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Mund

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Genus: Maskulinum
Bedeutung
Mund (Körperteil)
Mensch: Körperteile (äußere)Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.)
Herbertshofen WER48.5277848, 10.8565354, Immenstadt SF47.5609879, 10.2199249, Mittelschwaben mehrfach, Unterglauheim DLG48.648712, 10.607991
mu̜nth Augsburg A48.3668041, 10.8986971, SBS 2 K 12 König, Werner (Hg.): Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben. Bearbeitet von Christine Feik. Band 2: Wortgeographie I, Heidelberg, 1996
d'r Mund gaht wia g'schmiert jemand redet ununterbrochen, Deisenhausen KRU48.2563734, 10.3247044, Beittinger, Dur. 8 Beittinger, Georg: Schwäbischer Duranand, in: Heimatspiegel. Beilage zum Krumbacher Boten, S. 8, Krumbach, 1938

den Mund voll nehmen prahlen, großtun Aletshausen KRU48.1990939, 10.3892164, Immenstadt SF47.5609879, 10.2199249, Königsbrunn SMÜ48.264157, 10.885290, Unterglauheim DLG48.648712, 10.607991:
Munt voll nehmen Königsbrunn SMÜ48.264157, 10.885290, MG 198, 18 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

nach dem Mund reden sich bei jemandem einschmeicheln, äußern, was jemand gerne hört, Pfuhl NU48.4083018, 10.0391377, MG 200, 1 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

einem alles vom Mund ablesen wissen, was sich jemand unausgesprochen wünscht, Herbertshofen WER48.5277848, 10.8565354, MG 200, 1 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941

der hat den Mund verloren sich dumm anstellen, übermäßig schüchtern, verlegen sein, Hainhofen A48.387157, 10.797389, MG 190,6 : Mundartgeografische Fragebögen (aus dem Materialbestand des Bayerischen Wörterbuchs), 1927-1941
ahd. mund, mhd. munt stm, germ. Herkunft; Kluge-Seebold 640Kluge, Friedrich/Seebold, Elmar: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin/Boston, 2011, Auflage 25
  • Schwäb.Wb. IV 1808 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schwäb.Wb. VI 2615 Fischer, Hermann: Schwäbisches Wörterbuch. 6 Bände, Tübingen, 1904-1936
  • Schmeller I 1622f. Schmeller, Johann Andreas: Bayerisches Wörterbuch (1827 - 1837). Bearbeitet von Frommann, Georg Karl (1872 - 1877). 2. bearbeitete Ausgabe. 2 Bände, München (Nachdruck), 1985
verfasst von: JW
Hinweis:
Dieser Artikel wurde automatisch auf Basis redaktionell erarbeiteter Daten erstellt. Die vorgestellten Bedeutungen sind vorläufig, nicht hierarchisch geordnet und weitere Bedeutungsangaben können folgen.

Mund

Wörterbuch:
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Wortart: Substantiv
Bedeutungen
1
Mund (in Redensart)
Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.)
hat sein Mund im Tischkasten liegen lassen [Redensart], Großwelzheim AB50.048884, 9.008143 ↗
der draht an die Red im Mund rum Bieswang WUG48.928274, 11.037177 ↗
net wert daß ich m. Mund aufmach [Redensart], Ammelbruch AN49.095424, 10.467017 ↗
das Wort im Mund herumdrehen Marktschorgast KU50.093813, 11.657457 ↗
er hat den Mund daheim gelassen [Redensart], Pottenstein BT49.773641, 11.407715 ↗
nach dem Mund reden Heilsbronn AN49.340057, 10.789607 ↗
nicht auf den Mund gefallen Güntersleben 49.868718, 9.905246 ↗
2
Mund
Mensch: Körperteile (äußere)Sprechwerkzeuge, Kauwerkzeuge (z.B. lallen, sprechen u.a.)
Die is mit ihrm Mund vorne dort gwese Schopfloch AN49.120437, 10.305409 ↗
laft an is Wasse im Mund zoͣmm [Kasusbesonderheit; Umlaut], Beutelsdorf ERH49.592130, 10.895202 ↗ Herzogenaurach ERH49.568299, 10.882858 ↗
An Peppn am Mund Knoblauchsland N49.489647, 11.036721 ↗
Häufchen Mund Pietenfeld EI48.860703, 11.240058 ↗
a Bep'n am Mund Knoblauchsland N49.489647, 11.036721 ↗