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Malgranapfel, Margram-

Wörterbuch:
Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Kompositum zu: Apfel
Bedeutung
Granatapfel, subtropische Frucht (wie Granatapfel)
ain apfel haizt malogranatum … dar umb haizent si die laien malgranöpfel Konrad vM BdN 329,14f. Konrad von Megenberg: Das Buch der Natur, hg. von Franz Pfeiffer, Stuttgart 1861 (Nachdr. Hildesheim 1962).

*1309 Mäbenberg SC (?), †1374 Regensburg; Theologe, Naturwissenschaftler
pumbränczen und Margram öpfel, nach den uns gar sehr belangt 1433 SbMchn 2 (1885) 332 (Br.) Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Phil.-hist. Klasse, 1860ff.
„mit … Margramäpfeln... im Mittelalter ein Ersatz der Chinarinde bei Fieber“ Höfler Volksmed. 70 Höfler, Max: Volksmedizin und Aberglaube in Oberbayerns Gegenwart und Vergangenheit, München 1888 (Neudr. Walluf-Nendeln 1976).

*1848 Tölz, †1914 ebd.; Arzt
Bestimmungsw. aus lat. malum granatum.
  • Schmeller I,1583f, 1647 Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch, bearb. von G. Karl Frommann, 2 Bde, München 21872-77 (Neudr. Aalen 1961, München 1985).

    *1785 Tirschenreuth, †1852 München; Prof. für dt. Sprache, Kustos der Bayerischen Staatsbibliothek
  • WBÖ I,281 Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, hg. im Auftrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien/Graz/Köln 1970ff.
  • Schwäb.Wb. IV,1469 (Margarant-äpfel), VI,2525 Schwäbisches Wörterbuch, bearb. von Hermann Fischer (Bd 6 von Wilhelm Pfleiderer), 6 Bde, Tübingen 1904-36.
  • Lexer HWb. I,2015, 2047 Lexer, Matthias [v.]: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch, 3 Bde, Leipzig 1872-78 (Neudr. Leipzig 1965).
verfasst von: J.D.