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Lind(en)baum

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 1, Spalte 1468
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Baum
Bedeutung
Linde (Tilia)
Oberbayern mehrfach, Niederbayern vereinzelt, Oberpfalz vereinzelt
a Lindbam Finsing ED48.2167439, 11.8253553
en Doarf steht a Linabam Staubing KEH48.884496, 11.808630
Heit hots vo insern Lindnbaam des letzte Blaadl owagwaaht Dingler bair.Herz 41 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
„dessentwegen sie … andere Bäume – junge Lindenbäume – wieder dahin setzen lassen“ Regensburg R49.013904, 12.100040, 1735 Oberpfalz 89 (2001) 79 Die Oberpfalz. Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1907ff.
  • WBÖ II,656 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. IV,1252 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. IV,1241 Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB VI,1034 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
verfasst von: J.D.