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Leinbollen

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1629f.
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Bollen1
Bedeutung
Oberbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
„die Lãipoin fallen beim Dreschen des Flachses ab“ Irschenberg MB47.8345585, 11.9138457
Laĩboll·n „Samenkapsel … des Leins“ Altmühl mittleres 48.8687764, 11.0739673, DMA (Frommann) VII,404 Die deutschen Mundarten. Eine Monatsschrift für Dichtung, Forschung und Kritik, hg. von G. Karl Frommann, 1854-77.
„Rätsel … Kuglrund und spitzi, wers derrat is witzi... (Leinbollen, die Fruchtköpfe am Flachs ...)“ Winkler Heimatspr. 74 Winkler, Karl: Heimatsprachkunde des Altbayerisch-Oberpfälzischen, Kallmünz 1936.

*1891 Regenstauf R, †1961 Amberg; Rektor
Redensart(en):
„zum Abfertigen, wenn einer nichts bekommt, du greikʃ̌t α lainpǫln nach Weber Eichstätt 76 Weber, H[einrich]: Wörtersammlung von Eichstätt und Umgebung, in: ZHM 3 (1902) 59-84, 5 (1904) 134-140, 145-185.

*1867 Kaiserslautern, †1951 Rosenheim; Dr.phil., Oberstudiendirektor
  • Schmeller I,232 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ III,577 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. IV,1154 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • DWB VI,703 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Lexer HWb. I,1924 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: A.R.R.