturgesch. der vorzüglichsten baierischen Holzarten, München 1793, 115
  • WBÖ II,685 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Birnbaum, Bir(e)(n)-, Birs-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1436f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum
Bedeutung
Birnbaum (Pyrus communis)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Biaschbam Grassau TS47.7799974, 12.4597432
°heint hob i in Birnbam o’glad Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
Biabām Federholzner Wb.ndb.Mda. 35 Federholzner, Max: Wörterbuch der altbayerischen speziell: niederbayerischen Mundart, hs. München 1944.

*1855 Arnstorf EG, †1937 Dorfen ED; Notariatsoberinspektor
Dao hob’ms haichst’ns a poar Birnbeim drin, nao a bißl a Gmais, Bluman Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 70 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
birbom 12.Jh. StSG. III,39,27 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
welheu fraw des pirpaums wurzel pei ir hab … diu … werd niht swanger Konrad vM BdN 340,29-31 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
Weilen aber nach vnd nach der Birenbaum zu einer volckreichen Wallfahrt erwachsen Hueber Granat-apfel 76 Hueber, Fortunat: Zeitiger Granat-apfel, München 1671. Mirakelbuch des bayrisch-böhmischen Wallfahrtsortes Neukirchen bei Heilig Blut. Photomechanischer Nachdruck, mit Nachwort und Registern, hg. von Guillaume van Gemert, Amsterdam/Maarssen 1983.

*1639 (?) Neustadt KEH, †1706 München; Ordensgeistlicher, Lektor der Theologie. Neukirchen KÖZ
Ausruf des Erstaunens:
Bianbaum Hollästaun! Fürth 49.477263, 10.989616
Birnbaum und Hollerstauden! Jetzt hätt ich bald … vergessen! Plattling DEG48.7772562, 12.8750665, Altb.Heimatp. 6 (1954) Nr.52,8 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
Um Gestohlenes wieder zu bekommen, schlägt man „fünf Todennägel … in den Stamm eines Birnbaumes … Der Dieb verspürt … Schmerzen und bringt die Sache zurück“ Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759, Schönwerth Opf. III,213 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
. Siehe auch Apfelbaum.
  • Schmeller I,279f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ II,629 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1128 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1243 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,388 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,38, 40 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,458f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,281 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1102 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 47, 50 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Singer Arzbg.Wb. 36 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
verfasst von: J.D.

Blähpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Geld, das Schiffsleuten, die wegen Wassermangel an Land ausharren müssen, gezahlt wird, fachsprl.
Blæpfenning „Wartgeld, das den Salz-Schiffleuten, welche unsichern Wassers halber feyern müssen, ausbezahlt wird“ Schmeller I,319 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
so ist am andern Tag dem Schifman der Plaͤ-Pfening … verfallen Salzburg47.809245, 13.048875, 1581 Lori Bergr. 319 (Schiffordnung zu Laufen) Lori, Johann Georg [v.]: Sammlung des baierischen Bergrechts, mit einer Einleitung in die baierische Bergrechtsgeschichte, München 1764.
  • Schmeller I,319 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Rechtswb. II,358 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
verfasst von: B.D.I.

Blatter(n)pech, Blätterlein(s)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 6
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Pech
Bedeutung
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Schwaben vereinzelt
°Blatterlapech „bei frischen Wunden, besonders von Holzknechten gern verwendet“ Kohlgrub GAP47.665818, 11.048838
°Bloudernpech „für rissige Hände“ Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589
schmiere die Ziegel mit Plader Pech Roßarznei (Krüger) 40 Krüger, Elisabeth: Eine Roßarzneihandsschrift aus dem bairischen Sprachraum (erste Hälfte des 18. Jahrhunderts), Diss. masch. München 1997.
  • WBÖ II,753 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I, 1169 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,427 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,77 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • W-14/2
verfasst von: B.St.

blechen1, -er(e)n

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1198f.
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
aus Blech
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
in blechrane Schachdarl Schöllnstein DEG48.7010839, 13.1653272
alle haben so blecherne Gwander und an blechern Hut auf Valentin Werke III,16 Valentin, Karl: Gesammelte Werke, 4 Bde, München/Zürich 21983.

eigentlich Fey, Valentin Ludwig, *1882 München, †1948 ebd.; Volksschauspieler
„Hat man einen kupfernen oder blechernen Hafen“ Schandri Rgbg.Kochb. 45 Schandri, Marie: Regensburger Kochbuch, Regensburg 1866.
Werndlein ... 1 strausfeder in ainem plechen ror1 fl. 1519 Urk.Juden Rgbg 382 Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte der Juden in Regensburg. 1453-1738, bearb. von Raphael Straus, München 1960.
1 Plecherne schlechte Ampel Friedenfels TIR49.8828522, 12.1015965, 1752 Wir am Steinwald 5 (1997) 74 (Inv.) Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff.
In fester Fügung:
blechener Christus best. Flurdenkmal

Im Vergleich:
°die Hosn is wie blächern „steif., fest“ Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759

Reim:
°d’Jungfrau vo Orlea hout a blecherne Hosn a Weiden WEN49.676727, 12.162220
2
blechartig
2a
steif., hart (von Kleidung)
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°du hast da an ganz an blöcharan Anzug kauft Neukirchen a.Inn PA48.517592, 13.370333
2b
glänzend (u. hart) vor Schmutz, verschmiert
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Bua, pass do auf., deine Ärme san scho wida ganz blechara! Traunstein TS47.8701474, 12.6423403
°da Wabm (Barbara) ihrane Röck san scho ganz blecha Mittich GRI48.440634, 13.396183
°den sa Husn is va lata Dreek su blechern g’wen, daß g’standn is Sulzbach-Rosenberg SUL49.4992468, 11.7470259
Schmutzfleck
Als Substantiv, Als Maskulinum 
°heit ho i wieda an gscheitn Blächan dra „einen großen Schmutzfleck an der Schürze“ Sulzkirchen BEI49.168396, 11.357339
(vor Schmutz glänzende) Lederhose
Als Substantiv, Als Femininum 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°da Franz hat heit die Blöchare an Tumiching GRA48.8509461176642, 13.2841992992246
auch glatt gekämmt, pomadisiert
°„ganz glatt gekämmtes pomadisiertes Haar heißt man blechan Reit i.W. TS47.676508, 12.469329
2c
metallisch klingend
°a blächas Glachter Regensburg R49.013904, 12.100040
a blecherne Stimm „eine wenig sonore Stimme“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 45 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
3
wohlhabend, viel Geld besitzend
dös is a ganz a Blechana „hat viel Geld“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
4
Tanz, Musikstück mit Blechblasinstrumenten
Substantiv, als Maskulinum 
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°eitz kimd na [dann] a Blechana Eining KEH48.8544634, 11.771948
Ahd. blëhhîn, mhd. blëchîn, Abl. von Blech; WBÖ III,336 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • WBÖ III,335f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1187 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,443 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,86 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,574f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. III,Nachtr. 90 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1193 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Braun Gr.Wb. 53 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Fragebögen:
  • S-108/315, W-34/3, 11
verfasst von: J.D.

bleier(e)n, bleien

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1238f.
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
aus Blei
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a blaias Ringl Stadlern OVI49.5073704, 12.6145307
blaiαn nach Schweizer Dießner Wb. 149 Schweizer, Bruno: Diessner Wörterbuch, masch. 1946.

*1897 Dießen LL, †1958 ebd.; Dr.phil., Germanist, Volkskundler
a bleianë Minz Oberbayern, Niederbayern, Bavaria I,346 Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern, bearb. von einem Kreise bayerischer Gelehrter, 4 Bde, München 1860-67.
Plumbatis tundi pliínēcholpon. piullan [mit Geißeln mit bleiernen Kugeln peinigen] Regensburg R49.013904, 12.100040, 10.Jh. StSG. II,743,24 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
die läut ... werfent daz cinamomum [best. kurze Staude] her ab mit pleienen würflingen [Bengeln] Konrad vM BdN 362,32-34 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
auch ist am Schwaif ain pleyerne Khugl an ainen Drath gossen worden 1684 Poschinger Glashüttengut Frauenau 48 Wagner, Hermann: Die Aufschreibungen des Franz Poschinger (1637-1701) vom Glashüttengut Frauenau, Sauerlach 1985.

*1637 Frauenau REG, †1701 ebd.; Glasmeister
Redensart(en):
schwimma wià-r-a blàiànà Fiisch „nicht schwimmen können, untergehen, absaufen“ Kaps Welt d.Bauern 112 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand
, ähnlich Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt

Er is wia a bleiana Fisch „redet wenig“ Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
2
schwer wie Blei
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
meine Boana han heit ganz bleiara Tittling PA48.7278412, 13.3806245
3
fahl, blaß
blaian ausschaung „fahl, blaß“ Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
Ahd. blîwîn, mhd. blîjîn, Abl. von Blei1; Pfeifer Et.Wb. 147f. Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989.
  • WBÖ III,352 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1193 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,3 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB II,99f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,596 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,308 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1222 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Fragebögen:
  • S-35E23
verfasst von: J.D.

Blitz, Blitze(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1324–1326
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Blitz, Blitzstrahl
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
da gweichte Raach [verbrannter Palmkätzchen] vadreibt an Blitz Glonntal48.3813319, 11.414508
da Bliz is dua dös gånz Haus gfån Aicha PA48.671978, 13.289834
Des Kastl [mit einem Wettersegen] mou am Haus bleibm, da schlogt koi Blitz niad ei’! Wernersreuth TIR49.966143, 12.372001, Heimat 18 (2006) 26 Was uns die Heimat erzählt (Beil. z. Oberpfälzer Nachrichten), 1956ff.
Warum der Blitz da schlagt, Warum’s dort schauert Kobell Ged. 320 Kobell, Franz v.: Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 81877.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
der plitzen wirkt ... gar wunderleicheu werch und ist schädleich gar an vil dingen Konrad vM BdN 93,7-9 Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
do was der schaur gar herfür, unnd was der plitz und doner bey einander Füetrer Trojanerkrieg 98,346 Füetrer, Ulrich: Der Trojanerkrieg, hg. von Edward G. Fichtner, München 1968.

*vor 1450 Landshut, †um 1495 München; Maler, Geschichtsschreiber, Hofdichter
Vulkan mit einer Kirm [Korb] voll Donner und Blitz in Luͤften Bucher Charfreytagsprocession 191 [Bucher, Leonhard Anton Joseph v.:] Entwurf einer ländlichen Charfreytagsprocession sammt einem gar lustigen und geistlichen Vorspiel zur Passionsaction, hg. von einem Ordenspater, [München] 1782.

*1746 München, †1817 ebd.; Jesuit, Pfarrer, Gymnasialrektor
In festen Fügungen:
kalter Blitz Blitz, der einschlägt u. nicht zündet Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
s war a kalta Blitz Haag WS48.161165, 12.162987

auch
°blinde Blitz „die nicht zünden“ Weiden WEN49.676727, 12.162220

Alle Blitz lang alle Augenblicke Zirndorf 49.434314, 10.933115

°Blitzausschlagen „wetterleuchten“ Straßkirchen SR48.8311567, 12.7212851

Auf den Blitz gehen kammerfensterln °Oberpfalz mehrfach (R), °Niederbayern vereinzelt:
°der geht wieda afn Blitz Herrnwahlthann KEH48.8452729, 11.9862628

°Auf den Blitz ausgehen „versuchen, jemanden zu betrügen“ Eiting 48.121782, 12.536729

°dea mecht mi in Blitz einitoa „betrügen, anschmieren“ Simbach EG48.5635321122146, 12.735789187837911

°In Blitz eikemma „bei unrechter Handlung erwischt werden“ Marktl 48.2537608, 12.8417327

Am Blitz geh stehlen Zeitlarn R49.077190, 12.110267

vom Blitz kommen vom Stehlen kommen, im Vers
°um a Zehnerl a Solz, um a Zehnerl a Schmolz, wenn da Voda vom Blitz kimmt, der zohlts „spottet man über ein Kind, das beim Krämer einkauft“ Wernberg NAB49.537, 12.1509189, nach °Amberg AM49.445718, 11.852457

°Am Blitz gehen „betteln“ Muckenbach ROD49.198921, 12.306442

Im Vergleich:
(als) wie der / ein (geölter) Blitz sehr schnell °Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt:
dera ihre Augn fahrn umananda wia da Blitz Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
°wëi da Blitz war där wida dou Schönwald REH50.199638, 12.087804
a schnéyzug ... schnéy òys wiar a bliz Kuen Bair. 89 Kuen, Otto: Da taat a dar aa stinka oder: Bairisch für Fortgeschrittene, München 1977.

*1910 München, †1994; Dr.phil., Gymnasialprof., Schriftsteller, Komponist

Redensart(en):
jmdm geht der / ein Blitz auf u.ä. jmd versteht, begreift plötzlich °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°itzt is ma da Blitz aufganga Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759

auch bei jmdm hat der Blitz eingeschlagen u.ä. °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°bei mir hat grad der Blitz eigschlagn Kirchberg REG48.8999367, 13.1832566

öatz hots an Blitz tou Winklarn OVI49.4263741, 12.4803096

I war wia von Blitz daschlang „völlig überrascht“ Rieden WS48.092059, 12.246977

vom Blitz gstreift/ gstreicht sein „verrückt, närrisch sein“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 45 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin

Do soll doch glei der Blitz neischlogn „macht man seinem Zorn Luft“ Hohenstein HEB49.586870, 11.423954, ähnlich DEG

°Dou is da Blitz drinn „wenn man beim Watten [Kartenspiel] nur noch drei Punkte zum Sieg benötigt“ Neukirchen KÖZ49.254479, 12.968590, ähnlich °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt

Ausrufe der Verwunderung, Flüche:
Blitzhaglsternlatern Mengkofen DGF48.7198958, 12.4406271

Blitz und blau Donner! Oberbayern

Blitz und Donnerkeil! Schönwerth Opf. II,124 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler

Kotz Blitz, jetzt lacht ma koana mehr Sturm Lieder 98 Sturm, Marcelin: Lieder zum Theil in baierischer Mundart, o.O. 1819.

*1760 Rötz WÜM, †1812 Hiltersried WÜM; Augustiner

A Bua is! ... Kreizblitz – dös schlagt ei’! Altb.Heimatp. 8 (1956) Nr.46,9 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.

Sprichwortwörter:
°da Bliz schlagt a in nidarni Stauan „das Unglück kann jeden treffen“ Weiden WEN49.676727, 12.162220
Als Schutz gegen den Blitz gelten am Palmsonntag geweihte Palmzweige u. -kätzchen (Oberbayern vereinzelt), die man auch verbrennt (s.o.) od. schluckt (TÖL) ( siehe auch Palm), ferner „geweihte schwarze Kerzen von Altötting“ Finsing ED48.2167439, 11.8253553, ähnlich Bayerwald 28 (1930) 93 Der Bayerwald. Zeitschrift des Bayer. Wald-Vereins für Heimatgeschichte und Volkstum, Naturschutz, Landschaftspflege und Wandern, 1910ff. . Eine Braut gibt zum Schutz des Hauses u. der Gäste in „alle Hochzeitsspeisen ... etwas geweihtes Salz u. einige Tropfen von Johanneswein“ Wuttke Volksabergl. 374 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. . „Wo Schwalben nisten, schlägt der Blitz nicht ein“ Fähnrich M’rteich 96 Fähnrich, Harald: Heimat Mitterteich, ein volkskundliches Lesebuch, Weiden 1986.

Mitterteich TIR
, ähnlich Brunner Wdmünchen 395 Brunner, Johann: Geschichte der Grenzstadt Waldmünchen in der bayerischen Ostmark, Waldmünchen 1934. , weiterhin sollen schützen Rotschwänzchen Wuttke Volksabergl. 121 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. , ein „Geier [Wasserschwalbe] ... ans Scheunentor genagelt“ Oberpfalz, Wuttke Volksabergl. 121 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. od. a dreigschekatö Katz am Haus Ascholding WOR47.8890821, 11.4974297. Als den Blitz abhaltende Bäume, Sträucher u. Pflanzen gelten Eiche Oberpfalz Wuttke Volksabergl. 112 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. , eine Hasel im Obstgarten Oberpfalz Wuttke Volksabergl. 109 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. u. Birke, die ihn nach anderer Meinung anziehen soll Oberpfalz Wuttke Volksabergl. 112 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. , dazu die Hauswurz Bayerwald 28 (1930) 94 Der Bayerwald. Zeitschrift des Bayer. Wald-Vereins für Heimatgeschichte und Volkstum, Naturschutz, Landschaftspflege und Wandern, 1910ff. ; Weiteres vgl. Bayerwald 28 (1930) 94 Der Bayerwald. Zeitschrift des Bayer. Wald-Vereins für Heimatgeschichte und Volkstum, Naturschutz, Landschaftspflege und Wandern, 1910ff. .— „das Holz eines vom Blitz getroffenen Baumes darf nicht zum Brennen oder Bauen verwandt werden, sonst schlägt der Blitz ein“ Oberpfalz, Wuttke Volksabergl. 14 Wuttke, Adolf: Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, Leipzig 41925. .— Kleidung, die eine Wöchnerin verfertigt, zieht den Blitz an Fronau ROD49.2678745, 12.4356655 Schönwerth Opf. I,159 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
.—°„Zählt man die Sekunden zwischen Blitzschlag und Donner, weiß man, wie viele km das Gewitter noch entfernt ist“ Windischeschenbach NEW49.7997, 12.1589.— siehe auch Adel1, Pflug.
2
Lichtstrahl
kert sein gesicht … in die plicz der sunnen Hartlieb Dial. 397,11 Johann Hartliebs Übersetzung des Dialogus Miraculorum von Caesarius von Heisterbach, hg. von Karl Drescher, Berlin 1929.

*vor 1410, †1468 München; Arzt in Ingolstadt und München
3
übertr. Gendarm
°Blitz „Gendarm“ Trudering M48.126509, 11.670027
4
verstärkendes Erstglied in Komp., z.B. -blank, -dumm, -kerl
Mhd. blicz, blitz stm., blicze, blitze swm., Abl. von blitzen; Kluge-Seebold 133 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,334 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,418 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1206f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,290-293 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,455f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,129-131 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,627f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,306 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Braun Gr.Wb. 54 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Christl Aichacher Wb. 124 Christl, Karl: Aichacher Mundartlexikon, Aichach 1988.

    *1922 Pfaffenberg MAL
  • Fragebögen:
  • S-44A1, 83B21, 31, 93M3, M-94/23, W-35/50
verfasst von: J.D.

Blutpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
schwer verdientes Geld
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
nädö [neidig] wans öam a no um dö Bluatpfenön Bischofsmais REG48.918027, 13.081500
  • WBÖ III,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: B.D.I.

Bolle(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1626f.
Bedeutung
Stier
Bulle

Borst, -e(n), -er, -ö-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1686–1688
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
Borste, v.a. des Schweins
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°dös is scho a Sauarbat, bis ma vo da Sau die ganzn Berschta obabringt Anzing EBE48.151391, 11.853443
Boaschn weggaschean Gergweis VOF48.618149, 12.984410
Da Schuastabua woant, Wenn a s’ Beastal eidraht Bergheimat 10 (1930) 15 Bergheimat (Beil. z. Berchtesgadener Anzeiger), 1921-67.
wan man einem Schwein die Borster aus den Rüken rauft Ernst Heilzauber u. Aberglaube Opf. 30 Ernst, Wolfgang: Heilzauber und Aberglaube in der Oberpfalz, Weiden 1991.

Hs. von Johann Scharnagl, *1865 Sauernlohe NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Bauernheiler
Seta borsta Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,257,27 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Die pörster von denn schweinen gehören vns zw Scheyern PAF48.5020343, 11.4555839, um 1500 Cgm 698,fol.15v Codex germanicus monacensis, deutschsprachige Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
„Borste … Vielf. Die Borsten Braun Handb. 64 [Braun, Heinrich]: Deutsch-orthographisches Handbuch, München 1770.

*1732 Trostberg TS, †1792 München; Benediktiner, Schulreformator
In fester Fügung:
d Håår ko Bäascht „zu Berge stehend“ Mettenham TS47.7294057, 12.4103688

Redensart(en):
einen Borst machen u.ä. beleidigt schauen °Oberpfalz vereinzelt:
°mach koan so Boarscht Oberviechtach OVI49.4602721, 12.4189759
auch Borste von Bürste, u.ä.
°de Boastn vo dem Pinsl san ganz voklebt Oberschleißheim M48.2549383, 11.5546058
Gi’st ma de [Bürste] mit de schwoarz’n Boarscht’n, weil do seggt ma an Dreeg net aso Altb.Heimatp. 57 (2005) Nr.4,8 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
2
scherzh. (steifes, struppiges od. überlanges) Haar des Menschen
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°wennst net brav bist, nacha bak i di beim Bouscht Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725
a Borschtn einzelnes Barthaar Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
du darfscht dr deini Boarschda schon ball schneida lossa Mering FDB48.265326, 10.984519
jedes Körl [des Schnupftabaks] moußt ei in die Nosnlöcher, wenns aa alle a Sperre aas graubrauna Börschtan passiern hom möin Schemm Stoagaß 19 Schemm, Otto: Stoagaß Nummera 17. Erinnerungen an eine Kindheit, Hof 1980.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Stell deiné Bèərschtər ét so übərschi „stelle deine Haare nicht so sehr in die Höhe“ Mittenwald GAP47.4429543, 11.2655684, Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Redensart(en):
də’ Bou’scht stêt eəm ei~ d· Höhh „er ist erbittert“ südliches Oberbayern, Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
auch Bartstoppel, Stoppelbart
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
s Ksicht volla Boaschtn Ingolstadt IN48.7630165, 11.4250395
3
aus Borsten o.ä. Hergestelltes
3a
Handbesen
Diminutiv  
Niederbayern vereinzelt (mittl.Bay.Wald)
s Berschtl Sautorn DEG48.78839580897376, 12.824731194584075
3b
Bürste
A Leittarn henkt allamal drinna, nao da Strigl, d’Barscht’n Bärnau TIR49.8109931, 12.4304633, Schönwerth Leseb. 74 Das Schönwerth-Lesebuch. Volkskundliches aus der Oberpfalz im 19.Jh., hg. von Roland Röhrich, Regensburg 1981.

Schönwerth, Franz Xaver v., *1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
3c
Bommel, Quaste
Oberbayern vereinzelt
suiwane Borschdn „am Hut des Hochzeitsladers“ Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
3d
letzte Garbe
°Beaschtl letzte Garbe (Ef.) Kirchseeon EBE48.072091, 11.884945
3e
Reisigbündel
bǫαšd Wessobrunn WM47.874215, 11.0238794, nach SBS XIII,39 Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben, hg. von Werner König, 14 Bde, Heidelberg 1996-2009.
4
Pflanze, Teil davon, Pfln.
4a
borstenartiges Gras
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Boarsch „dünnes, saueres, schilfartiges Wiesenheu“ Aichach AIC48.4589775, 11.1308417
Bou’scht, Baə’scht „schlechtes, borstenförmiges Moor-Gras oder Heu“ südliches Oberbayern, Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
der Borscht is z’haouch, den mou i wegmahn Wir am Steinwald 2 (1994) 20 Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff.
4b
Getreidegranne
4bα
Granne allg.
°Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Boarscht Granne bei Korn, Weizen, Gerste Kirchenbuch BUL49.2706315, 12.0129451
4bβ
Weizengranne
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
„beim Korn Gradn, beim Weizen Berschda, bei der Gerste Gerschtgradn Unterneukirchen 48.1657808, 12.6187943
4bγ
Gerstengranne
Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Boastn Edenstetten DEG48.8955155, 12.9255456
4c
Pfln.
4cα
Binse (Juncus)
Borscht Thiersheim WUN50.0769705, 12.1264857
4cβ
Rasenschmiele (Aira caespitosa)
°der Boaschtn Peißenberg WM47.7965862, 11.0670713
5
übertr.
5a
Einbildung, Stolz
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°de kennt si ja vor lauter Boascht nimmer aus Zwiesel REG49.018157, 13.237674
5b
Zorn
°Oberbayern vereinzelt
°der Hund hat an Boascht Bayrischzell MB47.6737001, 12.0148837
5c
von Menschen
5cα
leicht reizbarer Mensch
Boaschdn leicht reizbarer Mensch Kreuzberg WOS48.838521, 13.552506
5cβ
böser Bub
°Borscht Landsberg LL48.0514973, 10.8737728
Ahd. borst, -u- stn., mhd. borst stm./n. neben ahd. borsta, -u-, mhd. borste swf., germ. Bildung idg. Herkunft; Kluge-Seebold 141 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
bǫαšd u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu WUN), -n Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu BT, PEG; , HIP, LAU), (FFB, PAF; PAN; KEM, NEW, SUL; WUN; , HEB, WUG; FDB), auch bǫαš (AIC, SOB; AM, OVI, R; FDB), -n (M; GRI, PA; BEI, R; FDB), buαʃ̌tn (EG, KÖZ, VIT; BUL), mit Senkung vor -r, vgl. Lg. § 5g4 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , bạ(r)ʃ̌tn (GRA, MAL, PA, VIT), -tα (NEW, SUL, TIR, VOH; HEB), bạ̄šn (GRI), ferner entspr. der Entw. von mhd. ô, vgl. Lg. § 5g9 Kranzmayer, Eberhard: Historische Lautgeographie des gesamtbairischen Dialektraumes, Wien/Graz/Köln 1956. , bǫušd (AIB, MB, TÖL, WOR), -n (MB, WOR), auch bǫišd (AIB), bęoš (WEG). Aus Pl. weiterhin bęαʃ̌tn (TS, WM; GRI, ROL, VIT; HEB), -tα Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz (dazu WUN; HIP, SC, WUG).— Pl. gleichl. mit Sg., daneben mit Uml. bęαʃ̌tn Oberbayern, Niederbayern (dazu N), -tα u.ä. Oberbayern (dazu KEH; ESB, KEM, WÜM; WUG; FDB), -tαn (; WUN), bęαʃ̌t (FS, M, SOG, STA, TS).
  • Schmeller I,282 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,633-635 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1298f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1607f. (Burst) Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,529f. Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,246 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,804 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Lexer HWb. I,328 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1266, 1556f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 27 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 55, 59 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 115 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Maas Nürnbg.Wb. 88 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Rasp Bgdn.Mda. 24 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 40 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-58H47, W-39/47
verfasst von: J.D.

Brächse2, -n

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 10f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutungen
1
Hieb-, Stichwaffe
Der Peder [Petrus] náhm die Bráxen, Wollt mit in’n Garten gehn 1.H.19.Jh. OA 56 (1912) 341 (Volkslied) Oberbayerisches Archiv, 1839ff.
ain altte taschen vnd ain prachsel daran 1495 Stadtarch. Rgbg Inv.Aman, fol.13r Stadtarchiv Regensburg
seint inn … die gewohnlichen Seithenwehren unnd Präxen … zuglassen Holnstein BEI49.112813, 11.511235, um 1600 Hartinger Ordnungen II,619 Hartinger, Walter: „... wie von alters herkommen ...“. Dorf-, Hofmarks-, Ehehaft- und andere Ordnungen in Ostbayern, Passau 1998.
Präxen/ gladius Prasch 21 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.

*1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
2
Werkzeug zum Hacken, Schneiden
2a
Haumesser für Reisig od. zum Entasten
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°die Brax Garmisch-Partenkirchen GAP47.4938359, 11.103992
Die … Brácksn „eine Art säbelähnlicher Hippe“ Schmeller I,344 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
dα brạkʃn Germerswang FFB48.222505, 11.220691, nach SOB V,163 Sprachatlas von Oberbayern, hg. von Ludwig M. Eichinger, 6 Bde, Heidelberg 2004-2012.
2b
Sichel
„In Hohenaschau [RO] selbst schmiedete man dazumal die besten … Sicheln Prachsen Peetz Volkswiss.Stud. 267 Peetz, Hartwig: Volkswissenschaftliche Studien, Augsburg 1880.

*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
2c
Metzger-, Fleischbeil
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a Braxn „zum Durchhauen der Knochen“ Peißenberg WM47.7965862, 11.0670713
„Kälber wurden durch einen Schlag mit der Braxn … auf die Stirne betäubt“ R, Dt.Gaue 19 (1918) 45 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
„Gibt jedem der … Cotelettes einige Schläge mit einem … flachen Hackmesser (Braxe)“ 2Schandri Rgbg.Kochb. 72 Schandri, Marie: Regensburger Kochbuch, Regensburg 21868.
2d
Zimmermannsbeil
„das Zimmermannsbeil heißt noch Prachse Peetz Volkswiss.Stud. 364 Peetz, Hartwig: Volkswissenschaftliche Studien, Augsburg 1880.

*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
2e
(abwertend) Messer
°Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°geh, leich ma dei Brax Ebersberg EBE48.077749, 11.966843
Bråxn im Griff feststehendes Messer Darshofen PAR49.1705086, 11.6892914
Brax „Taschenmesser“ Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

Krün GAP
3
kleiner, krummbeiniger Mensch
Ä glans Bregsla Maas Nürnbg.Wb. 89 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

*1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
„Im Scherz: krumbe Brächsen Schmeller I,344 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Brachse „meistens mit dem Beywort, krumme … Schimpfwort für eine kleine krummfüsigte Person“ Hässlein Nürnbg.Id. 52 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
4
Begleiter eines Fuhrwerks
Maskulinum 
°Oberbayern vereinzelt
°der Braxn „zweiter Fuhrknecht bei schweren Lasten“ Uffing WM47.713198, 11.149683
5
Hand
Die Brächsen „Hand“ südliches Oberbayern, Schmeller I,344 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Abl. zur Wz. von brechen1; vgl. WBÖ III,694 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. . Zu Bed.4 WBÖ III,697 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. auch anders. In Bed.5 Spielform von Pratze ?
  • Delling I,90f. Beiträge zu einem baierischen Idiotikon, ges. von Johann v. Delling, 2 Bde, München 1820.

    *1764 München, †1838 ebd.; Jurist, Historiker
  • Hässlein Nürnbg.Id. 52 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Prasch 21 Prasch, Jo[hann] Ludwig: Dissertatio altera, De Origine Germanica Latinae Linguae ... Accedit Glossarium Bavaricum, Regensburg 1689.

    *1637 Regensburg, †1690 ebd.; Schriftsteller, Jurist, Bürgermeister, Syndikus
  • Schmeller I,344 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,694f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1335, VI,1682 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,556 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • Frühnhd.Wb. IV,1030 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Berthold Fürther Wb. 27 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Maas Nürnbg.Wb. 89 Maas, Herbert: Wou die Hasen Hoosn und die Hosen Huusn haaßn. Ein Nürnberger Wörterbuch, Nürnberg 51987.

    *1928 Nürnberg, †2014 ebd.; Studiendirektor
  • Poelt-Peuker Wb.Pöcking 9 Poelt, Leonhard und Christine Peuker: Apfibliά und Zuάwiziάgâ. Ein bayrisches Wörterbuch, Pöcking 2010.

    Poelt, L., *1929 Pöcking STA; Heimatforscher. Peuker, Ch., *1964 Starnberg; Archivarin. Mundart von Pöcking STA
  • Spr.Rupertiwinkel 13 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
  • Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

    Krün GAP
  • Fragebögen:
  • S-57C2
verfasst von: A.S.H.

bradmen, brad(n)en, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 29f.
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
dampfen, dampfig sein
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°de Trau håt brad „die Truhe war vom Dampf naß“ Obernried CHA49.3119894, 12.6667792
„die Berge bràna, haben eine Haube auf“ Schönwerth Opf. II,134 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Vaporo … br̂ademo Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,264,45 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Bradmen tympffen oder swadmen riechen als von wasser Voc.Teutonico-Latinus e.iijr Vocabularius Teutonico-Latinus, Nürnbg 1482. (Nachdruck Hildesheim/New York 1976).
2
sich erhitzen, gären (v.a. vom Heu)
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°des Hei tuat brana Kay LF48.047275, 12.738985
°„Heu oder Streu bramt Höll WÜM49.407884, 12.704313
brătnă „gären, Stockgärung bei Heu“ Bauernfeind Nordopf. 142 Bauernfeind, Wolfgang: Aus dem Volksleben. Sitten, Sagen und Gebräuche der Nordoberpfalz, Regensburg 1910 (Neudr. Windischeschenbach 1979).

*1859 Naabdemenreuth NEW, †1938 ebd.; Landwirt, Schriftsteller
„das Heu brànt = wird heiß“ Schönwerth Opf. II,134 Schönwerth, Fr[anz Xaver v.]: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen, 3 Bde, Augsburg 1857-59.

*1810 Amberg, †1886 München; Ministerialrat, Volkskundler
Ahd., mhd. brâdemen, Abl. von Bradem; WBÖ III,711 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,347 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,710f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1340 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,639 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,291, 396 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,900 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,963f. Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • Ahd.Wb. I,1307 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Singer Arzbg.Wb. 41 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • W-40/30
verfasst von: A.S.H.
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Brammeldüppe(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: brummenTopf
Bedeutung
1
Person, die schimpft
Schimpfwörter
des is e al Brombeldippe „Nr. 16 Nr. 28; des is e al Brombeldippe stilles mehr indirekt#= Schimpfen“ [schlecht lesbar], Hofstädten AB50.108177, 9.216777 ↗ Schneppenbach AB50.094991, 9.235841 ↗
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Brammeldüppen

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: brummenTopf
Bedeutung
1
ständig schimpfende, keifende Frau
Frau: Schimpfwörter
Brombel-dippe Hofstädten AB50.108177, 9.216777 ↗ Schneppenbach AB50.094991, 9.235841 ↗

Brasche(n), -tsch-, -ä-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 77
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Bedeutungen
1
kleine Kohlenstücke, Kohlenstaub
°Oberbayern vereinzelt
°Bratschn „entstehen als Abfall beim Brennen des Kohlenmeilers“ Oberhögl BGD47.809341, 12.899356
Bráscht·n, Brásch·n „zerbrochene, zerbröckelte Kohlen, Kohlenstaub“ Schmeller I,367 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
„daß man beim Einlassen der Kohlen … nicht … vil Lesch und Praschen (Kohlenklein) umsonst in den Hammer führe“ Chiemgau47.872903, 12.453183, 1549 Peetz Volkswiss.Stud. 93 Peetz, Hartwig: Volkswissenschaftliche Studien, Augsburg 1880.

*1822 Bayreuth, †1892 München; Bezirkshauptmann
wegen denen nicht unter das Kohl zu reichenden kleinen Präschen 1780 Stadtarch. Rosenhm Abt. B/H Nr.1216,61 Stadtarchiv Rosenheim
2
kleine Torfstücke
heuer gibts mehr Braschn ois ganze Stückl TS
Wohl zur selben Wz. wie prasseln1; WBÖ III,742 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .– Anders Schwäb.Wb. I,1361 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36. .
  • Schmeller I,366f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,742 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1361 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,822 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,568 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB VII,2070 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • S-94E12
  • W-40/53
verfasst von: M.S.

Braterdrehler, Braterdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)
Bedeutung
°Protadralla „Karussell“ Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
Zu Brater(er) ‘dass.’.
verfasst von: A.S.H.
Hinweis:
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Brautlade(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BrautLade
Bedeutung
1
kastenförmiges Möbelstück, in dem die Braut ihre Aussteuer mitbringt
Hochzeit/Ehestand (z.B. ledig, verheiratet)Einrichtung
Braut-La-oudn Berg HO50.374296, 11.779869 ↗

Brei(n)dieb

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1669
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Dieb
Bedeutung
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa gryllotalpa)
Oberbayern vereinzelt
da Braidoip Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
  • WBÖ V,38 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: E.F.
Hinweis:
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Brenner

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: brennen
Bedeutungen
1
Baum, der verdreht gewachsen ist
HolzForst, Jagd
der Brenner Büchelberg AN49.271122, 10.394758 ↗
2
Pilzart, Schädling an Weinreben
Brönner „Brenner an den Weinreben“, Randersacker 49.759560, 9.980892 ↗

Brenner(er)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 267f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
von Menschen
1a
Arbeiter, der für die Feuerung verantwortlich ist
„Der Brenner war verantwortlich für den Ofen, für das Setzen, Heizen und Brennen“ Fähnrich M’rteich 79 Fähnrich, Harald: Heimat Mitterteich, ein volkskundliches Lesebuch, Weiden 1986.

Mitterteich TIR
Brenner „der feur einlegt“ Schönsleder Prompt. H5v Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
1b
Schnapsbrenner, in heutiger Mda. nur in Komp.
Vom Brandwein, den i gsoffen hob, Kunnt mancher Brenner leben Müller Lieder 18 Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms, ges. von D.C. Müller, Stuttgart 1834.

Müller, Carl Theodor, *1796 Berching BEI, †1873 Deggendorf; Amtsphysikus
Die Straubinger Brenner haben ihre Knechte zum Trank und Kleger fahren Bilanz 1782 31 Meidinger, Franz Sebastian: Bilanz zwischen Landshut und Straubingen seit der dahin verlegten Regierung und dem grossen Brande allda 1782, neu hg. und kommentiert von Anton Mößmer, Straubing 1998.

*1748 Steinweg R, †1805 Landshut; Stadtprocurator
1c
Arbeiter, der Silber durch Schmelzen läutert
Ez sol auch dhein prenner im selben dhein silber chauffen noch prennen 1303 Rgbg.Urkb. I,111 Regensburger Urkundenbuch, Bd 1 [hg. von Josef Widemann], Bd 2 hg. von Franz Bastian und Josef Widemann, München 1912-56.
1d
Brandstifter
Vmb di prennær – di nahtes oder tags verholn brennen Regensburg R49.013904, 12.100040, 1293 Corp.Urk. III,120,37f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
offenliche Mörder/ Brener/ Strassenrauber Landr.1616 803 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
1e
Pfeifenraucher
Brenner Pfeifenraucher Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
2
Brennvorrichtung
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
da Brönna „an der Petroleumlampe“ Ascholding WOR47.8890821, 11.4974297
Brenner „Vorrichtung, durch die das Leuchtgas ausströmt“ Berthold Fürther Wb. 29 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

*1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
3
trockene Stelle, Dürre
3a
trockene Stelle im Gelände
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°im Rotn Berg is a Brenna drin, lauta Kies, do wachst nix Pörnbach PAF48.6160194, 11.4608309
3b
Dürre, Trockenheit
„Carbunculosus ager, erde dem brenner … vnderworffen Schönsleder Prompt. H2v Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
4
Pflanzenkrankheit
4a
Sonnenbrand
die brenner ann baumen/ wann sie anr sonnen verbrinnen Schönsleder Prompt. H2v Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
4b
wohl Flugbrand
der brenner ist drinn Schönsleder Prompt. H2rf. Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
4c
Mehltau
„als daß der Hopfengarten von dem vergifteten Mehlthau oder sogenannten Brenner glücklich bewahret werde“ Törring baier.Hopfen 20 Törring zu Seefeld, Anton Clemens v.: Ob der baierische Hopfen dem Böhmischen an Güte gleich seye?, München 1769.
5
brennender Schmerz
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
an Brönna Arrach KÖZ49.190779, 12.993156
Eitz … hǫds mα … αn brẽnαrα … gem „einen kurzen brennenden Schmerz“ nach Kollmer II,423 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
6
geistiger Defekt
°der hot an Brenner „ist nicht ganz normal“ Frauenau REG48.9896233, 13.3009875
7
Große Brennessel (Urtica dioica)
Brenner Nantesbuch WM47.781168, 11.394359, DWA XVII,6 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
Mhd. brennære stm., Abl. von brennen; WBÖ III,887 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,358, 361 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 443 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ III,887f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1400 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,633-635 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,612 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,369f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1082f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,989 Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • WMU 287 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Kollmer II,72 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

    *1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • Fragebögen:
  • S-66C76, 95B28
  • W-42/3
verfasst von: A.S.H.

Breste(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 286
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Fehler, Mangel, Schaden, Übelstand, ä.Spr., in heutiger Mda. nur in Komp.
Detrimentum breste Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,234,10 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
von schavre … niht … vnd von chainerlay gemainem bresten Regensburg R49.013904, 12.100040, 1296 Corp.Urk. III,528,24f. Corpus der Altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahre 1300, begr. von Friedrich Wilhelm, 6 Bde, Lahr 1932-86.
ein grosser sterb, teuerung oder krieg oder dergleichen presten Aventin IV,172,23f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
2
Gebrechen, Krankheit, ä.Spr., in heutiger Mda. nur im Komp.
daz ich dein tochter wol geledigen muͤg von allem irm bresten O’altaicher Pred. 63,35f. Altdeutsche Predigten, hg. von Anton Emmanuel Schönbach, Bd 2, Graz 1888 (Nachdr. Darmstadt 1964).

Oberalteich BOG, um 1300
Ahd. bresto, mhd. breste swm., brest stm., Abl. von bresten1; WBÖ III,907 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,367 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,906f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1407 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,836-844 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB II,372f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1090-1092 Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,994f. Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • WMU 288 Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache auf der Grundlage der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300, Berlin 1986ff.
  • Ahd.Wb. I,1371f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 27 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
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Brette(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Brett
Bedeutungen
1
Teil des Dachstuhls (der waagrecht auf der obersten Balkenschicht liegende Balken)
die Brett'n Nassenfels EI48.798869, 11.227767 ↗
die Brettn Büchenbach RH49.264515, 11.053281 ↗
Bretn Raitenbuch WUG49.013940, 11.125318 ↗
2
oberste Balkenlage, auf der der Dachstuhl ruht
Bretten Röthenbach b.Altdorf LAU49.400500, 11.340601 ↗
Brettn Spalt RH49.175063, 10.925133 ↗
Hinweis:
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Bretten

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Brett
Bedeutungen
1
Dachboden der Scheune
Drei Schiet Struh vom Brettn und Hei wos naufm Bäanla ganga is Hetzles FO49.636067, 11.130310 ↗
2
Deckenbalken in der Stube
Brettn Dollnstein EI48.872686, 11.074209 ↗

Brie(n)ke, -en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 362
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutungen
1
weinerliches od. mürrisches Gesicht
°Oberbayern mehrfach, °Schwaben vereinzelt
°mach do koa sechane Breankn hea! Halfing RO47.9500426, 12.2765095
Breagn Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

Krün GAP
2
großer, starker, dicker Mensch
°Breanken „großer, starker, dicker Mensch“ Rechtmehring WS48.1238948, 12.1598525
Ahd. brieggo swm., mhd. brieke swf., wohl germ. Bildung idg. Herkunft; Et.Wb.Ahd. II,336 Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
  • Schmeller I,346 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,950 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1417 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,531 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Lexer HWb. I,353 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
  • Ahd.Wb. I,1383 Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Wb.Krün 7 Sou red‘ ma bei ins! Boarisches Wörterbiachla aus dem Krüner Sprachgebrauch, vom Gebirgstrachtenverein d‘ Soiernbergler, Krün 2006.

    Krün GAP
  • Fragebögen:
  • W-42/30
verfasst von: E.F.

brie(n)ketzen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 363
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
das Gesicht zum Weinen verziehen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°möchst nöt brenkatzn! „wenn Kinder zum Weinen ansetzen“ Gangkofen EG48.4370323, 12.5630767
2
langsam reden
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°briegetzn Landshut LA48.545368, 12.145157
3
langsam sein, trödeln
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°brigetzen (Ef.) Scharmassing R48.966820, 12.119517
briegezen WEG, Schmeller I,352 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Schmeller I,352 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,951 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1417 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Fragebögen:
  • W-42/29
verfasst von: E.F.

Brosame, Brose(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 453
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 
Bedeutungen
1
Brösel, Krümel
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
Breosn Garching 48.132957, 12.5780213
Bråusam Simbach PAN48.267054, 13.025393
Brousn Helm Mda.Bgdn.Ld 43 Helm, A.: Sammlung: Mundart des Berchtesgadener Landes, masch. Berchtesgaden 1959.

Pseudonym für Fischer, Eugen, *1899 Mittelbexbach/Saarland, †1973 Berchtesgaden; Geologe
Brous·m, Brous·n „Brosame“ Schmeller I,364 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Mica brosma Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,153,51 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
dieweil nach der wandlung ain prosem des prots gestalt … bleibt BertholdvCh Theologey 441 Berthold von Chiemsee: tewtsche theologey, München 1528.

Pürstinger, Berthold, *1465 Salzburg (?), †1543 Saalfelden bei Salzburg; Fürstbischof von Chiemsee
die von Tisch gefallne Brosen Selhamer Tuba Rustica I,249 Selhamer, Christoph: Tuba Rustica. Das ist: Neue Gei-Predigen, 2 Bde, Augsburg 1701.

*um 1640 Burghausen AÖ, †1708 Salzburg; Dr.theol., Geistlicher
Redensart(en):
um koan Brousn „nicht im geringsten“ Achberg TS47.713523, 12.411333
2
Schmolle
°nördliche Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberfranken vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°der rindlt as Brot o und ißt nea Brousn Weiden WEN49.676727, 12.162220
Brousn „Inneres der Dampfnudel“ Penzenhofen N49.3803764, 11.3052547
haout er von woichn Braousn oagsetzt Schemm Stoagaß 59 Schemm, Otto: Stoagaß Nummera 17. Erinnerungen an eine Kindheit, Hof 1980.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
Brous·m, Brous·n „Brodkrume“ Schmeller I,364 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
so ezzen wir die innern brosem O’altaicher Pred. 63,24 Altdeutsche Predigten, hg. von Anton Emmanuel Schönbach, Bd 2, Graz 1888 (Nachdr. Darmstadt 1964).

Oberalteich BOG, um 1300
prosen … schmoln Aventin I,403,21 (Gramm.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
3
dicke, häßliche Frau
alte Brausn „dicke, unangenehme Frau“ Konrad nördl.Opf. 6 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
Ahd. brôs(a)ma, mhd. brôsem(e) st/swf., germ. Wort idg. Herkunft; Kluge-Seebold 153 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
  • Schmeller I,364 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,1049-1051 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1436f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,802-806 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,641 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,397f. Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Frühnhd.Wb. IV,1194f. Frühneuhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Ulrich Goebel und Oskar Reichmann, Berlin/New York 1989ff.
  • Mhd.Wb. I,1026 Mittelhochdeutsches Wörterbuch, hg. von Kurt Gärtner u.a., Stuttgart 2006ff.
  • Ahd.Wb. I,1419f. Althochdeutsches Wörterbuch, bearb. u. hg. von Elisabeth Karg-Gasterstädt, Theodor Frings u.a., Berlin 1968ff.
  • Berthold Fürther Wb. 30 Berthold, Eugen: Dei hulli alli ô. Ein amüsantes Wörterbuch der Fürther Mundart, Fürth 1975.

    *1897 Fürth, †1976 ebd.; Oberinspektor
  • Braun Gr.Wb. 67 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 117 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Konrad nördl.Opf. 6 Konrad, Theresia: Aus der Mundart der nördlichen Oberpfalz. Wörter, Redewendungen und Reime ges. in den Jahren 1976-78, masch. Wiesau 1978.
  • Rasp Bgdn.Mda. 34 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 41 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Spr.Rupertiwinkel 15 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
  • Fragebögen:
  • S-30C26, M-16/29
verfasst von: A.R.R.

bubisch, bub(n)erisch, -ü-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 636
Wortart: Adjektiv
Bedeutungen
1
bubenhaft
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Oberfranken vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
buamarösch Wörth PA48.589968, 13.396774
2
ungezogen, lümmelhaft
büabisch Aufkirchen STA47.9559493, 11.3638256
3
liederlich, verwerflich
noch bvebisch rede, die zvoe redelichen dingen niht gehoeret Eichstätt EIH48.892345, 11.189599, um 1250 Sammelbl.HV.Eichstätt 64 (1971) 44 (Spitalregel) Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt, 1886ff.
Leichtfertig haillos püebisch leut Aventin Werke IV,83,5f. (Chron.) Johann Turmair’s genannt Aventinus sämmtliche Werke, 6 Bde, München 1881-1908.

*1477 Abensberg KEH, †1534 Regensburg; Prinzenerzieher, Geschichtsschreiber
Mhd. büebisch, Abl. von Bub; WBÖ III,1243 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff. .
  • Schmeller I,191f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,1243 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Buchpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Abgabe für das Abschreiben von Büchern
Einnahm an Geld die zwei Teil Buchpfennig in der Stadt Amberg 1531/1532 Opf.Heimatspiegel 26 (2002) 159 Oberpfälzer Heimatspiegel, Pressath, 1998ff.
vgl. Schmidt in: Opf.Heimatspiegel 156-162 Oberpfälzer Heimatspiegel, Pressath, 1998ff. .
  • Rechtswb. II,556 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
verfasst von: B.D.I.

Büchsenpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutung
Knappschaftsbeitrag
Es sollen … einer, oder zween eltesten, zur Knapschaft Nothdurft, und die Buͤchsenpfenninge … einzunehmen bestellt … werden 1619 Lori Bergr. 454 Lori, Johann Georg [v.]: Sammlung des baierischen Bergrechts, mit einer Einleitung in die baierische Bergrechtsgeschichte, München 1764.
  • DWB II,478 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: B.D.I.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Bundeslade(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BundLade
Bedeutung
1
kastenförmiges Möbelstück, in dem die Braut ihre Aussteuer mitbringt
Hochzeit/Ehestand (z.B. ledig, verheiratet)Einrichtung
Bundeslodn Schmeilsdorf LIF50.112143, 11.367165 ↗
Hinweis:
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Bundsparre(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: BundSparren
Bedeutung
1
Dachsparren, Teil des Daches
Bundsporn Rannungen KG50.165393, 10.203627 ↗

Bußpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
Geldstrafe
paid richter mugen im wol puozz pfenning auf setzen 1328 Frsg.Rechtsb. 132 Freisinger Rechtsbuch, bearb. von Hans-Kurt Claußen, Weimar 1941.

1328
2
best. Abgabe
di fleischakel … gebent ze liehtmesse ein phvnt phenning, daz haizzent pvͦz phenning Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371, 1318 MB XXXVI,2,208 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff., 1902ff.
  • Schw.Id. V,1127 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Rechtswb. II,660 Deutsches Rechtswörterbuch (Wörterbuch der älteren deutschen Rechtssprache), hg. von der Preußischen Akademie der Wissenschaften (Bd 6ff. hg. von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften), Weimar 1914ff.
verfasst von: B.D.I.

Butte2, -butze(n), -butzger, -butsche, -butzel, -bunde, -pritz, -pritsche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 859f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Bedeutung
Hagebutte, Hundsrose (Rosa canina) u. deren Frucht
°Niederbayern vereinzelt
die Buttn Hankofen SR48.7557454, 12.5896512
Die Butte Schmeller I,311 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Butten oder holtzrosen, Rosa silvestris Reichenhall REI47.729564, 12.881491, 1525/1526 Clm 16487,fol.103v Codex latinus Monacensis, lateinische Handschrift in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Auch in Phras.:
°goibe Butt Emmering FFB48.183544, 11.275149
Ahd. -butta, mhd. butte swf., mhd. -butz stm., Herkunft unklar; vgl. Kluge-Seebold 385 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
(1) Butte: butn, daneben -butə westliches Oberbayern (dazu FDB), -bū(d)n (FS; DEG, PA; EIH), but (AIB, FFB, LL, RO, SOG), -buαtn (AIB; ROL), -buαt (ED);— Dim. -butαl (PA, PAN).— (2) -butze: -butʃn Oberbayern, Mittelfranken, Schwaben (dazu KEH, MAI, MAL, ROL, VOF; BEI, CHA, NM, PAR, RID; BT), -butʃə westliches Oberbayern (dazu DON, FDB), -būdsn (; VOF; EIH), -butʃ (AIC, GAP, RO; HIP), -boudsn (PEG); mit Anschluß an Butzen auch m. (AIC, GAP, IN, PAF, SOG; ROL; EIH, HEB; FDB).— Vereinz. -butα (REI, SOB), -buntn (RO), -butʃα (ED, IN; EIH), -butʃkr (LL), -butʃ̌ə (LL), -butʃl Bayerischer Wald49.008003, 13.309785 (dazu KEH; R), -britʃ (EIH) sowie mit Anschluß an Pritsche -britʃ̌n (RO).
  • Schmeller I,311 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,1575 (Putze I) Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Butter(n)ball(en)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 966
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Ball(en)
Bedeutung
Butterklumpen
Oberbayern mehrfach, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Budanboin Berchtesgaden BGD47.630642, 13.001926
  • Schwäb.Wb. I,1566 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Suddt.Wb. II,774 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,584 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.

Butter(n)blume

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1384f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Blume
Bedeutungen
1
gelb blühende Wiesenblume
Diminutiv  
Buttablämla heißen verschiedene gelbe Wiesenblumen“ Singer Arzbg.Wb. 46 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

*1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
2
Pfln.
2a
°Oberbayern mehrfach, °Oberfranken mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Budanbleami Fischbachau MB47.7195927, 11.9517515
Budableamö Franken MAL48.7689099, 12.3744202
Būddábleáml „Sumpfdotterblume“ Angrüner Abbach 20 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

*1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
2b
Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris)
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Buddabloama Friedberg FDB48.3549199, 10.9838928
2c
Trollblume (Trollius europaeus)
Buudableame, Burableame Ramsau BGD47.574788, 12.865494, Bergheimat 10 (1930) 39 Bergheimat (Beil. z. Berchtesgadener Anzeiger), 1921-67.
„Trollius europaeus L. Butterblume in Berchtesgaden“ Sendtner Vegetations-Verhältnisse Südbayerns 728 Sendtner, Otto: Die Vegetations-Verhältnisse Südbayerns nach den Grundsätzen der Pflanzengeographie und mit Bezugnahme auf Landescultur, München 1854.
2d
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
Butterbleami Mehring 48.1787828, 12.7819975
2e
Diminutiv  
Niederbayern vereinzelt
Butterbleamö Frühlingsknotenblume Obergraßlfing MAL48.8265988, 12.2880006
2f
Wiesenglockenblume (Campanula patula)
Butterbleamö Asenkofen MAL48.730703, 12.1747379
3
Buttergebäck
Diminutiv  
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°unser Muadda macht heit Budderbleame Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371
Butterblumen Schandri Rgbg.Kochb. 285 Schandri, Marie: Regensburger Kochbuch, Regensburg 1866.
  • WBÖ III,458f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. I,1566f. Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,85 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. II,775 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • DWB II,584 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Angrüner Abbach 20 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

    *1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
  • Braun Gr.Wb. 76 Braun, Hermann: Großes Wörterbuch der Mundarten des Sechsämter-, Stift- und Egerlandes, Marktredwitz 1981ff.

    *1909 Fleißen/Böhmen, †2005 Marktredwitz; Dr.phil., Oberstudienrat
  • Denz Windisch-Eschenbach 119 Denz, Josef: Die Mundart von Windisch-Eschenbach. Ein Beitrag zum Lautstand und zum Wortschatz des heutigen Nordbairischen, Frankfurt/Bern/Las Vegas 1977.

    *1942 Windischeschenbach NEW; Dr.phil., Wörterbuchredaktor
  • Rasp Bgdn.Mda. 37 Rasp, Franz: Berchtesgadener Mundart, Berchtesgaden 1985.

    *1940 Maria Gern BGD, †1988 Watzmann; Landwirt
  • Singer Arzbg.Wb. 46 Singer, Friedrich Wilhelm: Allgemeines und gebräuchliches … nützliches Arzberger Wörterböichl, Arzberg 1970f.

    *1918 Schacht WUN, †2003 Weiden; Arzt, Heimatforscher
  • Fragebögen:
  • S-85B4, C13, W-36/28
verfasst von: A.R.R.

Chaise(n)bauer, Chaiselein-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1384f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bauer1
Bedeutung
Bauer, der mit einer Chaise ausfährt
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Schäsnbaua Aubing M48.159145, 11.415128
Scheßöbaua Altmannstein RID48.899255, 11.651158
  • Schwäb.Wb. VI,2920 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1524 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
verfasst von: A.R.R.

Chaise(n)peitsche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 198f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Peitsche
Bedeutung
Peitsche für Kutschenfahrten
Oberbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Scheßnpeitschn Esting FFB48.2010711, 11.3088714
verfasst von: J.D.
Hinweis:
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Dachsparre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: DachSparren
Bedeutung
1
Dachsparren, Teil des Daches
des senn di Doochschbarn Peulendorf BA49.949829, 11.035936 ↗ Zeckendorf BA49.960460, 11.056930 ↗
Die Dachsparren Leisau BT50.019702, 11.678911 ↗
a Dochschbarr'n Eckartshausen SW50.010983, 10.083812 ↗
Dochsparrn Arnstein LIF50.042005, 11.203857 ↗ Fichtelberg BT49.999356, 11.851256 ↗ Hartenstein LAU49.596700, 11.524976 ↗ Treuchtlingen WUG48.959516, 10.909644 ↗
Dachschbarrn Königshofen a.d.H. AN49.147373, 10.541347 ↗
Dachspann Burgkunstadt LIF50.140541, 11.250311 ↗
Dachsparen Alfeld LAU49.428955, 11.544055 ↗
Dachsparn Mespelbrunn AB49.917607, 9.288913 ↗
Dachsparre Eibelstadt 49.725561, 10.001436 ↗
Dachsparren Burglesau BA49.996189, 11.080168 ↗ Gerolzhofen SW49.898304, 10.324856 ↗ Großheubach MIL49.727252, 9.221989 ↗ Kettenhöfstetten AN49.391133, 10.540759 ↗ Krögelstein BT49.976727, 11.273513 ↗ Marlesreuth HO50.298588, 11.692844 ↗ Neuensee LIF50.176913, 11.131064 ↗ Rollhofen LAU49.542517, 11.336857 ↗ Spalt RH49.175063, 10.925133 ↗ Waischenfeld BT49.847784, 11.346914 ↗ Wölsau WUN50.005263, 12.116015 ↗
Dachsparrn Altensittenbach LAU49.510933, 11.413934 ↗ Berg HO50.374296, 11.779869 ↗ Betzenstein BT49.681095, 11.417901 ↗ Hersbruck LAU49.509062, 11.433491 ↗ Kammerstein RH49.292567, 10.971218 ↗ Regelsbach RH49.367883, 10.949563 ↗ Röthenbach b.St.W. RH49.366520, 11.169798 ↗ Weidesgrün HO50.300198, 11.737952 ↗ Wurlitz HO50.252782, 11.985214 ↗
Dachsporn Detter KG50.234995, 9.758357 ↗ Rannungen KG50.165393, 10.203627 ↗
Dauchsparrn Obersteben HO50.364126, 11.616996 ↗
Dåchsparrn Zeyern KC50.264454, 11.408618 ↗
Doachsparra Karlburg MSP49.980111, 9.757956 ↗
Doachsparroa Kreuzwertheim MSP49.766943, 9.519593 ↗
Dochspann Sondheim i.Grabfeld NES50.418959, 10.382280 ↗
Dochsparn Haimendorf LAU49.469325, 11.295251 ↗ Röthenbach a.d.Pegnitz LAU49.481549, 11.241875 ↗
Dochsparrn „der“, Stadelschwarzach KT49.836404, 10.329925 ↗
Dooch-Sparrn Repperndorf KT49.750336, 10.121243 ↗
Doochschbaăn Möckenlohe EI48.823105, 11.227494 ↗
a Dachsparrn Hochstadt a.M. LIF50.150485, 11.172694 ↗
die Doochsparrn Marktschorgast KU50.093813, 11.657457 ↗ Weißenbrunn KC50.200461, 11.346432 ↗
Hinweis:
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Dachsparren

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: DachSparren
Bedeutung
1
Dachsparren, Teil des Daches
dar Dooachschparrn Gambach MSP50.002038, 9.751304 ↗
dea Dåchschbarrn „der Dachsparren“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
Der Dachsparren Neustett AN49.458384, 10.132838 ↗
an dachschbạrrn Kornburg N49.355233, 11.100939 ↗
d? Dachschbarr? Reistenhausen MIL49.771448, 9.321749 ↗
des Dachsparrn Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗

dähe(r)n, tönern

Wörterbuch:
Wortart: Adjektiv
Bedeutung
tönern
Oberfranken vielfach (WUN), Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
dachara Hofa Mitterrohrenstadt NM49.382445, 11.451597
α dạgαs kriαgl nach Kollmer II,79 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
  • WBÖ IV,483f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: M.S.
Hinweis:
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dahertippel´n

Wörterbuch:
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Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: dahertippeln
Bedeutung
1
kleine Schritte machen
schau n? nō wi di dåheadibbld wi a glanns Mādla „kl Schritte macht“, Neustadt a.d.Aisch NEA49.579544, 10.613944 ↗
Hinweis:
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dahertippeln

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Verb (schwach)
Wortfamilie: dahertippeln
Bedeutung
1
kleine Schritte machen
kimmt doher getibblt Gottersdorf HO50.199436, 11.768711 ↗

Dea(n)k

Wörterbuch:
Bedeutung
Linkshänder, ungeschickter Mensch, Rübe

Deisch, -e(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1518
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 
Bedeutungen
1
Kuhfladen
Doaschn Eisenärzt TS47.798074, 12.6396406
Wan ein vich blut in deusch hat Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 44 Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.

Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
2
Kot, Mist, Dünger
uel … stercus edo daisc 8./9.Jh. StSG. I,66,29 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Fimus. letamen deisc Aldersbach VOF48.590609, 13.088972, 12.Jh. StSG. III,238,12 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
3
wohl Misthaufen
So gehört ein hewstadl zu dem haus, und ein teisch Auerbach ESB49.6923981, 11.6325698, Schnelbögl Salbüchlein OP 79 Schnelbögl, Fritz: Das "Böhmische Salbüchlein" Kaiser Karls IV. über die nördliche Oberpfalz 1366/68, München [u.a.] 1973.
Ahd. deisc, mhd. deisch stm./(n.?), zur selben idg. Wz. wie Deisam; Et.Wb.Ahd. II,568f. Lloyd, Albert L. und Otto Springer: Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Göttingen/Zürich 1988ff. .
  • WBÖ IV,1434f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

derpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen
Bedeutung
°Niederbayern vereinzelt
°dein Anzug hast scho wieder gschät dapfaunscht Bodenmais REG49.070161, 13.099453
verfasst von: J.D.

Dill1, Dille(n), Drill

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum
Bedeutungen
1
Dill (Anethum graveolens)
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, °Mittelfranken vielfach, °Schwaben vielfach
°Dill „in der Speiskammer gegen Schmeißfliegen aufgehängt“ Oberammergau GAP47.5966949, 11.0673611
°Dui Langquaid ROL48.8213241, 12.0508025
„der … döi(n) … als Gewürzkraut angebaut“ nach Brünner Samerbg 63 Brünner, Marianne: Mundart und Wortgut des Samerberggebietes, Diss.masch. München 1955.

*1925 Aschaffenburg, †2016; Studiendirektorin
disen gebe morgens frieh dillen … und wermuth, untereinander ghackht, zu lecken Höfler Sindelsdf.Hausmittelb. 24 Höfler, Max: Ein Sindelsdorfer Hausmittelbuch für Tierkrankheiten, Harlem 1910.

Sindelsdorf WM, um 1800, *1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
tilli Freising FS48.402335, 11.741887, 9.Jh. StSG. II,176,7 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Der vil gereshene [huste], der nem tillen und niwe [stampfe] mit honge in wazer und neze daz houbt da mit Benediktbeuern TÖL47.7060548, 11.4100763, um 1300 Fs.Gärtner 90 Magister et amicus. Festschrift für Kurt Gärtner zum 65. Geburtstag, hg. von Václav Bok und Frank Shaw, [Wien] 2003.
eine schnitten geröstet, brod mit putter, fenchel, tillen, und knoblauch bestrichen Bihler tierärztliche Rezepte Straubing 34 Bihler, Reinhold: Tierseuchenbekämpfung und tierärztliche Rezepte in der Handschrift des Christoph Sigmund Huber aus Straubing (1. Hälfte des 18. Jh.), Diss.masch. München 1972.
Kinderreim:
°Sauerkraut und Dill, Dill, Dill, kocht mei Muatta viel, viel, viel Muckenbach ROD49.198921, 12.306442
2
Hederich (Raphanus raphanistrum)
auch Neutrum  °FFB
°Oberbayern vielfach, °Schwaben vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach
°as Duij Wildenroth FFB48.126925, 11.161826
s Föl is vol Dröül Zandt KÖZ49.155458, 12.726891
„Unkraut (Drill, Drell) … als weisse Form“ Sendtner Vegetations-Verhältnisse Bayr.Wald 184 Sendtner, Otto: Die Vegetations-Verhältnisse des Bayerischen Waldes nach den Grundsätzen der Pflanzengeographie, München 1860.
Auch in Phras.:
weißer Dill
weißer Dilln Seeon TS47.9765682, 12.4598714
Trill, weißer Jirasek Beitr. 57 Beitraege zu einer Botanischen Provincial Nomenclatur von Salzburg, Baiern und Tirol, hg. von F[ranz] A[nton] Jirasek, Salzburg 1806.

*1781 Leitmeritz/Böhmen, †1840 Hall/Tirol; Beamter im Forst- und Bergwesen
3
Ackersenf (Sinapis arvensis)
°Oberbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Schwaben vielfach, °Niederbayern mehrfach
°der ganz Acker ist voll Dull Bayersoien SOG47.692616, 10.991532
Drl Neunkirchen NEW49.671456, 12.104236
„Als Unkraut (Drill, Drell) … gelbe … Form … vorherrschend“ Sendtner Vegetations-Verhältnisse Bayr.Wald 184 Sendtner, Otto: Die Vegetations-Verhältnisse des Bayerischen Waldes nach den Grundsätzen der Pflanzengeographie, München 1860.
Auch in Phras.:
gelber Dill
gelber Dilln Seeon TS47.9765682, 12.4598714
gelber Trill Jirasek Beitr. 12 Beitraege zu einer Botanischen Provincial Nomenclatur von Salzburg, Baiern und Tirol, hg. von F[ranz] A[nton] Jirasek, Salzburg 1806.

*1781 Leitmeritz/Böhmen, †1840 Hall/Tirol; Beamter im Forst- und Bergwesen
4
Kohlart
4a
Rübenkohl (Brassica Rapa silvestris)
°Din Oberhögl BGD47.809341, 12.899356
Der Dill „Feldkohl, brassica campestris“ Schmeller I,499 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Phras. im Wortspiel mit dem PN General Graf von Tilly:
də‘ Genəral Tı̣lli stèit staərk in’n Fə̦ld [auf dem Acker wächst viel Rübenkohl] Schmeller I,499 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
4b
Kohlreps (Brassica Napus arvensis)
Oberbayern vereinzelt
Dråi Raps Kienberg TS48.0358261, 12.46226
5
Bärwurz (Meum athamanticum)
°Dill Hart a.d.Alz 48.146438, 12.617257
6
Gemeine Quecke (Agriopyrum repens)
Dij Randelsried AIC48.430667, 11.263172
Drill Ast WÜM49.379782, 12.6489201, DWA XVII,K.8 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
Ahd. tilli, tilla, mhd. tille st/swm./f., germ. Wort unklarer Herkunft; Pfeifer Et.Wb. 226 Pfeifer, Wolfgang: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 3 Bde, Berlin 1989. . Anders Kluge-Seebold 201 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). . Formen mit dr- in Bed.2, 3, 4b, 6 wohl hierher; WBÖ V,72f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
dil u.ä., ferner duil (IN), dęil,dǫil (KEH), diαl, deαl (ED, RO, WS), dul (SOG; KEH; NEW, TIR; FDB), del (NEW), dl (TIR; WUN), dui Oberbayern, (i) , dij Oberbayern (dazu MAI, ROL; FDB), dęi Oberbayern (dazu KEH, MAI, MAL), dǫi (DAH, EBE), daneben diln u.ä., ferner döln (PAF, RO), dulα,dilα (SOG), duin Oberbayern (dazu PA), dīn, dǖn (BGD, LF, TS), dęi(l)n,dǫin (PAF, RO, TS; EG), dǖnα (WM), ferner dril u.ä. Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Schwaben, auch dręil (KÖZ), druil (PAF; BOG), drel (EG), drul (NEW, R, VOH, WÜM), drl (NEW, VOH), drīl (AM), drui,drü (, , TS; BOG, DEG, GRI, PA, WOS),dręi (; BOG, EG, GRA, WOS), drǫi (TS; KEH, KÖZ),dülχ (KEM).
  • Schmeller I,499, 566. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,72f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: F.M.E.

Dille(n)

Wörterbuch:
Dieser Eintrag ist ein Verweiskompositum von: Diele

Dingpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g
Bedeutungen
1
Handgeld bei Dienstverträgen bäuerlicher Dienstboten
Niederbayern vereinzelt
a Dingpfennen von 2 – 3 M. Arrach KÖZ49.190779, 12.993156
2
wohl Anzahlung od. zusätzliche Zahlung beim Kauf
Dingpfenning ein Dinggeld, ein Geld, dass man beym Kauf darein, oder auch daran giebt“ Westenrieder Gloss. 105 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
3
best. Abgabe
vnum denarium, qui dicitur dinchpfenning Amberg AM49.445718, 11.852457, 1326 MB XXXVI,1,618 Monumenta Boica, 46 Bde, München 1763-1846, NF, Bd 47ff., 1902ff.
  • Westenrieder Gloss. 105 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ III,49 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schw.Id. V,1132 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. III,212 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB VI,1095 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Lexer HWb. I,435 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: B.D.I.

Dirdendei, Dirmen-, Dire(n)-, -deil, Dirumdei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1752
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Mischgewebe aus Wolle u. Leinen
ich gab dem Ventzela Lech 10 ellen direndails 1401 Runtingerb. II,187 Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44.
ain Paar Hosen aus Düeretey Beyharting AIB47.926559, 11.988305, 1628 Dt.Gaue 42 (1950) 37 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
2
Gemisch von versch. Getreidesorten (u. Hülsenfrüchten)
a Diamadai „Sommerkorn mit Gerste oder Frühhabern, auch Gerste mit Habern, für Körnerfutter angebaut“ Fürnried SUL49.4565315, 11.5969824
Dirmedey „Gerste, Haber, Wiken, Linsen und Erbsen, untereinander gebaut … Bach-Getraid“ Hässlein Nürnbg.Id. 57 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

*1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
3
Gemisch, Durcheinander
Dirmadei Etzenricht NEW49.63183, 12.0921077
Is kaə~ Jungfrau, is kaə~ Wei’, is ə~ rèchtə‘ Dirədei Schmeller I,537f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Wohl über mnl. tireteine aus afrz. tiretaine; 2DWB VI,1115 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff. . Zur Entwicklung von Bed.1; vgl. Runtingerb. III,239 Bastian, Franz: Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bde, Regensburg 1935-44. .
  • Hässlein Nürnbg.Id. 57 Häßlein, Johann Heinrich: Versuch eines „Nürnbergischen Idiotikons“, hg. von Gabi Oswald-Müller, Grafenau 1993.

    *1737 Nürnberg, †1796 ebd.; Amtsschreiber, Syndikus
  • Schmeller I,537f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,91f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Doppeltaffe(n)t

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Taffe(n)t
Bedeutung
dichter, starker Taft
ainen weissen doppl daffet 1609 Haidenbucher Geschichtb. 19f. Haidenbucher, Maria Magdalena: Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650, hg. von Gerhard Stalla, Amsterdam 1988.

*1576 Kaufering LL, †1650 Frauenchiemsee RO; Äbtissin
  • WBÖ IV,91 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.R.R.

Dorndrehel, Dorndrä(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 274
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehel
Bedeutungen
1
Neuntöter (Lanius collurio)
Turndradl Weiboldshausen WUG49.055191, 10.9980237
Der … Dou‘ndrá-l Schmeller I,542 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
dorndral Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 12.Jh. StSG. III,29,1 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Von ·6· gehaltnen Dorndräll 1678 MHStA Forstakten F.A. 436, fol.12r Hauptstaatsarchiv München
2
kleine Kanone, Geschützart
13 Dornndrädl 1515 Gemeiner Chron. IV,273 Gemeiner, Carl Theodor: Regensburgische Chronik, 4 Bde, Regensburg 1800-24 (Nachdr. München 1971).
  • Schmeller I,542, 560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,236 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Dorste(n)

Wörterbuch:
Dieser Eintrag ist ein Verweiskompositum von: Dorsche

Dotter(er)blume, Dutter(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1387
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Blume
Bedeutungen
1
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°Dudanbleame Sumpfdotterblume Teisendorf LF47.849038, 12.8218357
Duadrablemla Konnersreuth TIR50.009765, 12.226076
Aafara Wiesn sen fröiher Gänsblämla gwachsn ... Duaterblämla Schemm Dees u. Sell 38 Schemm, Otto: Dees und Sell. Ein nordostbayerisches Hausbuch, Hof 1987.

*1920 Brand WUN, †1996 Arzberg WUN; Rektor
2
Doddabloama Friedberg FDB48.3549199, 10.9838928
Dotterbloama = Kugeltrollblume“ Schwabsoien SOG47.835298, 10.829332, Dt.Gaue 42 (1950) 90 Deutsche Gaue, Zeitschrift für Gesellschaftswissenschaft und Landeskunde, 1899ff.
3
°Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Dottablama Löwenzahn Burglengenfeld BUL49.2071077, 12.03996
4
Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Dottrbloama Frühlingsknotenblume Merching FDB48.2449006, 10.9863758
  • WBÖ III,459f. Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. II,298 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,91 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • Suddt.Wb. III,279 Sudetendeutsches Wörterbuch, hg. von Heinz Engels, München 1988ff.
  • 2DWB VI,1296 Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Neubearbeitung, Leipzig 1965ff.
  • Angrüner Abbach 25 Angrüner, Fritz: Weî heußt’n des? 1300 Mundartwörter aus Bad Abbach und Umgebung, Bad Abbach 1985.

    *1928 Abbach KEH, †2015 Abensberg KEH; Rektor, Heimatforscher
verfasst von: A.R.R.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Dreckkarre(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: DreckKarren
Bedeutung
1
einrädrige Karre mit Kastenaufsatz, Schubkarre
Wagen und Gespann
Dreckkarren Waischenfeld BT49.847784, 11.346914 ↗

Drehel, Drä(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 273f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Neutrum 
Bedeutungen
1
Drehbewegung, Tanz
1a
Drehbewegung
drạl „Drehen, Drehung“ nach Kollmer II,91 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
auch Windung
drạl „Windung“ nach Kollmer II,91 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
1b
scherzh. Tanz, Tanzen
dǫ hǫbmα gšå̄d … dåmαr ạ wīdα hintαn drạl kẽmαr is … daß man auch wieder Gelegenheit zu tanzen hatte“ nach Kollmer II,414 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
2
sich drehender od. zum Drehen geeigneter Gegenstand
2a
Kinderkreisel
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°s Dratl anpeitschn, sunst kummt er net vom Fleck Regensburg R49.013904, 12.100040
Dranl Heiligkreuz TS48.046045, 12.587790, DWA XII,K.6 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
Der … Drá-l, Drá~l, Drádl „Knopfform mit durchgestecktem Hölzchen“ Schmeller I,560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Phras.:
dö draht sö wia a Dranl „wiegt sich beim Gehen in den Hüften“ Simbach PAN48.267054, 13.025393

lauffà wià-r-à Drall „einwandfrei funktionieren“ Kaps Welt d.Bauern 113 Kaps, Peter: Die Welt des Bauern im Sprichwort, Passau 1987.

*1917 Rabenbrunn EG, †1997 Simbach EG; Steuerberater, Rechtsbeistand
auch würfelartiger, dem Glücksspiel dienender Kreisel
Der … Drá-l, Drá~l, Drádl „Würfel zum Umdrillen“ Schmeller I,560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2b
Wetterfahne
°Dradl Rottau TS47.7946207, 12.4136936
Der … Drá-l, Drá~l, Drádl „Windfahne“ Schmeller I,560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2c
Windrädlein
°Dratln auf der Dult „gelbe und blaue Federn, die sich im Wind drehen“ Regensburg R49.013904, 12.100040
2d
Drehkreuz
Drahdl Teublitz BUL49.2211907, 12.085254
2e
Rührbesen, Quirl
Femininum 
eine Dranl Höhenstadt PA48.499949, 13.315249
3
Wirbel, Knoten, Locke
3a
Strudel, Wasserwirbel
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a Drahl Wilting CHA49.1685843, 12.6470472
„als dieser … in den wirbel (trâl) des flusses sein netz warf“ Aigen GRI48.308227, 13.259913, Panzer Sagen II,35 Panzer, Friedrich: Bayerische Sagen und Bräuche, 2 Bde, München 1848‑55.

*1794 Eschenfelden SUL, †1854 München; Oberbaurat
3b
Wirbelwind, Windsbraut
°a Dradl „im Heu“ Garching 48.132957, 12.5780213
3c
vom Haar
3cα
Haarwirbel
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°dea hot an schönen Dradel am Kopf Fronau ROD49.2678745, 12.4356655
3cβ
Haarknoten
°Dradl „geflochtener Zopf., der als Haarnest aufgesteckt wird“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
3cγ
verwirrte, verfilzte Stelle im Haar
°des Mal koscht ned kampin, weis i seina Büaschtn an Drahl din håd Dachau DAH48.2592477, 11.4354419
3cδ
Haarlocke
°mit der Brennschere viele Dradl macha Hohenpeißenberg SOG47.7941442, 11.0057418
4
(kreisförmige) Stelle im Feld, an der das Getreide niedergedrückt ist
°Oberpfalz vereinzelt
°a Dradl „gilt als Werk des Bilmesreiters [Getreidedämons]“ Obernried CHA49.3119894, 12.6667792
5
best. zum Drehen des Stammes geeignete Lage, Stellung der Zugkette beim Holzrücken
°dra de Ketn afn Drahl „das erste große Kettenglied wird auf die der Zugrichtung entgegengesetzte Seite des hängengebliebenen Baumes gebracht, sodaß er gedreht und herausgezogen werden kann“ Eschlkam KÖZ49.2993168, 12.9161876
6
Gedränge, Getümmel
I bi~ gràd e~n Drál (Gewirr von Menschen) eini kemǝ~ Bayerischer Wald49.008003, 13.309785, Schmeller I,560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
7
Verrücktheit, Eigenheit
°Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°dea hot an Tradl Fronau ROD49.2678745, 12.4356655
8
Gewohnheit, Trott
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°i bin ganz ausm Tradl kemma Viechtach VIT49.0800743, 12.8862723
Er ist ganz aus dem Tradl kommen Westenrieder Gloss. 584 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

*1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
9
fahriger, unberechenbarer Mensch
Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Drall Wellheim EIH48.8180644, 11.0828411
  • Schmeller I,560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Westenrieder Gloss. 584 Westenrieder, Lorenz v.: Glossarium Germanico-Latinum vocum obsoletarum primi et medii aevi, inprimis Bavaricarum, München 1816.

    *1748 München, †1829 ebd.; Geistlicher, Schriftsteller, Historiker, Pädagoge
  • WBÖ V,236 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

dreheln, drä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 275
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
(sich) im Kreis drehen
1a
etwas od. jmdn im Kreis (um seine Achse) bewegen
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
draln Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
Dazu drahdlt der Kaspar den goldenen Stern Hager Advent 20 Hager, Franziska: Advent, Weihnachten und Dreikönig im alten Bauernjahr im Chiemgau, masch. München 1952.

*1874 Traunstein, †1960 München; Volksschullehrerin
Nimm’s bei da Mitt’n und trad’l sie Schuegraf Wäldler 72 Schuegraf., Jos[ef] Max[imilian]: Der Wäldler. Gedichte in der Mundart des bayerischen Waldes, Würzburg 1858.

*1804 Cham, †nach 1864; Zollbeamter
1b
Kreisel treiben
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
Khinda doant draln Mittich GRI48.440634, 13.396183
1c
sich im Kreis um die eigene Achse bewegen
auch reflexiv  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der Kreisl dralld guat „dreht sich gleichmäßig und lange“ Polling WM47.8113117, 11.1330907
die Feierradln ham si’ drahdlt Franz Pegasus 118 Franz, Hermann: „Hansl“, mei’ Pegasus. Oberbayerische Geschichten und Gedichte, München 1926.

*1877 München, †1953 ebd.; Oberpostrat
2
(sich) zusammendrehen, kräuseln
2a
zusammendrehen, verdrillen
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
den Fadn dradl ma zerst „um ihn leichter durch die Nadel einfädeln zu können“ München M48.139686, 11.578889
2b
sich verwickeln, verdrillen, ä.Spr., in heutiger Mda. nur in Komp.
reflexiv  
Dǝ‘ Zwirm drá-lt, drá~lt si’ Schmeller I,559 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2c
kräuseln
drạln „kräuseln“ nach Kollmer II,91 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
3
Fußball spielen
dralln „Fußballspielen“ Judenmann Opf.Wb. 44 Judenmann, Franz Xaver: Kleines Oberpfälzer Wörterbuch, Regensburg 1994.

*1927 Mintraching R, †1994 Regensburg; Rektor
4
ein Glücksspiel nach Art des Roulettes spielen
ES sol … Trädlen/ vnd dergleichen auf das blosse Glück gestelte Spil … verbotten sein Landr.1616 570 Landrecht, Policey- Gerichts- Malefitz- und andere Ordnungen Der Fürstenthumben Obern und Nidern Bayrn, München 1616.
  • Schmeller I,559f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,236 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

drehen, drä(n)en

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 277-283
Wortart: Verb
Bedeutungen
1
(sich) im Kreis drehen
1a
etwas od. jmdn im Kreis (um seine Achse) bewegen
°Oberbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°den ganzn Tåg ho i d’Windmui [Windfege] draht Halfing RO47.9500426, 12.2765095
°Göppl dran „dazu Vieh eingespannt, dient zum Dreschen“ Schnaittenbach AM49.542650, 11.997632
’s Lisei, dees hat ’s Radl draaht, Und g’spunna für ihm hi Kobell Ged. 281 Kobell, Franz v.: Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 81877.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
spindl dräen Schönsleder Prompt. L6vf. Schönsleder, Wolfgang: Promptuarium Germanico-Latinum, Augsburg 1618.

*1570 München, †1651 Hall/Tirol; Jesuit, Gymnasialprof.
auch (Fahne) schwingen
Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
Fana dran düins werend da Brozässion Beilngries BEI49.035279, 11.4733811
1b
sich im Kreis (um die eigene Achse) bewegen
reflexiv  
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
d’Wejd drad sö Aicha PA48.671978, 13.289834
Spinnradl, draah di! Dingler bair.Herz 89 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
Phras.:
jmdm eine (Watsche) geben, daß es ihn dreht u.ä. jmdn heftig schlagen, ohrfeigen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt:
i gi da a söchanö, daß-dö draht! Neukirchen KÖZ49.254479, 12.968590

balst aa no oan Wort sagst, na fangst oana, daß de rundum draht Fabian Homer 30 Fabian, Franz: Der niederbayerische Homer, Dießen 1911.
erweitert
i gib da a Fotzn, dåß dö nenmoi um d Wejd drat Iggensbach DEG48.730933, 13.141065
auch sich wirbelnd bewegen
sô dan mit sînem ôsterwinde der heilig geist … durh sie [Seele] wispelende dræt LamprechtvR 385,1752-1754 Lamprecht von Regensburg: Sanct Francisken Leben und Tochter Syon, hg. von Karl Weinhold, Paderborn 1880.

um 1250
1c
tanzen
1cα
einen Tanz, Tänze ausführen
auch reflexiv  
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz vielfach, °Oberfranken vielfach, Schwaben vielfach, Mittelfranken vereinzelt
dre mar ins Peiting SOG47.795462, 10.9235088
°gestan bei da Houzad habts aba ös [ihr] zwoa richti draht Innernzell GRA48.8513534, 13.2739608
°am Sunnta gehma zum Drahn Wiefelsdorf BUL49.279512, 12.0765902
Deandl, heit draahn ma Dingler bair.Herz 124 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
Auch in Phras.:
einen / eines drehen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°heut drah ma no oan Schlehdorf WM47.655300, 11.315227
Tanzveranstaltung
Als Substantiv, Als Neutrum; Als Partizip Präteritum  
°am nächsten Sunnta is beim Oberwirt a Drahts Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235
auch einen Dreher, eine Drehfigur u.ä. tanzen
Oberpfalz vereinzelt
drahn „einen Dreher oder Kehraus tanzen“ Mitteldorf NEW49.767838, 12.192679
„Siebenschritt … Sieben Schritt’ vor, sieben zurück, auseinand und wieder zamm, und dann drahn Tölz TÖL47.760208, 11.562798, SZ Wolfratshausen 73 (2017) Nr.133,R7 Süddeutsche Zeitung, 1945ff.
1cβ
tanzend ausführen
an Dreher drahn Schongau SOG47.814406, 10.893875
Im Café Luitpold, da hamma Walzer draaht L. Hollweck, Weiteres Weiss-blau Heiteres, München 1978, 95
2
(die Bremsvorrichtung, bes. die Kurbel) durch Drehen festziehen, bremsen
°dran Wondreb TIR49.9085429, 12.385174
drạ̄n Painten PAR48.9977384, 11.8129646, nach SNiB V,132 Sprachatlas von Niederbayern, hg. von Hans-Werner Eroms, 7 Bde, Heidelberg 2003-2010.
3
durch Drehen entfernen, ablösen, herausreißen
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°dea Sauwind haout d’Bäum asn Wurzlan dräiht Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
Inquisit hatte derselben den Hüthstecken aus der Hand gedräht Poppenreuth TIR49.9481605, 12.0898102, 1795 Wir am Steinwald 12 (2004) 57 Wir am Steinwald. Hg. Gesellschaft Steinwaldia Pullenreuth e.V., 1993ff.
4
durch Drehen, Rollen, Schlingen formen, herstellen
4a
mit der Drehscheibe formen, töpfern
Oberbayern vereinzelt
jatzt hilfts an Hafna wieda amäö Scheißhäfa drah Altötting 48.2268085, 12.6757914
Ich könnt ja wieder drahn … brauch i bloß runtergeh zur Drehscheibn Altb.Heimatp. 71 (2019) Nr.13,9 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
4b
drechseln, rund formen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
drea Peiting SOG47.795462, 10.9235088
Sou a Tejer, des mou draht sei von an Achorn KÖZ, BJV 1952,32 Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 1950ff.
Einen Komodsessel von Nußholz gemacht mit gedrehten Füßen 1854 Purucker Auftragsb. 173 Das Auftragsbuch der Schreinerei Purucker-Ruckdeschel in Wunsiedel 1800-1866, bearb. von Raimund Adamczyk, München 1986.
Tornauit drata Tegernsee MB47.7099191, 11.7543337, 2.H.11.Jh. StSG. I,612,52 Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
Man dræt scheft auz seiner hæut Konrad vM BdN 264,3f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
1 häckhl mit ainem dräden stil Freising FS48.402335, 11.741887, 1613 Frigisinga 7 (1930) 233 Frigisinga (Beil. z. Freisinger Tagblatt), 1924-35, 1949-69.
Phras.:
wie gedreht von schöner Form od. Gestalt °Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt:
°de is wia draht Grafenried VIT49.0956993, 13.0114733

Der eine dreht, der andere schleift u.ä. zwei arbeiten gut zusammen, ergänzen sich °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°oana schleift, oana draht „sie arbeiten Hand in Hand“ Grafing EBE48.044733, 11.965002
Der eine dreht, der andere schleift „Eine Spielweise, bei der dem Gegner keine Chance gelassen wird“ Peschel Schaffkopfen 114 Peschel, Wolfgang: Bayerisch Schaffkopfen. Wissenswertes, Humoriges, Weilheim 31992.
4c
(Leuchtspäne) auf der Drehbank herstellen
°Span draht Bruckberg FS48.525119, 11.994464
Ö mana Kinazeit hanö a no Hoizspa drahn hejfa mejssn, dös is amö a hoaddö Oawad gwön Kerscher Waldlerleben 139 Kerscher, Otto: Waldlerleben, wie es die Alten erzählten, Grafenau 1983.

*1927 Neurandsberg BOG
4d
durch Aufwickeln auf Lockenwickler u.ä. formen
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
a gschneckölds Lockal drahn Hengersberg DEG48.7736572, 13.0515083
4e
zusammendrehen, verdrillen, zwirbeln
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
heit hot er sei Bartl drat „wenn es zum Tanz geht“ Triftern PAN48.3953025, 13.0047348
a drahte Goißl Hitzelsberg ROD49.2526583, 12.5287634
de Besn warn bundn, de Körb warn gflochtn und de Straoubanda warn draaht Schmidt Säimal 9 Schmidt, Elsa: „Säimal“. Gschichtn aas unnerer Hoimat, Selb 1998.

*1931 Oberweißenbach REH
kazuirn& [kazuirnet ] … kadrait wohl Regensburg R49.013904, 12.100040, 1.H.9.Jh. StSG. I,60,4f. Die althochdeutschen Glossen, ges. und bearb. von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, 5 Bde, Berlin 1879-1922 (Nachdr. Dublin/Zürich 1968f.).
4f
durch Rollen formen, herstellen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
dau werdn d’Loab drat Feldafing STA47.9466714, 11.2905374
gne:dl drà:n Kilgert Gloss.Ratisbonense 108 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
Zigarette
Als Substantiv, Als Femininum; Als Partizip Präteritum  
A weng Towaak wennst ma schickn taatst, grod aaf a Draahte Heinrich Gschichtla u. Gedichtla 12 Heinrich, Barbara: Wöi uns da Schnowl gwachsn is. Stiftlanda Gschichtla und Gedichtla, Waldsassen 2002.

*1924 Waldsassen TIR
4g
durch Schlingen herstellen, zu einer Schlinge o.ä. formen
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
°Brezn drahn München M48.139686, 11.578889
Wie daß i’ fang’ und Schlingen draah’ Kobell Ged. 207 Kobell, Franz v.: Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 81877.

*1803 München, †1882 ebd.; Dr.phil., Prof. für Mineralogie, Schriftsteller
5
wickelnd, umwindend befestigen
er trät äm um s rell [Mundstück der Pfeife] graeiss wutzln [gerollte Tabakblätter] Lenglachner Gesängerb. II,325 Lenglachner, Phillipp: Gesänger Buch, Bd I: Der erste Theill worinnen die Geistlichen Gesänger zu finden seind, Bd II: Der zweÿte Theill Worinnen! Die weltliche Gesänger zu finden seind, transkribiert von Willibald Ernst, hg. von Gabriele Wolf und Willibald Ernst, München 2014-17.

Stubenberg PAN 1796. *1769 Weng/Oberösterreich, †1823 Thal PAN; Lumpensammler, Volksliedsammler
6
(sich) in eine andere Lage, Richtung drehen, wenden
6a
(sich) in eine andere Lage, Stellung drehen
6aα
sich durch eine Drehbewegung in eine andere Lage, Stellung begeben
reflexiv  
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°drah de nea am Bauch Waldsassen TIR50.0053222, 12.3041123
Der alte Platzhirsch … Geh, draah di halt und zoag ma ’s Blatt Dingler bair.Herz 75 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
6aβ
durch eine Drehbewegung in eine andere Lage, Stellung bringen
Den obern Prügel, der fast grad in d' Höh steht, a bißl nach rechts drahn mit 'n Griesbeil [Stange zum Holztriften] A. v.Perfall, Die Achenbacher, Stuttgart u.a. 1897, 261
muaßt einfach schnoi dein Bauch nach obn draahn München M48.139686, 11.578889, SZ 16 (1960) Nr.56,9 Süddeutsche Zeitung, 1945ff.
6aγ
auf die andere Seite drehen, umwenden
„(Heu) wenden … drehen Kirchweidach 48.0849473, 12.64315, DWA XIV,K.2 Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
6b
(sich) in eine andere Richtung drehen, wenden
6bα
seine Richtung durch Drehen od. Wenden ändern, sich in eine andere Richtung drehen
reflexiv  
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
da Wind draht si Endlhausen WOR47.9428042, 11.5760235
da Fluß draht se Dasing FDB48.383813, 11.047822
Phras.:
du magst di drahn und wendn wia d’willst, es nutzt da nichts „um Verschiedenes bemühen, es in Betracht ziehen“ München M48.139686, 11.578889, ähnlich PA
6bβ
in eine andere od. die entgegengesetzte Richtung drehen od. wenden
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°den Pflou drahn Riedenburg RID48.961252, 11.6855725
Klar zum Drahn … Klar zur Halse“ Chiemsee47.872903, 12.453183, SZ 63 (2007) Nr.133,V2/3 Süddeutsche Zeitung, 1945ff.
7
(sich) beim Gehen auffällig bewegen
7a
sich beim Gehen in den Hüften wiegen, stolzieren
reflexiv  
°Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
wia si dö draht Niedermotzing SR48.9229046, 12.5058341
dö woaß net, wia sie si’ drah’n soll, wenn’s an ara Bürgersfrau vorbeigeh’ muaß Lutz Zwischenfall 183 Lutz, Joseph Maria: Der Zwischenfall. Ein Kleinstadtroman, München [1942].

*1893 Pfaffenhofen, †1972 München; Schriftsteller
7b
(das Gesäß, die Beine u.a.) beim Gehen auffällig hin- u. herbewegen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
wia die sei Untergstell draht Theißing IN48.811133, 11.576170
°dej draht da ihrane schejna Wadl, daß mas ja siad Winklarn OVI49.4263741, 12.4803096
8
sich entfernen, Ausflüchte suchen
reflexiv  
8a
sich (heimlich) entfernen, verschwinden
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
drah ma uns „schleichen wir davon“ München M48.139686, 11.578889
°drah dö! „geh weg!“ Wimm PAN48.505056, 12.333970
Ö da Fruah steht a auf … Und draht sö schä stad ausn Haus Miller Lkr.WEG II,31 Der Landkreis Wegscheid. Ein Heimatbuch, hg. von Richard Miller, 2 Tle, Wegscheid [1957].

*1880 Haldenwang/Lkr. Günzburg, †1963 Hauzenberg PA; Oberstudienrat, Heimatpfleger
Dèr hàt si’ àbǝ‘ drát, wiǝ ǝ‘ dés ghört hàt Schmeller I,559 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
8b
Ausflüchte suchen
si drahn „sich aus einer Sache herauslügen“ München M48.139686, 11.578889
Auch in Phras.:
°der hat si draht und gwundn „um nicht die Wahrheit zu sagen“ Innernzell GRA48.8513534, 13.2739608
9
schwanken, hinfallen, schleudern
unpersönlich  
9a
schwanken, wanken, von Schwindel befallen sein
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°an Sepp hots scho ganz sche draht, zwoa Halbe het ea no braucht Oberneukirchen 48.173534, 12.5225471
dö drahts schwankender Gang mancher Kühe Neukirchen v.W. PA48.686270, 13.382264
der hat Zähntweh, daß’s ihn draaht Stieler Ged. 118 Stieler, Karl: Gesammelte Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 1907.

*1842 München, †1885 ebd.; Dr.jur., Archivar, Schriftsteller
Lied:
Stad! Stad! Daß’s uns nöt draht. Vorgestern hat’s uns draht, Gestern hat’s uns draht, Daß’s uns heunt nöt sched [gerade] wieda draht. Stad! Stad! Daß’s uns nöt draht Schlicht Bayer.Ld 426 Schlicht, Josef: Bayerisch Land und Volk, München 1875 (Nachdr. Straubing o.J.).

*1832 Geroldshausen PAF, †1917 Steinach SR; Geistlicher, Journalist, Schriftsteller
, ähnlich °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
9b
hinfallen, stürzen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°in seim Suff hots n auf der Stroß draht Steinhögl BGD47.8222307, 12.8723563
9c
schleudern, aus der Spur rutschen
°beim Schlittnfahrn hats mi aus der Bahn draht „geschleudert“ Wiesenfelden BOG49.0387516, 12.5412499
10
krank machen, werden, sein
10a
schwer (u. dauerhaft) krank, bettlägerig machen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a Grangat hotn draht Bodenmais REG49.070161, 13.099453
Auch in Phras.:
es jmdm drehen °Oberbayern vereinzelt:
°de schware Arbat hats eam draht Hohenschäftlarn WOR47.9909804, 11.4563349
°a schwere Grippe hatn ins Bett draht Herrsching STA47.9992929, 11.1748083
10b
(schwer) erkranken, bettlägerig od. ohnmächtig werden
unpersönlich  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°den Sepp hats schwar draht Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371
10c
an Drehkrankheit leiden
unpersönlich  
Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
s Schof drahts oiwei Arrach KÖZ49.190779, 12.993156
an Drehkrankheit leidend
Partizip Präteritum  
Niederbayern vereinzelt
a drahts Schåf Plattling DEG48.7772562, 12.8750665
11
töten, sterben, zugrunde gehen
11a
töten, jmds Tod verursachen
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°a schwari Krankat håtn draht Mötzing R48.8941584, 12.3744434
Auch in Phras.:
es jmdm drehen °Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt:
°nachat hot a no Gelbsucht griagg und de hots eam nacha draht Holzhausen WOR47.880441, 11.350574
der Schuß hätt eams boid draht Pfarrkirchen PAN48.4340737, 12.9397371
11b
sterben, umkommen
unpersönlich  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°n Girgl hots draht Wiefelsdorf BUL49.279512, 12.0765902
Deesmal hats oan draht! – Und di drahts aa Christ Unsere Bayern II,114 Christ, Lena: Unsere Bayern anno 14/15, 3 Bde, München 1915.

*1881 Glonn EBE, †1920 Mchn; Schriftstellerin
11c
wirtschaftlich zugrunde gehen
unpersönlich  
°den hats draht „er ist pleite“ Mettenham TS47.7294057, 12.4103688
12
etwas Unrechtmäßiges, Ungehöriges tun
12a
stehlen, entwenden
°Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°dem hab i epps draht Bruckberg FS48.525119, 11.994464
°wej i meine Schouch wieda azoing wollt, haout mas aner draht ghabt Eslarn VOH49.5828502, 12.5214393
an ehrlicher Schneider … der den Leuten s’Tuach draaht Stemplinger Obb.Märchen I,61 Stemplinger, Eduard: Oberbayerische Märchen, 2 Bde, Altötting 1924-26 (Nachdr. Rosenheim 1979).

*1870 Plattling DEG, †1964 Elbach MB; Dr.phil., Oberstudiendirektor
12b
etwas Unrechtmäßiges anstellen, ein Verbrechen begehen, meist in der
Fügung:
etwas drehen °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°da Gust hot gern a weng wos draaht unredliche Geschäfte abgewickelt Weildorf LF47.8621034, 12.8704606
°die ham a Gaunerei draht Ihrlerstein KEH48.9382643, 11.8636713
derf i vielleicht wissn, wos de zwoa Bazi eigentli draaht ham Altb.Heimatp. 60 (2008) Nr.38,25 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
12c
hereinlegen, anschwindeln
drahst mi net, Onstanga [Stänkerer]! Pförring IN48.808488, 11.687343
Phras.:
(jmdm) etwas / eines / es jmdm drehen einen Streich spielen, etwas Böses antun °Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt:
°mei Liaba, dåmals habn ma ebbs draht Pittenhart TS47.9767313, 12.3903112
°dem howe oans draht Deusmauer PAR49.252919, 11.622579

Schnaderhüpfel:
znachst [gestern] hamas an Bauan ganz onaschta draht, ham den ganzn Tog gwetzt und nia gmaht Oberaudorf RO47.6484154, 12.1737799
13
die Meinung sagen, zurechtweisen, nur in
Phras.:
jmdm eine(s) / es jmdm drehen °Oberbayern vereinzelt:
°den habe oans draht „zu diesem Spruch dreht man die Nase“ Hohenpolding ED48.3835774, 12.1305592
14
(einen Schlag, eine Ohrfeige) geben, ä.Spr., in heutiger Mda nur in Phras.
wer hat dir diese Maultasch [Ohrfeige] treht Weilheim WM47.839932, 11.140986, 1683 Schmeller I,559 (Passionsspiel) Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Phras.:
jmdm eine drehen u.ä. dass. °Niederbayern vereinzelt:
°dem hat er a gscheite draht Gögging KEH48.823340, 11.781927
15
filmen
15a
Filmaufnahmen machen, als Schauspieler in einem Film mitwirken
weil i morg’n drahn muaß Altb.Heimatp. 7 (1955) Nr.36,5 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
15b
als Film mit der Kamera aufnehmen
am Tag fuima … Des kennan s’ net, weil des wos die da drahn bei Nacht spuit München M48.139686, 11.578889, SZ 18 (1962) Nr.192,11 Süddeutsche Zeitung, 1945ff.
16
lustig, übermütig sein
°Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°host in da Lotterie gwunnga, weisd heut so draht bist! Ismaning M48.2242434, 11.6715263
°haint drama uns amal sind wir lustig Kemnath KEM49.872732, 11.906144
17
ein best. Thema zum Gegenstand haben
reflexiv  
um des drat si de ganz Gschicht Kochel TÖL47.6531098, 11.3631895
Am End hat sie’s halt do dafragt, um was daß sa si draaht Breitenfellner Spinnstubengesch. 110 Breitenfellner, Franz Xaver: Spinnstubengeschichten, Dachau 1982.

*1913 Irsching PAF, †1996 Passau; Schriftsteller, Journalist
Phras.:
um jmdn dreht sich alles jmd ist immer die Hauptperson, im Mittelpunkt des Interesses Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt:
um den draht si allas Irlahüll EIH48.9740359, 11.4226997
18
(sich) verändern
18a
in best. Weise, zum eigenen Vorteil verändern, beeinflussen, darstellen
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
döi Såch låußt sö dran, wöi mas braucht Stadlern OVI49.5073704, 12.6145307
a Gschicht kaa ma drah wia ma wej Wandtner Apfelbaum 32 Wandtner, Anni: Unterm Apfelbaum. Geschichten, Gedichte und Verse, Riedlhütte 22005.

*1926 Grubmühle GRA, †2015; Konrektorin
18b
sich verändern, anders werden
reflexiv  
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°de Gschicht håt si draht Hofendorf ROL48.730258, 12.1475973
Jetzt reißt’s ’n, bal si ’s Wetter draht Stieler Ged. 39 Stieler, Karl: Gesammelte Gedichte in oberbayerischer Mundart, Stuttgart 1907.

*1842 München, †1885 ebd.; Dr.jur., Archivar, Schriftsteller
18c
seinen Standpunkt aufgeben, seine Meinung ändern
reflexiv  
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern vielfach, °Oberpfalz mehrfach, °Mittelfranken vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°dös håt lang dauert, bis a si draht håt Arnstorf EG48.5635093, 12.8173993
Bis i amal dro’kimm, ko’scht di leicht wieda drah’n Thoma Werke VI,405 (Wittiber) Thoma, Ludwig: Gesammelte Werke, 8 Bde, München 1956.

*1867 Oberammergau GAP, †1921 Rottach MB; Rechtsanwalt, Redakteur, Schriftsteller
19
(einen Rundkurs) absolvieren (eine Runde) gehen, fahren u.ä.
Drammara Rundn Oberpfalz, Schmankerl 1976, H.29,9 Schmankerl. Literarische Blätter für bairisch-österreichische Mundarten, 1969-86.
20
gekonnt vortragen, darbieten
Er drehte ein Gsangl ums andere Altb.Heimatp. 6 (1954) Nr.5,3 Altbayerische Heimatpost. Wochenzeitung für die bayerische Familie, 1948ff.
21
viel essen
Buǝ’, dèr kà~ drá~n! „fressen“ Schmeller I,559 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
22
auch in der
Fügung:
schelch gedreht
22a
gebogen, drehwüchsig
22aα
gebogen, gekrümmt, verzogen
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt
drahte Herner Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
an dradn Schedl håm „schiefen Kopf“ Simbach PAN48.267054, 13.025393
22aβ
drehwüchsig
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der Stamm is draht gwachsn Mitterfels BOG48.9726499, 12.6772388
Phras.:
D· Menschə‘ sán’ schǝ̭lhh-drát und ésti’ wiə ’s Unbergə‘ Holz „verdreht, arglistig“ Oberbayern, Schmeller II,405 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
22b
verkehrt, verzwickt
22bα
verkehrt, falsch
°heut is ois schoidraht, koi Arwat funksioniert Ruhstorf GRI48.440547, 13.334989
22bβ
verzwickt, schwierig
scheldraht Eiberg PAN48.340227, 12.8822743
22c
verrückt, verwirrt, betrunken
22cα
verrückt, närrisch
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
der is a bisl draht Chieming TS47.8942626, 12.5381465
22cβ
verwirrt, durcheinander, fassungslos
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der is draht Euernbach PAF48.5130624, 11.4086558
22cγ
irriger Auffassung, fehlgeleitet
°da bist oba ganz schäjdraht „hast dich gründlich getäuscht“ Klingenbrunn GRA48.922135, 13.318252
22cδ
betrunken, berauscht
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, Schwaben vereinzelt
°da Miche is vom Neuwirt ganz draht außakemma Ismaning M48.2242434, 11.6715263
i bi drahd Derching FDB48.408873, 10.963980
22d
hinterlistig, pfiffig, verschmitzt
22dα
hinterlistig, durchtrieben
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°dös is a ganz a Schäjdrahter Würding GRI48.355523, 13.350012
draad „raffiniert“ Spr.Rupertiwinkel 23 „So wead gredd“. Bairische Sprache, gesammelt im Rupertiwinkel, hg. vom Verein Bairische Sprache und Mundarten Chiemgau e.V., Laufen 32008.
der küeh bue der wär gleÿ so drät: und sagts den bauern stät Lenglachner Gesängerb. II,459 Lenglachner, Phillipp: Gesänger Buch, Bd I: Der erste Theill worinnen die Geistlichen Gesänger zu finden seind, Bd II: Der zweÿte Theill Worinnen! Die weltliche Gesänger zu finden seind, transkribiert von Willibald Ernst, hg. von Gabriele Wolf und Willibald Ernst, München 2014-17.

Stubenberg PAN 1796. *1769 Weng/Oberösterreich, †1823 Thal PAN; Lumpensammler, Volksliedsammler
Auch in Phras.:
°der is neumal schelchdraht „von einem hinterlistigen Menschen“ Hohenpolding ED48.3835774, 12.1305592
22dβ
pfiffig, schlau
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der ko scho so draht daherredn St.Leonhard LF47.915273, 12.719358
22dγ
verschmitzt, schalkhaft
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°der is draht Julbach PAN48.257673, 12.9579913
22e
frech, eingebildet, eigensinnig
22eα
frech, unverschämt
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°der hot mi scho so draht agredt, daß i eahm oane schmiern hät kenna Batzhausen PAR49.1884522, 11.6016564
22eβ
eingebildet, wichtigtuerisch, überheblich
°Oberbayern vereinzelt
°des is a Drahta Schönbichl FS48.4305387, 11.6381856
22eγ
eigensinnig, starrköpfig
°südöstliches Oberbayern mehrfach
°des is grod sei drade Wais Tittmoning LF48.0621714, 12.7676484
„Einen starrköpfigen, eigensinnigen Menschen nennen wir … draht Tacherting TS48.0790001, 12.5705051, Heimatb.TS 36 Heimatbuch des Landkreises Traunstein, Bd 3: Land und Volkstum, Trostberg [1962], Bd 5: Der nördliche Rupertiwinkel, Trostberg 1990.
22f
mürrisch, übellaunig
°Oberbayern mehrfach (v.a. SO)
a Drahter zuwiderner Mensch Heiligkreuz TS48.046045, 12.587790
22g
faul
°dea is draht Moosach EBE48.0317255, 11.8756775
Ahd. drâen, mhd. dræjen, dræn, germ. Wort idg. Herkunft; Kluge-Seebold 215 Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/New York 221989 (bearb. von Elmar Seebold). .
drạ̄n, drạ̄͂n, daneben drạ̄͂ u.ä. östliches Oberbayern, Niederbayern (außer W) (dazu DON), ferner drę̄n, drēn (FFB, LL; FDB), drę̄(j)ǝ u.ä. (FFB, LL, SOG, WM; A, FDB), drēα Mittelfranken (dazu ESB, NM; PEG, WUN), dręiα (ESB; PEG, REH; ER, , LAU).— 3.Sg.Präs., Part.Prät. drạ̄d, drạ̄͂d, auch drạ̄nd (DAH, IN, SOB, WM; ND), ferner drę̄d, dręid u.ä. (FFB, LL, SOG, WM; ESB; PEG, REH; ER, , LAU; A, FDB), drēd Mittelfranken (dazu ESB, NM; PEG, WUN).
  • Schmeller I,559 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ V,237-241 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
verfasst von: A.S.H.

Drehler(er), Drä(n)dler, Draller

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 320-322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutungen
1
Drehbewegung
°Trahla macha die Daumen übereinander drehen Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725
drà:la „Drall“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 61 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
auch Windung
drạlα „Windung“ nach Kollmer II,91 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
2
sich drehender od. zum Drehen geeigneter Gegenstand
2a
Kinderkreisel
°Oberbayern vielfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Schwaben vereinzelt
°mei Vadda hat ma an Drahla kaft München M48.139686, 11.578889
°mei gloana Dralla is aus Hoiz, mei groußa Dralla is aus Blech Oberhausbach EG48.4782703, 12.778598
der … Drálǝ‘, Drá~lǝ‘, Drádlǝ‘ „Knopfform mit durchgestecktem Hölzchen“ Schmeller I,560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
Da Giglberger Dori kon sein Drahler mit de Zehan odrahn München M48.139686, 11.578889, SZ 7 (1951) Nr.66,4 Süddeutsche Zeitung, 1945ff.
auch würfelartiger, dem Glücksspiel dienender Kreisel
der … Drálǝ‘, Drá~lǝ‘, Drádlǝ‘ „Würfel zum Umdrillen“ Schmeller I,560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2b
Wetterfahne, ä.Spr., in heutiger Mda. nur im Komp.
der … Drálǝ‘, Drá~lǝ‘, Drádlǝ‘ Schmeller I,560 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

*1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
2c
Windrädlein
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°schbuist wieder mit deim Draller Ramsau WS48.172524, 12.230507
2d
Karussell
°a Draahla Wolfratshausen WOR47.9104632, 11.4266377
2e
Drehkreuz
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
Drelar Wessobrunn WM47.874215, 11.0238794
2f
Rührbesen, Quirl
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
Drala Neukirchen v.W. PA48.686270, 13.382264
2g
Andrehkurbel
Drala Anlasser im Kraftwagen Fürstenfeldbruck FFB48.1813797, 11.2382125
3
Wirbel, Knoten, Locke
3a
Strudel, Wasserwirbel
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt
°dea is in an Drahla dasuffn Eschenlohe GAP47.5984207, 11.185454
°schau auf., daß d’net in Drahler eikimmst Fürstenstein PA48.7190844, 13.3309687
Draller, Drahler Häring Gäuboden 134 [Häring, Georg]: Söizog’n, strangkitzli und stoigrante. Alte Begriffe und Ausdrücke aus dem Sprachgut der Landwirtschaft des Gäubodens, Straubing [2]1980.

*1912 Pankofen DEG, †2016 Plattling; Dr.agr., Landwirtschaftsdirektor
3b
Wirbelwind, Windsbraut
°Oberbayern vereinzelt
°do machts an Drahla „Windhose, die Staub spiralförmig aufwirbelt“ Reichersbeuern TÖL47.7668618, 11.6325725
3c
vom Haar
3cα
Haarwirbel
°Niederbayern mehrfach, °Oberbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°geh kampi da d’Haar nieder, dir steht da Drala auf d’Heh Innernzell GRA48.8513534, 13.2739608
3cβ
Haarknoten
°Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
°Draller „zur Schnecke gedrehtes Langhaar, das oben am Scheitel oder am Hinterkopf festgesteckt wird“ Ismaning M48.2242434, 11.6715263
3cγ
verwirrte, verfilzte Stelle im Haar
Niederbayern vereinzelt
Drahla Mainburg MAI48.640589, 11.7820705
3cδ
Haarlocke
°Dralla „Locken an der Stirn oder am Ohr, die eigens gedreht werden“ Grafenried VIT49.0956993, 13.0114733
drạlα nach Kollmer II,91 Kollmer, Michael: Die schöne Waldlersprach. Von Wegscheid bis Waldmünchen, von Passau bis Regensburg, 3 Bde, Moosbach 1987-89.

*1917 Auwies KÖZ, †2001; Dr.phil., Gymnasialprof.
3d
verdickte Stelle im Faden
°da is a Draller drin verdickte Stelle im Faden Thanning WOR47.9227532, 11.5348463
4
(kreisförmige) Stelle im Feld, an der das Getreide niedergedrückt ist
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
dö Trahla stöhnan nimma auf Valley MB47.8945169, 11.7784633
°Drahler „vom Unwetter zur Mitte hin zusammengedrückt und zu einer Kapelle (Büschel) eingedreht“ Pleinting VOF48.659487, 13.119986
5
Wicke (Vicia)
°der Drahla „im Getreidefeld“ Lam KÖZ49.196618, 13.049079
6
best. geistige od. körperliche Verfassung, Krankheit
6a
Verrücktheit, Eigenheit
°Oberbayern mehrfach, °Niederbayern mehrfach, °Oberpfalz vereinzelt, °Mittelfranken vereinzelt
°der hod heid wieda sein Drahla Wolfratshausen WOR47.9104632, 11.4266377
°der hot für mi a weng an Dralla Straßkirchen SR48.8311567, 12.7212851
6b
Schwindel, taumeliger Zustand
°Oberbayern vereinzelt
°Drallara „Schwindelanfall“ Wasserburg WS48.0615171, 12.220026
°i hob an Dradla „wenn man sich länger im Kreis dreht“ Regensburg R49.013904, 12.100040
Draller Göttler Dachauerisch 22 Dachauerisch, ges. von Norbert Göttler, Dachau 2004.

*1959 Dachau; Dr.phil., Bezirksheimatpfleger, Schriftsteller, Publizist
6c
Rausch
°Oberbayern vereinzelt
°der hat an Drahler „ist angetrunken“ Kreuth MB47.6410174, 11.7442455
6d
Drehkrankheit der Schafe
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt
°de hot an Tralla Wildenroth FFB48.126925, 11.161826
6e
Dummkoller
°der Gaul hat an Dradler „eine Art Dummkoller“ Schönbrunn LA48.549821, 12.184938
7
Gewohnheit, Trott
°Dralla Zwiesel REG49.018157, 13.237674
8
Tusch, kurze Folge von Tönen
hament zlöst än drädler gmacht Landshut LA48.545368, 12.145157, um 1650 Jb.Schmellerges. 2012, 20,105 Jahrbuch der Johann-Andreas-Schmeller-Gesellschaft, 1981ff.
9
Doppelkinn
drà:la „Fett-, Doppelkinn“ Kilgert Gloss.Ratisbonense 61 Kilgert, Nadine: Glossarium Ratisbonense. Zum Wortschatz gebürtiger RegensburgerInnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Regensburg 2008.

*1978 Amberg; Dr.phil., Germanistin, Studienrätin
10
dummer, ungeschickter Mensch
Schaust du mich für an Traller an? Valentin Werke III,154 Valentin, Karl: Gesammelte Werke, 4 Bde, München/Zürich 21983.

eigentlich Fey, Valentin Ludwig, *1882 München, †1948 ebd.; Volksschauspieler
verfasst von: A.S.H.

Dreiheller(n)bier

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Bier1
Bedeutung
Bier zum Preis von 3 Heller
Welcher auch drei Haller Bier schänkt Landshut LA48.545368, 12.145157, 1486 Zils Handwerk 18 Zils, W[ilhelm]: Bayerisches Handwerk in seinen alten Zunftordnungen, München o.J.
vgl. K. Hackel-Stehr, Unser Bier, Berlin 1987, 95f.
verfasst von: A.R.R.

Dreipfennigdrehler, Drei-pfennigdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)
Bedeutung
scherzh. billiger, kleiner Kinderkreisel
Sie moana, mir san neigstiegn in d’ Trambahn, na, neigwoikelt hams uns, wie an Dreipfennigtraller Valentin Werke IV,126 Valentin, Karl: Gesammelte Werke, 4 Bde, München/Zürich 21983.

eigentlich Fey, Valentin Ludwig, *1882 München, †1948 ebd.; Volksschauspieler
verfasst von: A.S.H.
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Dreschkarre(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: dreschenKarren
Bedeutung
1
einrädrige Karre mit Kastenaufsatz, Schubkarre
Wagen und Gespann
Dreischtkarrn Dietfurt WUG48.944463, 10.935089 ↗

Durchdrehler, Durchdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)
Bedeutung
°Durchdraller Drehkreuz als Zaundurchgang Tutzing STA47.9086611, 11.2798274
verfasst von: A.S.H.

Egge(n)balken

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 955
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Balken
Bedeutung
Mittelfranken mehrfach, Oberpfalz vereinzelt
Eggnbalkn und Schwingen „Teile der alten Holzegge“ Etzenricht NEW49.63183, 12.0921077
Ichbalken Pleinfeld WUG49.1044043, 10.9780412
  • DWB III,35 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.

Egge(n)bogen, Eiden-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1584
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bogen

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Ehre(n)vorteil

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1493f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Teil

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Ehrpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Eierpfau(n)sch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 495
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfau(n)sch

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Einbußpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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eindreheln, eindrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb
Kompositum zu: dreheln

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einherdreheln, einherdrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb
Kompositum zu: dreheln

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einhinpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen

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Eisenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Eisschrolle(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: EisSchrolle

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Entendrehel, Entendrä(n)del

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 274
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehel

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Entendrehler, Entendrä(n)dler

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Erdäpfelbaunze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: ApfelBaunze(n)Erde

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Erdbir(n)baunzer(er)

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baunzer(er)

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Erdbirnbaunze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Baunze(n)

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Erdbirnenbaunze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Baunze(n)BirneErde

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Eschpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Esslatze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: essenLatz

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Feder(n)ball

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 962
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Ball

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Feder(n)bart

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1198
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bart

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Feder(n)bett, Federlein-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 384f.
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Bett

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Feder(n)büchse

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 656
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Büchse

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Feldbir(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1437
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Felddrehler, Felddrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Feldwacke(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: FeldWacke

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Fischpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Flanke(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Flank

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Flanken

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Flank

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Fleischpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Forstpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Freipfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Fressranze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: fressenRanzen

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Früchte(n)brot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 479
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot

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Futterlatze(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: FutterLatz

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Gebauer(n)schaft

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Bauer(n)schaft

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Gebreste(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 286
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Breste(n)

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Geiferlatze(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GeiferLatz

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Getreidekarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GetreideKarren

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Giftsocke(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GiftSocke

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Gnadenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Gnatze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: gnatzen

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Gnauze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: gnatzen

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Gosche(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Gosche

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Goschen

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Gosche

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Gottespfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Graskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GrasKarren

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Graspfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Grasschubkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GrasKarrenschieben

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Gratsparre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: GratSparren

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Gratsparren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: GratSparren

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Gucke(n)läre(n)birne, Guckerläre(n)-, Gockerläre(n)-, Guckuläre(n)-, Gockuläre(n)-, Guckerlori-, Gockerlori-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Birne

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Haardrehel, Haardrä(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 274
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehel

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Haardrehler, Haardrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Haarpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Haber(n)balg

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 939
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Balg1

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Haber(n)bau

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1339
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bau

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Haber(n)bauer

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1388
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bauer1

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Haber(n)brei

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 208
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Brei

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Haber(n)brot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 480
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot

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Haber(n)bruch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 517
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bruch1

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Haber(n)distel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1787
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Distel

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Haber(n)traube, Habertraupe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 201
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Traube

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Hachse(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Hachse

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Hachsen

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Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Wortfamilie: Hachse

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Hage(n)beere, Hagel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 64
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Beere

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Hage(n)butte, Hag(el)-, Hodel-, Haber-, Hafer-, Hafen-, Hasel-, Hahnen-, Hennen-, Hühner-, Hecken-, Häng(e)-, Hain-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 863f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Butte2

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Hage(n)dorn, Hag(el)-, -e--, Hecken-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 3
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Dorn

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Hainbuche, Han-, Hage(n)-, Hagel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 644f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Buche

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hainbuchen, han(e)-, hage(n)-, hagel-, hasel-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 648f.
Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: buchen1

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hainbuchig, hage(n)-, hagel-, rain-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 650
Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: buchig

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Händleinpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Hatsche(n)peter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 363
Kompositum zu: Peter

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Häutepfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Hefe(n)buchtel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 664
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Buchtel1

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Hefe(n)teig, Hepfen-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1475
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Teig

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Heide(n)blume

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1396
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Blume

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Herbergpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Herlitze(n)baum, Berlitzen-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1458
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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heu(n)tigentags, heu(n)tig(en)s-

Wörterbuch:
Wortart: Adverb
Kompositum zu: tags

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heu(n)tzutag

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1091
Wortart: Adverb
Kompositum zu: -tag

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heu(n)tzutags

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1100
Wortart: Adverb
Kompositum zu: tags

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Heukarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: HeuKarren

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Hexendrehler, Hexendrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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hinaufdreheln, hin-aufdrä(n)deln

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Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb
Kompositum zu: dreheln

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Hirndrehler, Hirndrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 322
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Hochzeitpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Holler(er)traube, Hollertraupe(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 201
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Traube

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Holzmacherkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: HolzKarrenmachen

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Holzpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Holzstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Hönigbirnleinbaum, Hünig-bir(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1437
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Honigpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Hundsfotze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: FotzeHund

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Hundsfotzen

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Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Wortfamilie: FotzeHund

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Hutze(n)bock, Hutz-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1512
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bock1

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Hutze(n)bockel, Hutz-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1528f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bockel

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Jäuchpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Juchartpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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k. u. k.

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Genus: Maskulinum

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Kalbreine(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kalbrein

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Kalbreinige(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kalbrein

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Kalbreinigen

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kalbrein

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Kaleschkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karren

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Karre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karren

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Karren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kartoffelbaunze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Baunze(n)

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Kastanie(n)baum, Kesten-, Kestlein-

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 1460f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Kastenkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKasten

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Kastenkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKasten

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klafter(n)tief

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Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: tief

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Klapperkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenklappern

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Klapperkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenklappern

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Kleekarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKlee

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Kleesäkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKleesäen

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Kleesäschubkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenKleesäenschieben

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Kleiderstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Kleie(n)brot

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 485
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot

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Klobe(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kloben

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Kloben

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Kochherdstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Koder(n)beutel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 429
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Beutel

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Kohl(en)brenner

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 269f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Brenner(er)

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Köhler(n)brenner

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 270
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Brenner(er)

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Krammader(n)pünkel

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 765
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pünkel

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kreide(n)bleich

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1231
Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: bleich

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Kreuzbir(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1437
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Kreuzpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Krummse(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: krumm

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Krumpe(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Krume

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Krumpen

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KrumeKrumpel

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Kuhwanke(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Kuhwanken

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Küssenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Lade(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Lade

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Laden

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Lade

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Lalle(n)peter, Lalli-

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Link zum PDF: Band 2, Spalte 364
Kompositum zu: Peter

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Land(es)breste(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 286
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Breste(n)

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Lände(n)pfahl

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Link zum PDF: Band 2, Spalte 457
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfahl

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Landpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Latze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Latz

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Legpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Lehnkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenlehnen

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Leibpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Leiter(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1467f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Leiterkarre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenLeiter

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Leiterkarren

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KarrenLeiter

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Magdalenabirne, Magdalene(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 912
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Birne

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Mahlpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Malzpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Marktpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Marone(n)pilz

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 832
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pilz

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Mauer(n)betz, Mäuer-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 409
Wortform: Diminutiv
Kompositum zu: Betz

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Mistkarre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenMist

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Mistkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenMist

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Mordsfläcke(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Mord

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Mordsflänke(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Flack

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Mostbir(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1437
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Müll(n)erstochter

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1810
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Tochter

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Mutter(n)bub

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 630
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bub

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Mutter(n)dirne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1765
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Dirne

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Nachbar(n)dorf

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1875
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Dorf

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Nachbarsdirne, Nachbar(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1765
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Dirne

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Nährpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Nasendrehler, Nasendrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Natter(n)balg

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 942
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Balg1

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Natter(n)biß, Attern(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 933
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Biß1

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Natter(n)bletsche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1274
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Bletsche

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Natter(n)blume, Ottern-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1412
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Blume

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Natternbein, Atter(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 133
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Bein1

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Nobispfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Nußdrehler, Nußdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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o. k.

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Wortart: Interjektion

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Ochsenrolle(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Ochserollen

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Ofenstange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Ofenstangen

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Omelette(n)pfanne

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 480
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Pfanne

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Opferpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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paukicht, -ig, -au(n)g-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1418
Wortart: Adjektiv

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Peterspfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Pfau(n)sch, Pfautsch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 495
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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pfau(n)schen, pfautschen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 495f.
Wortart: Verb

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Pfenni(n)g

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 543–546
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfitsche(n)pfeil, Pfitze-, Fitze-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 532f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfeil

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Pfitsche(n)pfeilbogen, Pfitze--

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1583
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bogen

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Pflotsche1, Pl-, Fl-, Pflo(n)sche

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum

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pflotschen, fl-, pflo(n)schen, pflosen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 641
Wortart: Verb

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Pflüger, Pflug(n)er

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 658
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Pfo(r)sche(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 670f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum 

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Pforsche(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Pforsche

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Pfosche(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 670f.

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Pfose(n?), -z-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 673f.
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum (?) 

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Pfurze(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 710
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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Plerze(n), -r(t)sch-, -rst-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1254
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Plesch(z)ge(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1267
Wortart: Substantiv
Genus: unbekannt

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plüsche(r)n, -u-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1442
Wortart: Adjektiv

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Polenta, -ande, Plente(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1618
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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Primi(n)zbraut

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 150
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Braut

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Radkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenRad

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Radkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenRad

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Rauchpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Rechenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Reitpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Richtpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Rühre(n) Butter

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Butterrühren

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Rumpelkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenrumpeln

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Rumpelkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenrumpeln

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Säkarrre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrensäen

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Saudrehler, Saudrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Schäfpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schanzkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenSchanze

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Schanzkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenSchanze

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Scharpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schätzelpfenni(n)g, Schatzel-

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schaupfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Scheibenpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Scheißkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenScheiß

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Scheißkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: KarrenScheiß

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Scheppereskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schepperkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schepperkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schepperskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schepperskarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenscheppern

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Schiegeltaffe(n)t

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Taffe(n)t

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Schindel(n)baum

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Link zum PDF: Band 1, Spalte 1482
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Schinder(s)karre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: schinden

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Schinderkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenschinden

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Schinderkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenschinden

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Schinderskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenschinden

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Schinderskarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenschinden

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Schlampe(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Schlamp

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Schlappe(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: schlapp

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Schlappen

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: schlapp

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Schleiferskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenschleifen

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Schmarrenbaunze(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Baunze(n)

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Schmel(ch)(en)besen, Schmeller(n)-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 321
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Besen

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Schnatterente(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Enteschnattern

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Schnattertante(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: schnatternTante

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Schnipse(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: schnippen

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Schnittpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schokolade(n)platz, Schoko-

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Wortform: Diminutiv
Kompositum zu: Platz2

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Scholle(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Scholle

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Schragelkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenSchragen

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Schubkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenschieben

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Schubkarren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Wortfamilie: Karrenschieben

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Schulpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schwäre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: schwären

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Schwären

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: schwären

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schwarzplüsche(r)n

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Wortart: Adjektiv
Kompositum zu: plüsche(r)n

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Schweigpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Schweinpfenni(n)g

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Sparre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Sparren

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Sparren

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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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Speckwulste(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: SpeckWulst

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Speiskarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenSpeis

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Stadelpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Stadtpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Stange(n)

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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stange

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Steinkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenStein

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Steinkarren

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenStein

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Stiftpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Stolle(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Stolle

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Stollen

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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: Stolle

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Straußenscherbe(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: ScherbeStrauß

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Streukarre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrenstreuen

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Strieme(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Strieme

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Striemen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Strieme

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Stuhlpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Stürze(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Sturz

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Stürzen

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Wortfamilie: stürzen

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Taffe(n)t, Taft, Taffeta

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 974
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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-tag, -tage(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1090
Wortart: Adverb
Pragmatik: nur in Komp.

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Tagpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Taufpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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tedi(n)gen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1466f.

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Teuche, Teuchte, -chs-, Teucke(n), Euche

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1598
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum, 
Maskulinum  TÖL

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Torfbrasche(n)

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 77
Wortart: Substantiv
Numerus: Plural
Kompositum zu: Brasche(n)

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Tragschlaudere(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Schlaudertragen

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Trann(e)ler, Tra(n)d(e)ler

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum

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trann(e)lern, tra(n)d(e)lern

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 169
Wortart: Verb

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Trannel, Tra(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 167f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum, 
Femininum 

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tranneln, tra(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 170
Wortart: Verb

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Traupe(n)

Wörterbuch:

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Treber(n)bottich

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1762
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Bottich1

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Trockelstange(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stangetrocken

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Trockenstange(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stangetrocken

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Trollkarre(n)

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrentrollen

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Trollkarren

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Karrentrollen

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Truhenkarre(n)

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Wortart: Substantiv
Wortfamilie: KarrenTruhe

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Unter(n)brot, Ünter-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 493
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Brot

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unthinpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 497
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen

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unverteidi(n)gt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1469
Wortart: Verb
Kompositum zu: teidingen

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Vater(n)tisch

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 1774
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Tisch

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verdreheln, verdrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb
Kompositum zu: dreheln

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verpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 496
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen

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Vogtpfenni(n)g, Voit-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Wachtpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Wacke(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Wacke

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Wacken

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Wacke

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Wagenpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Wäschestange(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Wortfamilie: Stangewaschen

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Wäschlade(n)

Wörterbuch:
Link zur Arbeitsdatenbank ↗
Wortart: Substantiv
Wortfamilie: Ladewaschen

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Wasserdrehel, Wasserdrä(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 275
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehel

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Wasserdrehler, Wasserdrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Wasserpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Weber(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1497f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Weide(n)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1498
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum

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Weinpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Weisatpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Weißpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Werkpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Werre(n)dreck, Werrlein-, Ge-werren-

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 248
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Dreck

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Widder(n)blahe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 982
Wortform: meist Diminutiv
Kompositum zu: Blahe

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Winddrehel, Winddrä(n)del

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 275
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehel

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Winddrehler, Winddrä(n)dler

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 323
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Drehler(er)

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Witpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Zagelpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Zehrpfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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Zichorie(n)brühe

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 3, Spalte 572
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Brühe

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Ziffer(n)blatt

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1100
Wortart: Substantiv
Genus: Neutrum
Kompositum zu: Blatt

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Zinspfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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zusammendreheln, zu-sammendrä(n)deln

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 4, Spalte 276
Wortart: Verb
Kompositum zu: dreheln

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zusammenpfau(n)schen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 497
Wortart: Verb
Kompositum zu: pfau(n)schen

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Zwiepfenni(n)g

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Pfenni(n)g

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drillichern

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Droßt

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Druderer

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Haberntrolle

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Haberntruhe

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Kleientruhe

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Tramentuch

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trenschen

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trocknen

Wörterbuch:

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Trocknete

Wörterbuch:

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Troll

Wörterbuch:

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Unterntrunk

Wörterbuch:

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