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März(en)blume

Wörterbuch:
Link zum PDF: Band 2, Spalte 1409
Wortart: Substantiv
Genus: Femininum
Kompositum zu: Blume
Bedeutungen
1
im März blühende Blume
Mirznbleame „z.B. Frühlingskrokusse, Frühlingsknotenblumen, Schneeglöckchen“ Baumgarten FS48.5265222, 11.8267138
2
Pfln.
2a
Anemonenart
2aα
Oberbayern vereinzelt, Niederbayern vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Mirznbleaml Mitterfischen WM47.933972, 11.155814
Märzblume Niederalteich DEG48.7655635, 13.0254067, DWA IV[,K.1] Deutscher Wortatlas, hg. von Walther Mitzka u.a., 21 Bde, Gießen 1951-87.
Auch in fester Fügung:
de weißn Mörznbloama Derching FDB48.408873, 10.963980
2aβ
Oberbayern vereinzelt, Schwaben vereinzelt
Märznbleamin Oberalting STA48.036479, 11.214592
„Leberblume, Märzenbleaml Ber.Botan.Verein Landshut 7 (1879) 5 Bericht des Botanischen Vereines in Landshut, Landshut 1866-1901.
2b
Miatznbleamö Aicha PA48.671978, 13.289834
2c
Mittelfranken vereinzelt
Märzerblammer Schneeglöckchen Thalmässing HIP49.0879604, 11.2199593
Märzbleameln Dingler bair.Herz 18 Dingler, Max: Das bairisch Herz. Gesänge in der Mundart, Erfurt 1940.

*1883 Landshut, †1961 München; Dr.phil., Direktor der Wissenschaftlichen Staatssammlungen
2d
Huflattich u. dessen Blüte
2dα
°Oberpfalz vereinzelt, Mittelfranken vereinzelt
Märznblümla Schupf HEB49.443818, 11.481941
Märznblüml als wirksames Heilmittel gegen Wassersucht“ Neukirchen KÖZ49.254479, 12.968590, 1831 Stadlbauer Heilpflanzen Opf. 116 Stadlbauer, Ferdinand: „Reibet die Fußsohlen mit weißem Senf ...“ Heilpflanzen in der Oberpfalz, Regensburg 1979.

*1922 Waldmünchen, †1993 Bamberg; Dr.med., Medizinaldirektor
2dβ
°Mäazablümla „als Hustentee verwendet“ Kirchenthumbach ESB49.7497693, 11.7239291
3
°Oberbayern vereinzelt, °Niederbayern vereinzelt, °Oberpfalz vereinzelt
°der hat’s Gsicht voller Märznblümerl Sommersprossen Dingolfing DGF48.6300801, 12.4977434
  • WBÖ III,471 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. IV,1506f., VI,2532 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Schw.Id. V,83f. Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache, Frauenfeld 1881ff.
  • DWB VI,1691 Grimm, Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde, Leipzig 1854-1954 (Nachdr. München 1984).
  • Fragebögen:
  • W-36/27
verfasst von: A.R.R.